Sonny_Burnett - Kommentare

Interessant, aber warum S/W wenn der Look ansonsten "Hochglanz" und ohne Filmkorn ist? Schaut so nicht Retro aus. Sieht so einfach nur so aus wie es der Trailer auch zeigt. Einfach Farbe raus genommen. Verstehe nicht was dabei der Mehrwert sein soll.

Ich habe drei Anläufe gebraucht um die Serie zu schauen.
Ab Folge drei hat es mich dann doch Interessiert wie sich das ganze Entwickelt.
Finde übrigens Pink Soldiers von Jung Jaeil aus dem Soundtrack irgendwie mega stimmig.

Sowei ich mich erinnere, der einzige Film bei dem ich jemals vorzeitig das Kino verlassen habe.
Das dämliche gelabere und die nicht enden wollende Action hat mich irgendwann nur noch genervt.
Die erste beiden Teile waren noch echt gut und dann ging es bergab.

Als ich auf Moonfall aufmerksam wurde dachte ich "Mond stürzt auf die Erde? Klingt nach cooler SF"
Dann laß ich Roland Emmerich und dachte "Okay, logische Handlung kannste vergessen."
Als ich später noch dieses CGI Monster irgendwas im Trailer sah war mein Interesse ziemlich verflogen.
Na ja, schaue ich mal später auf Prime oder so.

Der brutale Anfang hat mich zuerst etwas abgeschreckt. Dann wurden aber Sympathische Charaktere eingeführt, wie die beiden Freundinnen wovon (Spoiler:)
eine leider schon in der zweiten Folge ausscheidet oder der Junge aus der Nachbarschaft (Namen habe ich noch nicht drin).
Tricks sind gut und das Chaos bei Ausbruch der Zombieapokalypse ist sehr gut in Szene gesetzt. Wird weiter geschaut. Bewertung erst wenn ich fertig bin.

Einer dieser Filme, genauso wie Rote Laterne, wo eine Bluray (4K) Neuauflage wünschenswert wäre.

In einer "Parrallelwelt" in der Grußkarten Autoren Stars sind...
Hat mich nicht gepackt.

Die Charaktere sind langweilig oder dümmlich oder beides zusammen.
Dieser Found Footage Quatsch nervt zu beginn, konnte ich im laufe der Zeit aber ausblenden weil mir die Action ausgesprochen gut gefallen hat.
Bevor die Tornados losgehen ist der Film echt nervig, aber sobald die Action startet wird der echt kurzweilig.
Wenn man solche Katastrophenfilme mag, ruhig mal antesten.

Ich fasse mich kurz.
Deutlich zu viele Gags "unter der Gürtellinie" aber dennoch hat der Film echt Spaß gemacht.

Schon Schade das Mackenzie Davis so ein Pech mit ihren Rollen hat.
Ihre Rolle bei der Marsianer steht wegen Whitewashing in der Kritik, Terminator Dark Fate wird von Kritikern und Publikum zerrissen und der von Steven Spielberg mitproduzierte Film Die Besessenen floppt total, weil das Ende mit das schlechteste ist was ich je gesehen habe.
Da ich lange keine Horror/Grusel Filme mehr geschaut habe, hatte ich von dem Desaster rund um das Filmende nichts mitbekommen.
Ich dachte Mackenzie Davis die ich seit Halt and Catch Fire sehr mag, Brooklyn Prince, das Mädchen aus Home Before Dark und Fin Wolfhard, aus Stranger Things, ist doch eine tolle Besetzung. Also schaute ich mir den Film an, der auf dem selben Buch beruht wie der Klassiker "Bis das Blut gefriert". Aufgrund dessen kann ich mir das Ende erklären. Sinn ergibt es aber dennoch nicht und inszenatorisch ist es wirklich schlecht gemacht. Der Film ist insgesamt nicht übel, aber das Ende versaut alles.

Die ersten zwei Folgen bieten tolle Optik. Der Retro Look gefällt mir.
Die Story ist aber extrem Schwach.
Folge zwei fing tatsächlich gut an und entäuscht dann in der Rückblende.
Spoiler: Als am Ende noch alle um das Lagerfeuer tanzten, dachte ich bei mir "was ein murks".
Hoffe die Serie wird noch deutlich besser.

Mit der 8. Staffel zeigt Homeland zum Abschluß noch einmal wie man eine herausragende Serie macht. So Schade es auch ist das Homeland nun zu Ende ist, so genial ist das Ende der Serie.
Eine der besten Serien ever.
Ich hoffe es gibt bald wieder Gelegenheit Claire Danes und Mandy Patinkin in solch tollen Rollen zu sehen.

