Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Gute Tricktechnik, Masken u.ä. .... dafür gebe ich gnädige Punkte, weil diese waren es letztendlich auch, die mich wach gehalten haben.
Ansonsten macht der Film vieles falsch.
Konfuse Story, Null Fingerspitzengefühl, mittelprächtige bis komplett überforderte Darsteller, teils geradezu lächerliche Handlungsabläufe...
Wer sich gruseln oder ähnliches möchte, ist hier falsch.
The Popes Exorzist reiht sich somit in all die anderen 08/15 Exorzistenstreifen ein, von denen man schon lange mehr als genug hat
Fazit: leider enttäuschend
ok, der Fall hat mir persönlich jetzt nicht so zugesagt, zumal er mir doch etwas nicht-zu-Ende-gedacht erscheint.
Geldscheine im Koffer versenkt im Wasser... hmm.....
Naja, aber jammern bei Schimanski Tatorten ist eh Jammern auf hohem Niveau ;-).
Fazit: Noch ok, aber nicht der beste Schimmi
Hm, da hab ich dann wohl zuviel erwartet.
Exzellente Darsteller in einem Film mit wenig Aussagekraft.
Für ne Komödie nicht lustig genug, fürn Drama zu oberflächlich... und Woodstock?
Leider erfährt man auch über das legendäre Festival absolut gar nichts.
Und auch die Musikauswahl kennen wohl wirklich nur eingefleischte aus der Hippie Ära.
Fazit: leider enttäuschend
Anfangs noch interessant, aber nach dem ersten Viertel flacht der Film immer mehr ab und lediglich die geile Musik rettet den Zuschauer vorm Einschlafen.
Hier hat der gute Wes viel verkehrt gemacht... schlechte Darsteller, noch schlechtere Story, mittelprächtige Effekte usw... ok, aber es sei ihm verziehen ;-) ... dennoch...
Fazit: vergeudete Zeit
Trotz der gesichteten Uncut Version, kann ich diesem Film so gar nix abgewinne.
Brutal, eklig, menschen/frauenverachtend usw.
Leider geht bei aller gezeigter Brutalität die Atmosphäre komplett flöten.
Für den Mainstream ist der Film sicherlich nix.... für mich aber eben auch nicht.
Fazit: brutal, aber sonst nix
Ok, da ich mit der Scream Reihe iwie noch nie was anfangen konnte, konnte mich auch Teil 3 nicht begeistern.
Gleiches ausgelutschtes Muster, nix Neues, immer nach Schema F...
Fazit: Nix Neues, fad wie gehabt
Hm, tja.. iwie schade, denn Potential hatte der Film.
Sogar die Darsteller waren zumindest teilweise ganz gut.
Punktabzüge gibts allerdings für die Darstellung des Monsters, diverse Handlungsstränge und auch die Story wirkt iwie nicht zu Endee gedacht.
Fazit: Leider unterdurchschnittlich
Eine jener asiatischen Spukgeschichten, die letztendlich immer gleich ablaufen.
Der Aufbau des Films ist gut gemacht und auch die Darsteller können überzeugen.
Allerdings schmälern die Logiklücken das Vergnügen enorm.
Hinzu kommt eine Story, die doch zu arg vorhersehbar ist.
Und zu lang geraten ist der Film auch... dafür gibt die Story einfach nicht genug her.
Alles in allem...
Fazit: Durchschnitt
halben Punkt für die Splatterszenen.
Aber sonst ist der Film nur einfach unglaublich fad und belanglos.
Fazit: überflüssig
Hm, naja, da das Thema des Films doch recht ausgelutscht ist, bekommt man nicht viel Neues zu sehen.
Die Gags sind auch leider viel zu flach.
In High School Musical hat mir Herr Efron noch gut gefallen, aber hier... hm...
Aber auch die anderen Darsteller sind eigentlich nicht der Rede wert.
Dennoch dürfte der Film seine Anhänger finden, die aber vermutlich dann doch eher im Teenie Bereich.
Fazit: naja....
Russ Meyer ist Programm, so auch hier.
Vollbusige Schönheiten versuchen über ein lächerliches Drehbuch, sinnfreie Dialoge und teils katastrophale Darsteller hinwegzutäuschen...
Und ... Russ Meyer like .... es funktioniert :-).
Fazit: Typischer Russ Meyer, dem man sich dank der Optik nicht entziehen kann
Typische italienische Komödie der 80er mit einer süßer Story und einer hinreissenden Carmen Russo.
