Tampopo - Kommentare
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Alle Kommentare von Tampopo
Geile japanische Trashkunstscheiße
Wunderbare Idee
--> übertragen in eine wunderbare Geschichte
--> gespielt von wunderbar symphatischen Typen
= wunderbarer Start in einen wunderbaren Filmabend
Traumhaft schön gespielte, geistreiche Beziehungskomödie, die sich unverkrampft Liebe, Sex, Politik, Religion annimmt, und der es des öfteren geradezu perfekt gelingt vollkommene Momente zu erschaffen in denen man lächelnd eine Träne verdrückt.
Hab nun Lust La Mer zu hören
Kampfszenen 7 Punkte + Rest 3 P = 10 P : 2 = 5 P
- 1 P für Jacky "Grinsekatze" Wu´s Dauerlächeln = 4 P
Terminator 5 - Ersatzteile...
Wie jetzt Komödie? AAAKTSCHNNNN!
ich bin verliebt...
ich weiß nicht ob sie mich auch liebt,
ja sie liebt mich,
wir sind zusammen,
wir sind glücklich...
Irgendwann ist es wie es ist, wird es für viele selbstverständlich.
Warum soll ich ihr sagen das ich sie liebe, sie weiß es doch.
Warum Blumen, sie weiß es doch.
Warum soll ich überhaupt irgendetwas machen,
das was zählt sind Gefühle, und was ich fühle weiß sie.
Doch so vergißt man es irgendwann, dieses Gefühl, und fragt sich wo genau es verloren gegangen ist, wann genau hat man etwas nicht mehr gesagt oder getan das man gestern noch gesagt oder getan hätte, wann genau wurde man sich selbst wichtiger als dem/der geliebten?
Drogen schaden! Steht ja zB auf jeder Zigarettenpackung.
Diesem Film würde ich auch ein Label verpassen: Vorsicht, wenn sie sich diesen Film anschaun könnte das ihrer Beziehung gut tun!
Was für ein stinklangweiliger Film! Es wird rein gar niemand erschossen. Hilghlight-Actionszene ist das Fällen einer Platane. Und dies wird nicht mal in Zeitlupe gefilmt, nein es wird überhaupt nicht gefilmt. Hollywood-Geldmacherei, da wird wohl bald der Director´s-Cut erscheinen, Auflage ab Veganer... und wenn wir schon dabei sind, dann bringt wenigstens auch nen Audience-Cut damit man wenigstens ein paar Geschlechtsteile sieht, denn da geht ja auch gar nix. Highlight-Sex-Moment ist... nach dem Film der Gedanke das es keinen gab.
Das einzige was in diesem Film vorkommt ist Blabla, aber davon dann wenigstens jede MEnge Bla-Bla. Nun könnte man meinen das der Tiefpunkt erreicht wäre, mitnichten.
Denn Blabla ist nicht gleich Blabla. In diesem Film denken und reden allen Übels auch noch Kinder die noch Kinder sind. Also lauter so unwichtiges unerwachsenes Blabla über vorpupertäre Gefühle an die man sich zum Glück als Erwachsener eh nicht mehr groß erinnert.
Das einzige wozu dieser Film taugt ist als Familienfilm.
Man schaue ihn sich zusammen mit seiner Frau/Freundin und Kind/Kinder an. Danach zieht man sein(e) Kind(er) in das Verhörzimmer, richtet die Blendlampe auf ihre ach so unschuldigen Gesichter und befragt sie in strengem Tone wer denn ihr Juli oder Bryce sei.
Danach dann wird es Zeit der Frau/Freundin nach all den JAhren reinen Wein einzuschenken. Darum hast du den Film ausgesucht, um ihr schonend zu erklären das du einen bisher verleugneten Halbbruder hättest, um den du dich von nun ab, hier fängst du an zu weinen und leicht stockend zu sprechen, einmal die Woche widmen würdest. Das bringt die den Respekt deiner Frau, mind 2-3 Wochen phänomenalen Sex und 1 x die Woche zocken & saufen mit den Kumpels ein. Na wenn das nix ist...
Verdammt gute Arbeit Rob!
Fängt verdammt stark an, läßt vertdammt stark nach.
Bestrafe das Monster, werde selbst zum Monster...
Sehenswert aber kein Über-Film
Weiß auch nicht wie der Film es geschafft hat, aber er hat mir ein paar Symphatiepunkte entlockt. Im Endeffekt ist es eine vorhersehbare, unwitzige, naive Komödie mit durchschnittlichen schauspielerischen Leistungen die man so "nebenher" mal anschauen kann. Für nen gepfelgten Filmabend sucht man sich besser was anderes aus
Ach ja... Wer auf den dämlichen Titel gekommen ist sollte nach "Brian"-Art gesteinigt werden. Hier wird mit "der große Blonde" suggeriert, der Film habe was mit dem erfolgreichen Streifen "Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh" (ebenfalls mit Pierre Richard) aus den 70ern zu tun, hat er aber nicht im geringsten! Mir ist er als "A Happy Man" bekannt, der Titel passt auch eindeutig besser.
