Sonny_Burnett - Kommentare

Wenn die Serie mit einem halbwegs runden Ende abgesetzt wird, dann okay.
Das Netflix aber The OA mit einem MEGA Cliffhanger abgesetzt hat, werde ich Netflix nie ganz verzeihen.

Mir wäre Tom Hiddlestone am liebsten, aber glaube nicht das er es wird.
Wenn die Macher James Bond neu erfinden wollen, dann kann ich mir auch Rege Jean Page als Bond vorstellen. Ich konnte mit Daniel Craig als Bond nicht viel anfangen und bin mal gespannt ob die Bond Filme für mich wieder interessanter werden.

Fällt mir schwer der 25 jährigen Isabelle Fuhrmann die Rolle einer 12 Jährigen abzunehmen. Ich dachte erst der Film würde Jahre nach dem ersten Teil spiele.

Wie für Alex Garland typisch, wird der Film in ruhigen Bildern erzählt.
Er schafft es sehr gut die Landschaft ins Bild zu setzten und man vesteht warum sich die traumatisierte Protagonistin hierhin zum Erholen zurückgezogen hat.
Auch die Prämisse "Die Männer sind doch alle gleich", die sich zumindest bei Harper manifestiert hat, bringt Alex Garland genial auf die Leinwand. Hier muss man Rory Kinnear für seine Darstellung der Männer lobend erwähnen.
Beim Pfarrer fühlte ich mich sehr an David Walliams in Little Britain erinnert, aber auch dies war Rory Kinnear.
Die Spannung baut langsam auf und mündet zum ende des Films in abgefahrenen Body Horror.
Eine Erklärung gibt Garland nicht mit und überlässt es dem Zuschauer Schlüsse aus dem Gesehenen zu ziehen.
Vollends überzeugen konnte mich der Film nicht, da alles irgendwie Steif wirkt. Spannende Szenen und Arthouse-mässige Abschnitte lösen sich immer wieder ab. Der Film wirkt dadurch nicht Rund.
Dennoch, wenn man bereit ist sich auf den Film einzulassen kann dieser gut unterhalten.

Das einige die Sendung nutzen um ihre ablehnende Haltung zu Lauterbach und der gewählten Parteien allgemein zum Ausdruck zu bringen, ist traurig, war aber leider zu erwarten.

Ich finde das Lauterbach gezeigt hat das er Humor hat.
Das Hazel Brugger aber scheinbar nur noch Schwangerschaftshumor macht, find ich ziemlich öde.
Am meisten habe ich mich auf Harald Schmidt gefreut, der wohl nur mitmacht weil Fred Kogel die Sendung produziert. Tja, aber auch Schmidt war eher öde.
Am meisten stört und nervt mich aber dieses übertriebene Gedöns drumherum, mit der Band usw. Hätte man das weg gelassen, hätte man mehr Zeit für Standup gehabt und hätte die Sendung nicht so krass und schlecht zusammenschneiden müssen.
Es gibt zwar hier und da mal ein Lacher, aber wenn ich in jeder Folge vorspule weil ich gerdade genervt oder gelangweilt bin, reicht das nicht.

Okay, habe nach etwa 5 Minuten abgeschaltet.
Gelaber, ein unlustiger Einspieler und dann weint das Baby von Hazel Brugger und als es aufhört rennen beide zur Bühne, Teddy erscheint und macht einen auf Rockstar. Baby fängt wieder an zu weinen, also nochmal?! WTF?
Da habe ich ausgeschaltet. Ich werde sicher nochmal reinschauen wegen Schmidt und Sträter, aber bis jetzt würde ich 0 Punkte vergeben.
Wie kann man eine neue Show die Comedy sein soll, so unlustig und nervig anfangen lassen?

Eine meiner Lieblingskomödien und Nein, ich bin kein Emma Stone Fan.
Habe nur 4 ihrer Filme gesehen, weil die anderen mich nicht interessieren.

Hier kommt einfach das Feeling von Komödien aus den 80ern rüber und mir hat der Film richtig Spaß gemacht.

Herausragende Serie von der mir die vierte Staffel bisher am wenigsten zusagt.
Die dritte Staffel setzte etwas mehr auf Humor, wodurch mir alle Protagonisten noch sympathischer wurden und die im Vergleich mit Staffel 1 und 2 etwas schwächere Story nicht so ins Gewicht fiel.
Bei Staffel 4 ist der Humor nur noch in kleinen Dosen vorhanden und es werden mehr die Probleme der Figuren thematisiert.
Dazu kommt Vecna, den ich als Monster ziemlich Langweilig finde und dass der Handlungsstrang mit Elf in der Einrichtung eher nervig war.
Und da man mit Will, Mike und Jonathan im Drehbuch nichts anzufangen wusste hat man für die wohl diesen überflüssigen Handlungsstrang im Pizza-Auto reingebastelt.
Ich muss sagen das ich zwei Folgen gebraucht habe bis mir die vierte Staffel zugesagt hat.
Den Part von Hopper und Joyce in Russland fand ich am besten, aber auch die Haupthandlung hat mir dann sehr gut gefallen.
Ich finde aber dennoch, etwas weniger gedöns wäre mehr gewesen und warum immer diese überzogenen Soundeffekte wo sich zum Beispiel das schließen eines Kühlschranks anhört wie ein lauter Knall. Als ob man der Serie keine ruhigen Momente gönnen will.
Insgesamt aber wieder eine Top Staffel, der ich diesmal aber keine 9 Punkte geben kann.

