Tampopo - Kommentare

Alle Kommentare von Tampopo

  • 5 .5

    Für mich sind Ian McKellen´s Schauspielkunst und die abweichende Holmes-Figur - Alter + Demenz - die einzigen Stärken des Film. Den "Fall" find ich absolut lasch. Die Figuren bleiben oberflächlich, es fehlt die Tiefe. Da wäre viel mehr drin gewesen, und ohne McKellen sehr viel weniger

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    • 7

      Von Beginn an gefiel mir die Grundstimmung des Films. War recht schnell gefangen und die 2 Stunden vergingen wie im Flug. Leichte Abzüge gibts für ein paar zu unglaubwürdige oder zu melodrmatische Szenen und den absolut krass nervigen - mMn fehlbesetzten - Julian

      • 6

        Ohne Jane Fonda wärens wohl 2-3 Punkte weniger gewesen

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        • 5

          Das was einen bei zB "Tatsächlich … Liebe" leicht von der Hand gehend emotional packt, wirkt für mich bei "Das hält kein Jahr..!" fast zwanghaft bemüht emotional und niemals ergreifend.

          Der Humor könnts retten. Mehr als ein paar nette witzige Szenen reichen aber nicht um ihn über Durchschnitt zu hieven

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          • 8

            Schon nach ein paar Sekunden - der flüsternden Kinder-Offstimme und der singenden Säge - hatte mich der Film am Haken. Und das zurecht

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            • 10

              Traumhaft schön traurig und wohlig herzzerreißend

              • 6

                Tolle Idee, fängt auch interessant an. Läßt für mich dann immer mehr nach je länger er geht. Die ein oder andere Länge, unlogische Momente, aufkommende Konfusion die es nicht braucht... da wurde mMn gut was des durchaus vorhandenen Potenzials verschenkt. Hätte auch gerne ne große Portion Zynismus mehr sein dürfen. Ohne große Erwartungen geschaut aber in Summe recht solide, nette Unterhaltung

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                • 4

                  Überbemüht viele Funken und doch zündet nichts

                  • 6

                    Durchaus nett und symphatisch, hat auch seine Momente, aber leider in Summe nicht überdurchschnittlich witzig

                    • 10
                      über 30 Rock

                      Könnte ich mir ne Serie aussuchen die ewig laufen und mit mir altern würde ---> 30 Rock

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                      • 10

                        Invictus haldelt von einer sehr geschichtsträchtigen Zeit, dem "Neuanfang" Südafrikas, vom wundervollen Menschen Nelson Mandela und vom Rugby. Die Mischung fand ich absolut gelungen. Zudem ein Top-Cast der in seinen Rollen aufgeht und das ganze optimal abrundet.

                        Ein Film mit einer großartigen Message Menschlickeit betreffend. Hat mich von Beginn an mitgerissen und zutiefst bewegt

                        • 6 .5

                          McCarthy find ich an und sich eher symphatisch, empfand sie in ihren Rollen aber auch schon als absolut nervig. Hier gewann für mich zum Glück der symphatische Teil. Dazu noch leicht schräg (Cannavale, der... Norweger?) und erfrischend selbstironisch (Statham), gefiel mir diese Komödie besser als gedacht

                          • 6 .5

                            Die männliche Hauptrolle kenne ich. Der hat damals in "Mel Brook´s Spaceballs" Prinz Valium gespielt

                            Recht ansehnlicher Kostümfilm aus einer interessanten Zeit um ein interessantes Thema. Für mich nahm das "Liebesgeplänkel" dann zu stark an Bedeutung zu , wodurch ein paar Längen aufkamen. An der Besetzung gibts mit Winslet, Tucci und Rickman (der auch Regie führte), nichts zu meckern. Tucci gefiel mir dabei am besten

                            Wer gerne Kostümfilme schaut dürfte mit "Die Gärtnerin von Versailles" nicht viel falsch machen

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                            • 3 .5

                              Wo Teil 1 mich noch mit nem gewissen Witz und Verve unterhielt, wirkte Teil 2 auf mich absolut platt und uninspiriert. Pseudophilosophisches Geblubber und so mancher Dialog zum Fremdschämen tun ihr übriges...

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                              • 4 .5

                                Thrillerchen nach Schema F. War mir zu oft zu unglaubwürdig und konstruiert um mich wirklich fesseln zu können

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                                • Ich liebe sie für ihre Rolle als Pastewka´s Managerin^^

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                                    Kann starke Spoilerspuren enthalten!

                                    Zuallererst: Ich steh nicht auf Männer, aber Bill würd ich ranlassen, der dürfte dann auch gleich einschlafen und schnarchen. Es mag also sein das meine Wertung von ihm stark beeinflusst wurde, was hätte ich wohl an Punkten gegeben wenn Affleck den Part gespielt hätte?

                                    Wie auch immer ein Leben abläuft, es ergeben sich immer Momente jemanden kennenzulernen, sich auf jemanden einzulassen, ohne Vorurteile, von Mensch zu Mensch. Egal wie positiv oder negativ ein Menschenleben abläuft, diese Momente der Begegnungen sind immer gegeben. Eventuell bedeutet ein zufriedenes Leben ja nicht, wie erfolgreich es abläuft, sondern welches "Glück" man aus diesen Begegnungen zieht. Ob wir sie also ev eher verhindern, durch einen steten Blick aufs Smartphone oder sonstwohin, nur nicht in ein anderes Gesicht, oder ob wir aus unserer gesellschaftlich immer stärker werdenden Isolation ausbrechen, und uns anderen öffnen und mit allen unseren vorhandenen Schwächen hingeben

                                    Denn, dass zeigt uns "St. Vincent", in jedem offensichtlichem Arschloch, kann ein Mensch stecken der andere Menschen unheimlich bereichern kann. Wie wertvoll doch ein Menschenleben für andere sein kann, selbst wenn es für denjenigen niederschmetternd scheiße läuft. Eine "Dame der Nacht" sowie der Sohn der neu hinzugezogenen Nachbarin offenbahren den wahren Kern des Menschenfeindes, der ja eigentlich nur seine Katze mag.