Heute funktionieren solche Komödien wohl nicht mehr so, aber Nostalgiker sollten hier dennoch mal einen Blick riskieren.
Mir hats gefallen.
Fazit: Italo Komödie mit viel Charme
Schlefaz ... ehrlich gesagt, konnte ich damit noch nie was anfangen, weil ich mich immer wieder frage, nach welchen Kriterien hier ausgesucht wird.
Ähnlich wie bei diesem Film hier.
Ok, er ist billig... hirnrissig ... Blödsinn... usw.
Aber das sind viele andere Filme auch.
Was diesen Film ausmacht, ist der unendliche Spaß, ihn zu gucken.
Und diesen Spaß haben viele andere Filme nicht.
Und, eben weil er soviel Spaß macht, gehört er auch nie und nimmer in diese Schlefaz Liste.
Fazit: Tolle Unterhaltung, macht Spaß
ziemlich, sogar für damalige Verhältnisse, schmuddeliger Soft-Sex-Beitrag ohne nennenswerte Message o.ä.
Die bewundernswerte Serena Grandi spielt hier übrigens eine kaum nennenswerte Nebenrolle.
Fazit: Fad
Ok, ich willn Horrorfilm machen... was brauche ich und was nicht, hm....
Na, auf jeden Fall nen Typen, der einigermaßen son Splatterzeugs hinbekommt.
Drehbuch... hm... wirklich nötig? Ach nee, wird überbewertet.
Die Darsteller nehme ich einfach von irgendeiner Studentenparty, muss reichen.
Ablauf, Dialoge u.ä.?
Ach was, ich lass die einfach drauf loslabern... passt schon.
So oder ähnlich müssen wohl die Macher dieses... öhm... Films gedacht haben.
Irgendwelche Piefkes spielen irgendwas, egal was, labern dusseliges Zeugs und verleihen dem Wort "talentfrei" eine ungeahnte Bedeutung.
Nun ja, aber mit einem haben die Macher Unrecht: Passen tut da gar nichts.
Setzen und ab mit allen Beteiligten zurück an die Supermarktkassen, sechs.
ok, 5 minus, denn die Effekte sind in der Tat nicht so schlecht.
Fazit: Schrott
Herausragender Film, getragen von unglaublich starken Darstellern, angeführt von Alexander Held.
Mitreissende und intensive Darstellung der Sophie Scholl, wie ich sie so bislang noch nie gesehen habe.
Ein Film, der mich persönlich auch später noch sehr beschäftigt hat.
Absoluter Pflichtfilm
Fazit: Prädikat wervoll
Ein Werwolf in einem Frauengefängnis... bei dieser Überschrift sollte jedem klar sein, was einen erwartet und jeder sollte auch anhand dieser Überschrift entscheiden können, ob der Film für einen was ist oder nicht.
Ich fand ihn klasse.
Klar gehts hier nicht um tolle Verwandlungsszenen, um überzeugende Darsteller, um eine fesselnde Story o.ä.
Es geht viel mehr einzig und allein um den Spaß an der Freud.
Und den spürt man zu jeder Sekunde.
Sexistischer Müll sagen die einen... Trash Fun vom Feinsten die anderen... und eine verdammt geile Splatter-Orgie :-)
Ich sage, dieser Film ist ein gutes Beispiel dafür, daß es auch Kunst ist, einen guten Trash Film hinzubekommen.
Fazit: geiler Scheiß :-))
John Cusack in Höchstform und die erste Hälfte weiß auch durchaus zu unterhalten.
In der zweiten Hälfte lässt der Film aber dann doch nach, was ich schade finde.
Denn sonst wäre mehr drin gewesen als nur...
Fazit: ... guter Durchschnitt
hm, okay... und wieder ein Film, wo ich mich hab "beeindrucken" lassen, von dem Theater, welches um den Film gemacht wurde.
Unterm Strich betrachtet ist The Sadness sogar für einen Zombie Film zu billig geraten.
Und die Dialoge... die wurden doch komplett von pubertierenden Teenagern verzapft, oder?
Kritiker werden nun sagen, was ich auch groß von einem Zombiefilm erwarte...
Stimmt schon, viel ist da evtl wirklich nicht zu erwarten.
Aber... The Sadness ist zu keiner Sekunde spannend... die so oft gepriesene Brutalität hat man auch schon x mal in anderen besseren Filmen gesehen.