Es sind ein paar lustige Momente dabei die wirklich spaß machen, aber die Situationen die bei mir eher Fremdscham hervor riefen (Gasherd und Buch oder Auto und Flex) verhindern eine höhere Bewertung.
Das hatte ich bei Mr. Bean nicht, da die komischen Situationen immer durch das sympathische, trottelige Verhalten entstanden.
Bei Man vs Bee musste man ja sogar darauf hindeuten dass der Protagonist wohl eine psychische Erkrankung hat, um damit die Fremdschäm-Momente zu rechtfertigen.
Alles in allem aber eine kurzweilige Unterhaltung die man sich ruhig geben kann.

Mir hat bisher alles von Alex Garland als Regisseur gefallen, wobei ich Auslöschung am schwächsten fand und Devs am besten.
Somit von mir eine Empfehlung.

Ich hoffe es gibt auch Szenen die nicht im dunklen spielen.

Aufgrund der schlechten Kritiken nicht viel erwartet, war aber kurzweilig und hat Bock gemacht.

Und was ist an einer Alterfreigabe ab 18 Jahren jetzt extrem selten?

Ich schaue selten Animationsfilme, aber der hat mich dann doch Interessiert.
Hat mir gut gefallen. Toller Grafik-Style.

Fängt interessant an, aber mal eine Frage.
Ist die ganze Serie mit diesem Blaustich versehen?
Das stört mich irgendwie total.

In 3D schaut der Trailer schon cool aus. Ansonsten erkenne ich gegenüber dem ersten Teil jetzt keine 13 Jahre Unterschied in der Präsentation.
Müsste man aber direkt vergleichen. Ist ewig her das ich Teil 1 gesehen habe.

Wenn Netflix Geld sparen will, werden die schauen was günstig zu produzieren ist und viele Abrufzahlen hat. Wenn ich die Top10 mal eine Zeitlang verfolge, befürchte ich das Netflix demnächst noch mehr Dating-Reality-Mist bringen wird.
Was mich am meisten an Netflix stört, ist dass ständig Serien abgesetzt werden.
Wer hat da noch Lust eine neue Serie anzufangen die nach der ersten Staffel ein offenes Ende hat?
Ich schaue daher inzwischen am liebsten Miniserien.
Was mich außerdem stört, das man zu wenig bzw. gar keine Filtermöglichkeit hat.
Ich würde mir zum Beispiel alle US Serien anzeigen lassen wollen oder alle Sitcoms usw.
Teilweise wird mir von Serien erzählt die ich noch nie Angezeigt bekommen habe.
Wenn Netflix die Preise erhöht, werde ich nur noch alle paar Monaten ein Abo machen und das was mich gerade interessiert schauen.

Ist mir alles egal. Lost ist und bleibt für mich eine Kultserie!
Auch wenn ich mich über das Ende heute noch ärger.

Eine der wenigen guten SF Serien der letzten Jahre.
Spannende Geschichte, tolle Optik und ein richtiges Ende.
Also nicht abgesetzt nach Staffel 3, sondern zu Ende geführt.
Die Botschaft ist auch schön. Empathie und Vertrauen überwindet Hass und Krieg.
Die Serie kommt zwar nicht an The Expanse dran, ist aber näher als andere Serien.
Außerdem ist Lost in Space für quasi alle Altersklassen konzipiert.

Die Autoimunkrankheit heist Alopecia Areata.
Alopecia heist nur allgemein Haarausfall.

Das Setting ist gut und wirkt authentisch.
Die Lösung des Falls läuft total schnell und billig und bestätigte auch noch meinen Verdächtigen.
Das nebenbei auch noch zufällig der Fall aus der Jugend des Ermittlers aufgelöst wird, finde ich okay.
Insgesamt ein netter Film.

Tolle deutsche Serie. Seit Stromberg die beste Mockumentary.
Da sieht man mal wieder wie wichtig es ist jungen Machern eine Chance zu geben.
Glaubwürdige Charaktere und super gespielt.
Besonders Merlin Sandmeyer spielt den Security Man echt mega gut.

Zweite Folge und unschlüssig ob ich weiter schauen soll.
Erstens gefällt mir die Erzählweise nicht.
Ich hatte darauf gehofft das von dem Moment an wo sie nach USA einreist ihre Story erzählt wird. Stattdessen wird Stückweise in Rückblenden erzählt, was irgendwie schon in der zweiten Folge langweilig wirkt.
Zweitens geht mir jetzt schon die Musik auf den Wecker.

Serie hat mir gut gefallen. Sympathische Charaktere, gute Tricks und bis zur vorletzten Folge keine schwachsinnigen Momente.
Spoiler:
Außer das die Tage nichts getrunken haben und dann kein Wasser sammeln als es regnet.
Aber egal, richtig bescheuert fand ich nur die Szene wo der Vater von On Jo sich auf dem Tennisplatz beißen lässt.
Hätte doch auch das Tor von außen verschließen können.
Abgesehen von solch kleinen Schönheitsfehlern aber eine gute Serie.

Zuerst einmal ist es Lobenswert das Apple eine Serie zum Thema "Musikproduktion" im Angebot hat.
Allerdings werden nur bestimmte Elemente wie Autotune, Reverb oder Distortion behandelt.
Das ganze ist relativ Oberflächlich gehalten, vermutlich um es auch für Zuschauer die von der Materie keine Ahnung haben, unterhaltsam zu machen.
Die Folge über Synthesizer war für mich am interessantesten da ich von Delia Derbyshire tatsächlich noch nie gehört hatte.
Aber eine Folge über Drummachines machen und dann mit keinem Wort die TR 909 erwähnen ist, um es freundlich auszudrücken, ziemlich fahrlässig.