Sonny_Burnett - Kommentare
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Alle Kommentare von Sonny_Burnett
Ich fand den jetzt auch nicht mega, aber The Orville finde ich auch nicht lustiger.
Dennoch gefällt mir beides.
Steven Strait und Kit Harington könnten sich gegenseitig doubeln.
Mit kurzen Schwarzblenden zusammengeschnittene Filmszenen und unpassende Musik drauf... na ja.
Ich mach gleich auch noch ein Trailer mit Musik von den Amigas :)
Die berechtigten Kritikpunkte außen vor gelassen, sieht der Trailer gar nicht mal so schlecht aus.
Ich finde die Story so mega Klasse!
Man merkt dem Film an das nur ein geringes Budget ( ca 1 Millionen ) zur Verfügung stand, wobei die Effekte dafür sogar besser sind als bei mancher Produktion mit höherem Budget.
Wenn ich das berücksichtige kann ich dem Film mit gutem Gewissen eine hohe Bewertung geben, zumal die Story genau meinen Geschmacksnerv getroffen hat.
Dann möchte ich bitte auch das Staffel 6 von Lost neu gedreht wird und noch zwei Staffeln von Seinfeld.
Sorry Leute, Petition hin oder her, das wird es alles nicht geben.
"Disney probiert einfach mal, CEO Bob Chapek spricht von einem Experiment."
Dann hätte Disney ja auch mal probieren können den Film unter den aktuellen Umständen ins Kino zu bringen und hätte somit auch den Kinos beim Überlebenskampf geholfen. Aber Disney war ja auch damals der erste Verleih der von den Kinobetreibern über 50% Miete für einen Film verlangt hat (Avengers Age of Ultron).
Bei dem was Netflix so in letzter Zeit an neuem bringt, wundert es mich das die überhaupt 160 Nominierungen haben.
Genauso wie mich wundert das Defending Jacob nur für die, ohne Zweifel, seht gute Titelmusik und Kamera nominiert ist.
Eine der besten SF Serien!
Zum Inhalt möchte ich jetzt nichts schreiben, aber da viele über die Darsteller und die Synchronisation meckern; ich finde die Besetzung super, da sie zum Szenario passt.
Besonders Miller, Draper und Drummer finde ich sehr cool und auch die deutschen Stimmen passen.
Zugegeben, die Stimme von Drummer polarisiert, aber für mich passt alles.
Freue mich auf Staffel 5.
Wird vermutlich ein The Thing mit Jump Scares.
War nicht schlecht, aber das nächste GoT ist es bei weitem nicht.
Die erste Staffel kam mir wie ein Prolog vor in dem erzählt wird was die Charaktere über viele Jahre erlebt haben und wie sich deren Wege kreuzen.
Das war durchaus Interessant anzuschauen, aber ich hoffe in der zweiten Staffel gibt es dann eine zusammenhängende, spannende Geschichte zu erzählen.
Hatte mich auf einen Film irgendwo zwischen Goonies und Stranger Things gefreut, aber in keinen Moment kam 80er Jahre Feeling auf.
Ich hatte das Gefühl irgendwelchen Schülern zuzuschauen die einen auf 80er Jahre machen, ohne das diese wirklich Ahnung davon haben wie die 80er wirklich waren.
Außerdem sind die Dialoge mies und klingen ebenfalls nicht nach 80er.
Da ich den Film "Das Verhör" von 1981 sehr gut finde und auch das Remake "Under Suspicion" sehenswert finde, bin ich gespannt auf die Serie.
Zu Jericho sollte noch erwähnt werden das die zweite Staffel einen guten Abschluß bietet.
CBS wollte die Serie damals nach der ersten Staffel einstellen. Nach Fan Protesten entschied sich CBS noch eine kurze zweite Staffel zu drehen in der die Handlungsstränge zusammen geführt wurden.
Interessantes Thema, aber leider wirkt die Serie auf mich altbacken, was zu 40% die Optik und zu 60% die Dramaturgie betrifft.
Ging mir zuletzt bei Salvation genauso.
Spoiler!
Stellenweise etwas langatmig, schafft es aber dennoch über 3 Stunden gut zu unterhalten.
Thor als Big Lebowski Verschnitt fand ich sehr lustig und Captain Marvel mal wieder zu stark.
Insgesamt ein guter Abschluß, nach der für mich schwach gestarteten Avengers Reihe die ihren Höhepunkt mit Infinity War hatte.