                                    Einen Stereotyp, meinen einzig kleinen Kritikpunkt, habe ich im Peiniger Oliver´s gesehen, der dann zum Freund mutiert. Hätte es für mich nicht gebraucht. Auch die "Fraupflegenummer" kommt ev ein klitzekleines Stückchen zu gutmenschlich daher. Aber hey... man kann es sich nicht aussuchen, das Leben schreibt noch viel unglaubwürdigere Geschichten. Und so begegnen mir auf diese, leicht unvorteilhaften Szenen, so viele Momente ,die fast schon überdreht zuckersüß in mein Bild einer perfekten Szene passen, und dann - gerade gegen Ende - Glückstränen strömen lassen.

                                    Oliver mäht ein staubiges Stück des Gartens das 0 Grün hat
                                    "Was machst du da"? (Mutter)
                                    "Vinc´s Rasen mähen" (Oliver)
                                    "vince, warum mäht er diesen Staubacker hier"? (Mutter)
                                    "Ich bekomm von ihm Geld dafür (Oliver)
                                    "Ich zeig ihm wies im Leben läuft. Arbeiten. Geld verdienen, Trinken" (Vince)
                                    Trinken sie da Alkohol"? (Mutter)
                                    "Ich erinner mich nicht mehr" (Vince)

                                    Vince kommt nach seinem Schlaganfall in seine nun aufgreäumte Wohnung wieder
                                    "Wo ist mein Dreck"?

                                    St. Vincent ist für mich ein unglaublich positiver, lebensbejahender Film, der die Message trägt, dass ein Mensch, der im Grunde seines Herzens ein wirklich guter Mensch ist, im Leben genau das bekommt das er verdient. Es ist im wahren Leben sicher nicht immer genau so der Fall. Aber ist ev nicht jemand aus der eigenen Nachbarschaft, über den man rein gar nichts weiß, ein Vincent mit anderem Namen?

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                                    • 6

                                      Eine kurze Geschichte der verschenkten Möglichkeiten...

                                      Wer sich für Hawking interessiert, ev schon was von ihm gelesen hat, dürfte wahrscheinlich wie auch ich eine starke Symphatie für ihn entwickelt haben. Umso enttäuschender das es "Die Entdeckung der Unendlichkeit" bei mir nicht geschafft hat größere Emotionen zu wecken. Da ist man ja fast schon berührter wenn man den Wiki-Eintrag zu ihm liest

                                      Der Film blieb bei mir oberflachlich ohne eine Tiefe entwickeln zu können die Hawkings Geschichte eigentlich schon zwingend hergibt. Ohne die glänzende Vorstellung von Eddie Redmayne wärens wohl noch 1-2 Punkte weniger geworden

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                                      • 4 .5

                                        Dünne schwülstige Liebesgeschichte die mich emotional nie gepackt hat und trotz der tollen Besetzung schnell langweilig wurde. Die versuchte Verschmelzung von Film und Musik, die Geschichte aus den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts mit aktueller Musik zu unterlegen, scheiterte bei mir ebenso. Schade, hatte ich mir deutlich mehr von versprochen

                                        Sollte "Sie" den Film unbedingt sehen wollen und "Er" eher abgeneigt sein ---> einfach die Bedingung stellen sich den Film nur unter der Voraussetzung anzusehen jedesmal nen Shot trinken zu dürfen wenn jemand "alter Knabe" sagt. Frohes Besäufnis!

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                                        • 5
                                          über Enemy

                                          Mag Gyllenhaal, mag auch wie der Film startet. In Summe allerdings ist diese filmgewordene Psychoanalyse, die immer bedeutungsschwangerer wird je länger der Film geht, absolut nicht mein Ding

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                                          • 4

                                            Kein richtig übler Film, aber eine richtig üble Buchverfilmung

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                                            • Sehr geile Serie, hab ich regelrecht verschlungen. Schade das Felicia Pearson und Michael K. Williams nicht mit aufgeführt sind

                                              • 6 .5

                                                Reißerischer flacher Actioner mit dem gewissen Etwas. Das der Film trotzdem recht gut bei mir punktet, liegt zum einen an Denzels gut gespielten Gegenpart Marton Csokas, zum anderen daran das ich immer wieder das Gefühl hatte ich würde einen Comic schaun. Hirn ausschalten und laufen lassen...

                                                • 4 .5

                                                  Anbiedernder, unglaubwürdiger Abschluß des Gespanns Saalfeld und Keppler. Mein erster Gedanke zum Ende: Was auch immer folgt, es kann (fast) nur besser werden. Das einzig wirklich sehenswerte an diesem Tatort ist Susanne Wolff

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                                                  • 6

                                                    Beginnt richtig gut und hatte mich mit seiner Stimmung gleich am Haken. Wirkte auf mich dann aber immer unsinniger und fast schon zwanghaft bemüht, wodurch mein Interesse leider kontinuierlich dahin schwand