Teezy123 - Kommentare

Alle Kommentare von Teezy123

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    Teezy123 03.04.2015, 16:17 Geändert 03.04.2015, 16:29

    Marlon Brando gewohnt überragend... so viel dazu.
    Aber sonst muss ich leider sagen, daß mich der Film kaum mitgerissen geschweige denn irgendwie berührt hat.
    Woran das lag kann ich nicht wirklich sagen... also lag es da wohl einfach an mir ;-)
    Fazit:Solides Drama... aber definitiv nix für mich

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    • 9

      hier muss ich dann doch so einigen mal widersprechen.. aber ich bins ja gewohnt ;-).
      Nackt unter Wölfen gehört Genre-bedingt für mich zu den ganz großen Beiträgen.
      Es ist meines Erachtens nicht gerade einfach den schmalen Grad zu finden um angesichts des Themas nicht in diese oder jene Ecke abzurutschen... Dieser Film allerdings schafft das ohne Mühe.
      Schauspielerisch wüsste ich ebenfalls nicht, wie man es hätte besser machen können.
      Natürlich wird hier und da arg auf die Tränendrüse gedrückt... wie einige meiner Vorschreiber sich hier auszudrücken pflegen... aber bitte... das ganze Thema an sich ist in der Tat etwas, wo man bzw ich nur weinen könnte.
      Zeigt und erinnert uns der Film doch wieder ein Mal an unsere widerliche Vergangenheit...
      Und ich hoffe ebenfalls, daß das niemals vergessen und kein Filmemacher oder Schriftsteller je damit aufhören wird, uns an diese zu erinnern... weil, auch wenns so vielen nicht zu passen scheint, aber gewisse Dinge vergehen nun ein Mal nie... und das ist auch gut so.
      Jajaja, "ich war damals nicht dabei und darum habe ich auch keine Schuld"... Blablakotzblablawürgblabla.. Ich ebenfalls nicht, aber trotzdem fühle ich mich "schuldig" und schäme mich fürs deutsche Reich :-(...
      Hoppla... ich schweife ab...
      Fazit: Ich verbeuge mich vor soviel großem Kino

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      • 10

        Mit diesem Film wurde sicher Geschichte geschrieben.
        Zeigt er doch die Probleme der Jugend von damals... und eigentlich auch von heute.
        James Dean zeigt wieder Mal, daß er für alle Zeiten zu den ganz Großen seines Fachs gehört.
        Das ist umso erstaunlicher, weil die restlichen Schauspieler ebenfalls durch die Bank weg excellent sind.
        Ein Film zum Nachdenken...
        Ein Film, der berührt...
        Ein Film, der sicher kaum jemanden kalt lässt...
        Fazit: Zeitloses Meisterwerk

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        • 8

          ein Klassiker mit Starbesetzung.
          James Dean fällt hierbei besonders durch seine Leistung auf und lässt den Rest ein wenig blass aussehen.
          Ich kann nicht viel mehr sagen, als das, was hier eh schon geschrieben steht.
          Einziges Manko ist für mich die Länge des Films.
          Hier hätte man sich, meiner Meinung nach, gut auf zwei Stunden beschränken können.
          Aber seis drum...
          Fazit: Großes Kino mit Jimmy in Höchstform... wie immer ;-)

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          • 5
            Teezy123 08.03.2015, 12:55 Geändert 08.03.2015, 12:56

            also da war ich doch relativ überrascht... dümpelt der Film anfangs doch ziemlich fad so dahin... und auch die dialoge nerven bereits nach wenigen Minuten... so holt er doch so ab der Mitte einiges auf und kommt auch dann erst so richtig in Fahrt.
            Und auch wenn ich mit der Musik nach wie vor nix anfangen kann...
            Und auch wenn mich dieses Sex/Ficken/Titten/Arsch-Getue arg genervt hat...
            Und auch wenn diesem Film so einiges an Logik abgeht...
            Im letzten Drittel bringt der Film doch sehr viel Spaß und besticht am Ende gar durch eine schöne Philosophie
            Fazit: ganz ok... aber prinzipiell merke ich halt doch... ich bin zu alt für so nen Scheiss ;-)