Coole Sache, die in der Qualität der Storys aber stark schwankt.
Am besten fand ich Folge:
3 Die Augenzeugin,
6 Als der Joghurt die Kontrolle übernahm,
7 Jenseits des Aquila-Rifts,
8 Gute Jagdgründe,
14 Zima Blue
Totaler Rotz fand ich Folge:
5 Seelenfänger,
10 Gestaltwandler,
13 Raumschiff Nr.13,
15 Blindspot,
Der Rest war ganz gut.
Toller Film über das Leben als Aussteiger, Traumen und die Kraft der Solidarität.
Staffel 1 war ja schon super, aber Staffel 2 ist so geil das The OA zu einer meiner Lieblingsserien mutiert ist.
Hier wird eine richtig gute Mindfuck Story erzählt die fast ohne Action auskommt, dafür aber interessante Charaktere zu bieten hat.
Sicherlich nichts für Leute die von einer komplexen Handlung schnell überfordert sind, aber wer so etwas mag und mystisch, übersinnlich, gruseligen Storys gegenüber offen ist, sollte zumindest mal einen Blick riskieren.
Ich fieber jetzt schon Staffel 3 entgegen :)
Das Farbdesign ist grausig. Macht nen depressiven Eindruck und gefiel mir schon auf der Serienseite nicht.
Vermutlich soll so die Werbung mehr in den Vordergrund treten, aber glaubt mir, die nimmt man auch mit farbigen Profilbildern wahr.
Ansonsten ist der neue Aufbau nachvollziehbar da responsives Design.
Ich finde allerdings das der Block Statistik - Handlung - Cast & Crew falsch angeordnet ist. Müsste weiter nach oben.
Man ist irgendwie ständig am Scrollen.
Spannende und Interessante Variation des Zombie Themas.
Wer auf Ekel Zombies und Action aus ist, wird hier wahrscheinlich nicht so begeistert sein. Wer allerdings eine gute Story zu schätzen weiß wird hier vermutlich gut Unterhalten.
Ich zumindest finde den Film richtig gut.
Es gibt zwar zwei Szenen die unglaubhaft wirken, aber da mir die Story so gut gefallen hat konnte ich darüber hinwegsehen.
Bisher der beste Netflix Film den ich gesehen habe.
Wer The Happening und A Quiet Place gut findet, wird wohl auch hier gut Unterhalten werden.
Gefiel mir zunächst sehr gut.
Ein Roadmovie mit der Frage was passiert gerade da draußen.
Mit der Zeit wurde der Film aber immer schlechter und als den Machern scheinbar die Zeit knapp wurde oder das Geld ausging und man sich entschloss den Film einfach mittendrin zu beenden, verstand ich dass der Titel wohl als April Scherz gedacht ist.
6 Punkte nur weil ich die erste Stunde des Films wirklich sehr gut fand.
Überraschend kurzweilig und lustig.
Der deutsche Titel ist völlig irreführend, denn der genannte Abend dient nur als Auslöser für Meghans Odyssee.
Eigentlich auch nur geschaut weil sich die Beschreibung so gar nicht nach Mädelsabend anhörte.
Ich hatte mich schon seit längerer Zeit auf den Film gefreut und obwohl A Quiet Place ein sehr guter Film ist, gibt es 3 Punkte die mich gestört haben und eine höhere Bewertung verhindert haben.
ACHTUNG SPOILER!
1. Warum entscheidet man in dieser Situation Schwanger zu werden?
Das die Geburt nicht geräuschlos von Statten gehen kann sollte doch klar sein und wie kann man dem Neugeborenen Kind so ein Leben zumuten?
2. Ich bin zwar kein Landwirt, aber die Felder sehen aus als ob diese maschinell bestellt wurden.
Da wir bei Tag 480 oder so sind, kann dies ja eigentlich nicht sein.
3. Wie kommt ein Nagel mitten auf bzw. unter die Stufe?
Oder noch Interessanter, warum zieht Evelyn mit Gewalt an dem Sack als dieser hängen bleibt, bis er sich irgendwann löst?
Sie muss doch befürchten das dabei ein Geräusch entsteht.
Und auch als sich der Sack löst, ist ihr scheinbar egal was der Grund dafür war.
Dennoch, auch mit diesen kleinen Schönheitsfehlern ein Sehenswerter Film.