SPOILER! wie vielversprechend fing es doch an, mit blutigen Bemalungen an der Wand (Story - vielschichtig), mit den Pantoffeln die sie in Großaufnahme in die andere Richtung dreht (Symbolik - vielschichtig).
Pantoffeln + "Hallo Bitteschön" = Genial = Ende Hälfte 1
Hatte bisher innerhalb eines Filmes noch nie so eine Diskrepanz.
Sämtlich interessantes symbolisches künstlerisches tiefgründigens der ersten Hälfte wurde in der zweiten Häkfte einfach weggefickt. Erste Halbzeit 9 Punkte - Zweite: 3 = 5,5. Sorry, rechne schlecht, vorhin kam ich noch auf 6,5
Ein Film der in Japan spielt und in dem es ums Essen geht? Na da bin ich doch gleich Feuer und Flamme wie man an meinem Nick sehen kann. Ne eigentlich wirklich nette Idee was eine Geschichte angeht. Jemand der in einem fremden Land "strandet" und sich durchkämpfen will. Fremde Sitten und Gebräuche, man kommt einer fremden Kultur näher...
Klingt also soweit alles ganz gut.
Der Haken: Es geht weder um Japan noch ums Essen und schon gar nicht um Kultur. Hier geht es einzig und allein um Abby.
Ist ja auch nicht weiter schlimm. Verlassen in einem fremden Land, dazu diese so andere aber doch irgendwie auch faszinierende (Essens)-Kultur... Schon das reicht um Trauer, Zerrissenheit, Wut, Befremden, Zuneigung, Freundschaft usw darzustellen, also einen Charakter fein herauszuarbeiten und interessant zu machen. Wenn dieser Charakter dann aber, dank des eindimensionalen Drehbuchs, so daherkommt als könne man ihn 1 zu 1 hier ausschneiden und in jeden belibig schlechten amerikanischen Teenie-Film einfügen und er zudem noch überragend schlecht gespielt wird, naja... spätestens dann ist der Film wohl verhunzt.
Würde es einen Preis geben für die Fehlbesetzung des Jahres wäre da wohl zumindest ne Nominierung fällig gewesen
Da hatte ich mir, anhand guter Kritiken und prinzipieller Symphatie für französische Filme dieser Art, irgendwie mehr versprochen. Der Film hat durchaus seine Momente in denen er durch wunderbare Dialoge hoch punkten kann, leider ist der Auschlag ins Negative, durch allzu schrille oder konstruiert wirkende Szenen, ebenso stark vorhanden.
Geschenkt ist geschenkt, wiederholen ist gestohlen :D
Grandioser Film über eine gequälte Seele. Aufwühlend schmerzhaft und doch wunderschön. Dazu Bilder die mit kongenialer Musik unterlegt mehr sagen als gesagt werden könnte. Den Namen Clotilde Hesme werd ich mir merken
Symphatische sehr gute Darsteller in einer durchaus guten orginellen Geschichte die anfangs durchaus Erwartungen schürt. Jede Menge Zunder und trotzdem zündet nix.
Schade, gut Potential verschenkt
Flache Story mit talentfreien Schauspielern in einem unwitzigen grottig schlechten Film -incl. Musik- dessen einzig positive Eigenschaft es ist, das man auch mal schnell mit Buch, Comic oder Bedienungsanleitung in die Porzellanabteilung kann, und nicht nach der Ferbedienung suchen muß um zu pausieren.
Ist das ein Märchenexperiment? Warum auch nicht, gibt ja selten genug welche die versuchen da neue Wege zu gehen. Wie man sieht findet es ja auch Anklang, passt also. Ich fand leider keinen Zugang. Zu realistische Bilder zu knochentrocken präsentiert, unterlegt mit einer Musik die mMn in einem tibetanischen Meditationsfilm besser aufgehoben wäre.
Dann doch lieber klassisch...
Zum Weinen schön, authentisch das es weh tut
Tat mich wegen des Prolo-Gehabes anfangs schwer. Ging dann aber zum Glück nicht in die befürchtete Richtung
--> solides Filmchen mit einigen netten Typen der seine harten aber auch witzigen Momente hat. Ich nahm dem Film zwar nicht alles ab fand ihn zu guter Letzt aber recht symphatisch
Dieser Film hat mir die Augen geöffnet. Hab bisher nie kapiert was ein "Frauenfilm" sein soll. Dürfen den nur Frauen sehn? Ne! Finden den nur Frauen gut? Ne! Spielen da nur Frauen mit? Auch nicht... Etliche Stunden der Meditaion gingen so flöten da ich nicht an Nichts dachte sondern an das. Das Problem hat sich nun endlich erledigt. Ich weiß nun was ein Frauenfilm ist, und... wofür der Frauenfilm "Brautalarm" gut ist und zwar zum ----> Frauen abchecken!