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            • 6 .5

              Gute Unterhaltung á la Burton,
              Allerdings muss ich dazu sagen, daß ich weder als Kind noch heute ein großer Fan von Zeichentrick o.ä. war und bin.
              Insofern fällt meine Bewertung dann doch eher verhalten aus.
              Und ob ich die FSK 6 Freigabe hier unterstützen würde, weiß ich auch nicht recht.
              Seis drum...
              Fazit: Burton... wie immer gut und einfallsreich ;-)

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                Teezy123 08.03.2015, 10:20 Geändert 03.04.2015, 07:42

                Hm, nun, in jedem Fall kein schlechter Film... aber eben auch kein wirklich Guter.
                Dazu fehlt es dem Film schlicht und einfach an einem Konzept.
                Die Darsteller machen ihre Sache durch die Bank weg ordentlich... daran liegts also nicht.
                Daß in diesem Film die USA als DAS Land überhaupt dargestellt wird.. nun ja, ehrlich... wer hätte etwas anderes erwartet? Ich zumindest nicht.. alles andere hätte mich dann doch arg überrascht.
                Und auf der anderen Seite... wer glaubt diese Message heutzutage noch... außer die Amis vielleicht selbst... ich hoffe zumindest niemand.
                Mein Problem war, daß sich der Film nie wirklich entscheiden konnte, auf was genau er nun eigentlich hinaus möchte.
                Und das große Minus des Films sind einfach die nicht vorhandenen Gefühle...
                Und so findet man in diesem Streifen irgendwie von allem etwas... aber eben dann doch nix wirklich Ganzes... schade...
                Fazit: Sicherlich nicht einer von Eastwoods besten Filmen... ein Mal anschauen... und nach ner halben Stunde hat man bereits die Hälfte des Films auch schon wieder vergessen

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                • 2 .5

                  zusammenhangloser Quatsch...
                  Baumarktfuzzi mischt im Alleingang russische Mafia auf... ja ne ist klar... gääääähn, röchel, schnarch... und auch Denzel spielt nur halbe Kraft, so kommt es mir zumindest vor... aber das kann ich ihm angesichts des 1-Seiten-Drehbuchs nicht wirklich übel nehmen...
                  weder Thriller, noch Action, noch sonst was...
                  2,5 Punkte gebe ich dem Film für die teilweise doch recht originell inszenierten Tötungsarten.... das wars dann aber auch.
                  Fazit: Belangloser Mainstream-Quatsch...

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                    Teezy123 03.03.2015, 13:07 Geändert 03.03.2015, 13:07

                    aus irgendeinem Grund ist dieser Film jahrelang an mir vorbei gegangen... vielleicht war es aber auch meine innere Stimme, die mich davon abgehalten habt...
                    ok, ich wills kurz machen...
                    Harrison Ford liefert hier eine seiner fadesten Darstellungen überhaupt.
                    Dieser Umstand fällt aber insofern kaum auf, weil auch der Rest der Mitwirkenden sich ein regelrechtes Wettrennen liefern, wenn es darum geht, wer in diesem Film wohl am gelangweiligsten spielt.
                    Rutger Hauer liegt für mich persönlich da ganz weit vorne.
                    Auch bei der Handlung wusste ich nicht, ob ich da jetzt lachen oder weinen sollte, weil die so derart löchrig war.
                    Hinzu kommt ein Soundtrack, der einen regelrecht hypnotisiert... allerdings im negativen Sinne... zzz ZZZ zzz
                    Musik bzw. Gedudel... die/das ständig versucht, darauf hinzuweisen, daß da jetzt gleich was passiert.... aber es passiert dann wieder mal nix....
                    Ähnlich aufregend ist übrigens die gesamte Kulisse, Kostüme etc.... immer die gleichen Flugszenen.. und auch diese sind dilettantisch gemacht...
                    Von den teilweise gar schwachsinnigen Dialogen will ich jetzt gar nicht erst reden...
                    Blade Runner genießt Kultstatus... aber nur Gott weiß warum... mir jedenfalls isses zumindest absolut schleierhaft...
                    Fazit: Ein Film für die Top Ten.... für die Top Ten der langweiligsten Filme aller Zeiten... ok, ich hau mich dann lieber noch mal ne Runde hin ;-)