Ein wichtiger Film um den Menschen auf unterhaltsame Art zu zeigen wie Politik funktioniert und Verschwörungstheorien entstehen.
Ich hatte daher eine bissige Satire erwartet, stattdessen Langatmigkeit in der z.B. Ariana Grande ein Lied in (gefühlt) kompletter Länger performen darf.
Von Satire war die meiste Zeit nur die Überspitzung zu sehen, was somit höchstens für eine Parodie fiktiver Ereignisse reicht.
Wenn man den Film dennoch anschaut, sollte man die Credit Szene am Ende nicht verpassen.

Starke erste Staffel.
Glaubwürdige Charaktere und eine Spannende Geschichte.
Wer Polit- Thriller -Action ala Homeland mag sollte hier mal reinschauen.
Die zweite Staffel ist leider nicht mehr so packend und stört mit ständigen Rückblenden etwas den Erzählfluss.
Ist aber dennoch gute Unterhaltung.

Habe mir das gerade mal angeschaut.
Verstehe jetzt nicht was genau die Aufregung verursacht.
Ich vermute die Bezeichnung "schärfste Biene".
Okay, muss nicht sein.
Aber alles andere ist doch auch nichts anderes als man bei der Heute Show sieht.
Es wird sich über versprecher Lustig gemacht.

Die erste Staffel bekommt von mir eine 10.
Alle Charaktere glaubhaft und sympathisch besetzt.
Eine tolle Geschichte und wie sich Keeley und Roy näher kommen ist wirklich bezaubend in Szene gesetzt.

Sie zweite Staffel bekommt von mir eine 7.
Nach gutem Start lässt die zweite Staffel im Verlauf deutlich nach.
Irgendwie werden Beziehungs- und Psychische Probleme zu stark in den Mittelpunkt gerückt.

Insgesamt eine tolle Serie und ich freue mich auf Staffel 3.

Na ja, Trailer entäuscht.
Darsteller die ausschauen als ob sie gerade noch bei der Visagistin zum Nachpudern und Haare Stylen waren.
Wirkt auf mich unglaubwürdig und passt nicht zu so einem Fantasy Setting.
Momentan für mich Uninteressant. Mal in ein paar Jahren schauen sofern die Serie zu Ende geführt wurde.

Ich muss heulen.

Hatte mal richtig lust auf einen Film wie Indianer Jones oder Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten und da kam Jungle Cruise gerade recht.
Dachte ich zumindest.
Leider quillt der Film über an hektischen Action Szenen und läßt einem kaum Zeit zum Verschnaufen.
Das Empfand ich bei 2 Stunden Laufzeit etwas Anstrengend.
Vielleicht lag es an den endlosen, übertriebenen CGI Spielerreien, die auf mich teilweise echt störend wirkten.
Weniger wäre hier mehr gewesen.

Finch ist ein Roadmovie in einer postapokalyptischen Welt.
Finch ist mit seinem Hund und zwei Robotern auf stets geräumten Straßen, richtung San Francisco unterwegs. Auf dem Weg passiert zwei mal etwas, ansonsten dreht sich alles um Finchs Gesundheit, den Hund und den Roboter Jeff, der eine art Chappie 2.0 ist.
Der Film ist optisch 1A gemacht, Storytechnisch hat er mich aber nicht so sehr angesprochen. Zum einmal schauen aber ganz okay.
Wenn man eine besondere affinität zu Hunden hat, könnte ich mir Vorstellen das man die Story deutlich besser bewertet.

Die Entscheidung für Puffpaff ist echt genial.
Der wird sich nicht unter seinem intellektuellen Niveau verkaufen.
Ich rechne mit einer bissigen TV total Rückkehr.

Das künstliche Lachen von diesem Profi Lacher fand ich diesmal nervig, ansonsten fast so gut wie die erste Staffel.
"Was ist Weiß, Fettig und fliegt über die Wiese?" "Die Biene Majo!" Da hatte ich eine Lachflasch :)

Kurz vor dem Start wurde die Fsk Freigabe ab 12 J. bestätigt.
Interessant, da eine 16 Jahre Freigabe im Vorfeld die Runden machte und auch einer der Kinotrailer eine Fsk Freigabe ab 16 Jahre bekommen hat.
So schwankt der Film ständig zwischen gute Laune Humor und kurzen brutalen Szenen, was die Einstufung wohl erschwert hat.
Mit diesem Mischmasch konnte ich mich nicht anfreunden und am Ende finde ich es bedenklich das bereits 6 Jährige zusammen mit einem Elternteil den Film im Kino schauen können.
Hier hätte mir eine "ernstere" Umsetzung mit einer klaren 16 Jahre Freigabe sicher besser gefallen.

Total Banane aber auch richtig gut.
Irgendwie eine Hommage an 80er Jahre Filme wie Die Fliege oder Das Ding, allerdings ohne dessen Qualität zu erreichen.

Hatte mich auf den Film gefreut und er fing auch vielversprechend an.
Im Endeffekt hat es mich aber gelangweilt zwei besoffenen Kerlen, die wirres Zeug reden, zuzuschauen.