Und allzu doll gemacht sind die Splatterszenen im übrigen auch nicht.
Handlung lächerlich, Darsteller erbärmlich, Ablauf unter aller Kanone, Null Spannung...
Was bleibt ? Genau, ... nix
Es bleibt ein Film, wo man eigentlich nicht weiß, ob man lachen soll... darüber, für was für einen Unsinn hier das Geld rausgeschmissen wurde... oder ob man weinen soll... über die Zeit, die man als Zuschauer verschwendet hat.
Die Herren Romero und Fulci hätten beim Betrachten dieses Films vermutlich beides getan.
Fazit: Eine DER Enttäuschungen des Jahres 2022
Naja, mal abgesehen vom Hauptdarsteller wirkt der Rest der Bande ziemlich farblos.
Die Ideen sind teilweise nicht schlecht, werden aber zu oft nicht zu Ende gedacht und auch szenetechnisch bekommt man hier nix Neues geboten.
Alles in allem, ist der Film einfach zu oft zu...
Fazit: ... langweilig
Meine Fresse ... was ist das denn bitte...
Soviel Dünnschiss auf einen Haufen hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen.
Geht los bei den Darstellern, die durch die Bank weg komplett fehl besetzt sind... einer untalentierter als der andere...
Geht weiter über die hirnrissige Story... unkomischer Schwachsinn, mit Trash hat das nix zu tun... ist einfach Schwachsinn.
Super Berglandschaft... ok, aber da kann ich mir morgens auch das Alpenpanorama im TV reinpfeifen.
Ehrlich, Freunde, die größtenteils positiven Kritiken hier erschrecken mich doch ein wenig.
Dieser Film hat nix, aber auch gar nix, was die Bezeichnung "Film" verdienen würde.
Fazit: Das Thema des Films umschreibt auch gut den Film an sich...: Käse
Na hoppla... hat man beim ersten Viertel noch das Gefühl, sich in irgendeine Eis-am-Steil-Variante verirrt zu haben, so trumpft der Film etwas später mächtig auf und entpuppt sich plötzlich als Sozial-Action-Drama.
Plötzlich wird der Film atmosphärisch dicht und nimmt einen mit auf eine Reise, die nicht besonders angenehm ist.
Das Thema Selbstjustiz und Sicherheit durch Polizei wird hier recht gekonnt unter die Lupe genommen.
Unter die Lupe genommen wird auch, was wäre, wenn wir uns selbst verteidigen würden/dürften/müssten...
Ein gelungener 80er Streifen, der einigen womöglich übel aufstoßen wird.
Leider ist er bis heute viel zu unbekannt... schade
Fazit: mehr als nur gelungen
Die Norweger hauen hier eine schwarzhumorige Actionkomödie raus, die sich durchaus sehen lassen kann.
Das haben sie letztendlich aber auch ihren starken Darstellern zu verdanken.
Allerdings... und das muss man eben auch sagen... in diesem Genre gibt es da weitaus besseres.
Sicher sind die Szenen hier derbe, allerdings werden sie meist nur angedeutet oder doch sehr rasant "gezeigt".
Komödiantisch wirkt das Ganze auch nur so ab und an und manchmal gehen die "Gags" auch zielgerade ins Leere.
Die Story wirkt iwie konstruiert und auch nicht unbedingt neu.
Alles in allem allerdings schafft es der Film knapp über den Durschnitt... aber das, wie gesagt, liegt in erster Linie an den Darstellern als an iwas anderem.
Fazit: Kann man gucken
Gehirn aus, Film ab... Lockout kann mit coolen Sprüchen und ebensolchen Darstellern punkten.
Abzüge gibts sicherlich hinsichtlich der konfusen Story.
Mich persönlich hat gestört, dass einfach zu viel am PC gemacht wurde... selten so eine lächerliche Verfolgungsjagd gesehen.
Und so bleibt unterm Strich ein Film, der durchaus zu unterhalten weiß, aber nie wirklich den Sprung an die Spitze schafft.
Fazit: Kann man sich geben
So schlecht isser nicht.
Genervt haben die teils viel zu dunklen und zu schnellen Aufnahmen, in denen man kaum sehen konnte, was da nun eigentlich passiert, und davon gabs leider so einige.
Ansonsten.... Ein Film für mal-so-zwischendurch ... immerhin
Fazit Durchschnitt