Wichtig ist ihn völlig nüchtern zu betrachten da sonst das Ergebnis verfälscht werden könnte. Die Bewertung über Brautalarm würde ich folgendermaßen ansetzen:
1. Sie lacht sich nen Ast ab und hat sich "noch nie so gut amüsiert". Danach ist sie so gut drauf das sie zu wirklich allem bereit ist. Äußerst günstig, dann macht es ihr ja auch nichts aus wenn ich sie wild geifernd aus meinem Cinastenpala jage
2. Sie läßt sich nicht durchschauen, weder Wohlwollen noch Abneigung sind zu erkennen... Alk holen, lieber ein verfälschtes Ergebnis als gar keins
3. Sie schüttelt immer wieder den Kopf und brabbelt was vor sich hin. Ab und zu schaut sie mich an etwas merkwürdig an und lächelt dann gequält. Das isse! Das ist die richtige! Schade das sie mich nie wieder sehen will
Die 2 Punkte gibts weil mich der Film dazu gebracht hat an Frauen zu denken und ich gerne an Frauen denke
Jack... Jack...
haha
haha haha
HAHA HAHA
HAHAHA HAHAHAHA HAHAHAHAHA HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA
Ein Film der mir zu denken gab... Zum einen frage ich mich welche Vision von den durch rauchende Affen geschriebenen Drehbüchern da Wirklichkeit geworden ist, war das aus den Simpsons? Zum anderen hätte ich gerne gewußt warum die Affen nicht auch gleich die Rollen übernommen haben, verdammt unkonsequent, wenn schon denn schon! Und natürlich würde ich gerne wissen warum zum Teufel ich den Ehrgeiz habe diese witzlose, aufgesetzte, peinliche, sich anbiedernde Komödie ohne jegliche Story, die mir schon nach ca 10-15 min auf den Sack ging, bis zum Ende zu sehn.
Bestimmt evolutionstechnisch bedingt, wenn ich das schaffe dann... schaffe ich alles, dann kann ich mir zB auch ne Boll-Filmnacht ohne Alkohol geben. Wofür das dann gut wäre? Darüber werde ich dann nachdenken wenn ich mir "dicke Freunde Teil 2" anschaue, da muß ich dann durch...
Es war einmal --- > Blade Runner. Replikanten die auf fremden Planeten zur Rohstoffgewinnung dienen revoltieren und reisen zu ihrem Schöpfer um zu erfahren wann sie ihr "Leben" aushauchen da sie keine wiederaufladbaren Batterien haben (Logikloch?). Liegt es da nicht nahe das Ridley einen neue Fiction verfilmt in der WIR unsere Schöpfer suchen? Bin ich voll mit dabei! Blade Runner... Ridley... Wir werden nun mit IHREN Augen sehen... Und was sehen wir? Unterdurchschnittlichen Trash! Hier mal einiges zur Logik dieses Machwerks, und ich hab mir irgendwann die Birne zugekippt um noch bis ans Ende zu kommen womit sicher einiges verloren ging... (SPOILER!) 1. Es fliegen Sonden durch die Gänge um eine Karte zu erstellen die auch sofort auf dem in der Nähe befindlichen Schiff angezeigt wird, aber die 2 Hanseln die dann noch herumirren weil sie den Weg nicht finden können darauf natürlich nicht zurückgreifen. 2. Der gefundene Planet ist dann ja anscheinend nicht der Heimatplanet sondern nur ein Versuchsplanet, sehr sinnig das die Erzeuger diesen bei verschiedenen Epochen auf der Erde als Sternenbild erscheinen lassen damit DIESER dann irgendwann aufgesucht werden kann, ja ne is klar, womit wir dann bei 3. dem mutierten Tintenfisch sind der unserer hoschschwangeren von einer do-it-yourself-Maschine schnell mal "to-go" aus dem inneren entfernt wird und sie dann gleichwieder putzmunter zugetackert rumsausen kann, und das obwohl der technische Fortschritt im Jahre 2093 Waffentechnisch der gute alte Flammenwerfer zu sein scheint 4. Apropos Tintenfisch, kurz nach der Pupertät schaut das Teil dann schon eher wie ein Achtfüßler aus, welche fortschritliche Zivilisation käme gegen sowas schon an... und letztens 5. Wenn dann die Frage kommt... WARUM HASST IHR UNS SO, huch :O eine logische FRage... warum macht ihr alle paar Jahre Urlaub bei uns incl Urlaubsfotos und wollt uns jetzt killen? dann der Erzeuger alle platt machen will und gegen den Riesenoctopuss kämpft dann ist das für mich schon fast Slapstick und wirft bei mir die Frage auf ob Prometheus 2 dann ev "The Return of the Giant Octopuss" heißt und in und von Japanern produziert wird. NAja, schlechter kanns fast nicht werden
Knalliger, locker flockig daher kommender Frohsinn verbreitender Mantel-und-Degen-Film bei dem man tw meinen könnte er wäre den 60-70ern entsprungen wäre da nicht dieser.... ganz spezielle parodistische Grundton der aber nie überzeichnet niveaulos daher kommt. Nicht von ungefähr erinnern manche Szenen an den ein oder anderen Klassiker. Details... wunderschön arrangierte Bilder... es fällt dem Film leicht eine wunderbare Stimmung zu erzeugen. Denke das die Macher des Films das Genre einfach lieben, und das merkt man dem Film auch an. Wer pauschal nix gegen "Strumpfhosenfilme" hat... En garde!