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                      Teezy123 26.02.2015, 07:57 Geändert 26.02.2015, 07:58

                      du meine Güte... Deutschland hat es wieder Mal und dies Mal sogar geradezu sensationell geschafft mittels einer unsagbar furchtbaren Synchronisation einen Klassiker zu verschandeln.
                      Wobei man sagen muss, es kommt eigentlich eher schon einer Vergewaltigung nah.
                      Schaut man sich den Film ohne Ton an, ahnt man allerdings schon, daß der Film an sich viel Charme hat.
                      Fazit: Vernichtung eines Klassikers

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                        1 Punkt gibt es für die relativ guten Darstellungen von Gein, Ramirez und Dahmer bzw. deren Taten.
                        Dennoch vermag auch das aber natürlich nicht darüber hinweg zu täuschen, daß es sich bei dem Film an sich um ein lieblos zusammengeschustertes Machwerk handelt... das geht bei den dilettantischen Darstellern los, erstreckt sich weiter über die peinlichen Dialoge und und endet bei der von Anfang bis Ende konfusen Story.
                        Fazit: Ein Film, den niemand braucht

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                          Eigentlich ein Film zum Davonlaufen... lediglich Jugendheld David Faustino alias Bud Bundy ist es zu verdanken, daß ich den Film nicht schon vorzeitig ausgestellt habe.
                          Der Film behauptet nicht nur, daß die genannten Morde von zwei und nicht nur einem Täter ausgeführt wurden... er behauptet sogar, daß Albert Di Dalvo gar nicht der Täter war... Na herzlichen Glückwunsch.
                          Am Ende des Films wird weiterhin behauptet, daß die Ermittlungen in diesem Fall noch weiter laufen würden.
                          Das alles ist natürlich totaler Humbug von A bis Z... und es hätte dem Film mehr als nur gut getan, wenn er sich an Fakten gehalten hätte und nicht komplett ins Land der Spekulationen abgedriftet wäre.
                          So allerdings...
                          Fazit: Nix, nix und nochmal nix

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                            Teezy123 15.02.2015, 15:03 Geändert 15.02.2015, 15:11

                            und wieder einer jener Serienkillerverfilmungen, die man sich getrost hätte sparen können.
                            Der Film hält sich an allgemein bekannte Fakten über Ted Bundy, enthält somit also absolut nichts, was man nicht auch in Wikipedia nachlesen kann.
                            Auch schauspielerisch bietet der Film allenfalls Durchschnittskost.
                            Ich denke sowieso nicht, daß 90 Minuten ausreichen, um die gesamte Schreckensherrschaft von Ted Bundy zufriedenstellend darzustellen.
                            Aber so lange das der Fall ist, sollte man es lieber ganz sein lassen.
                            Fazit: Gesehen.. und auch schon wieder vergessen

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                              Teezy123 07.02.2015, 15:23 Geändert 15.02.2015, 15:12

                              De Niro in einer seiner vielen großartigen Rollen.
                              Atmosphärisch gehört Taxi Driver auch heute noch zur Elite des Films.
                              Zu dem Film gibts eigentlich nicht viel zu sagen geschweige denn zu kritisieren.
                              Fazit: Großes Kino... unsterblich

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                                Was fürn Mist... Kane Hodder wirkt sowohl optisch als auch sonst komplett deplaziert, sowohl er als auch der schäbige Rest bieten eine geradezu peinliche schauspielerische "Leistung".
                                Basierend auf einer wahren Geschichte... das ost wohl wahr,... basierend... zumal etwa 98% des Films absolut frei erfunden ist und mit der wahren Figur des Ed Gein absolut nix gemeinsam haben.
                                Auch für Gorehounds ist der Streifen nix.
                                Schlechte Masken, noch schlechtere Darsteller, Dialoge zum Davon-Laufen, Null Komma Null Atmosphäre und das Drehbuch - lol... alles in allem ist der Film also...
                                Fazit: ...komplett fürn Arsch

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                                  Éxcellenter und meiner Meinung nach viel zu wenig beachteter Mafia-Beitrag.
                                  Sean Penn und Gary Oldman liefern sich hier eine schauspielerische Schlacht, die ihres gleichen sucht.
                                  Die Story ist stimmig und glaubhaft und reißt mit.
                                  Fazit: Pflicht - muss man gesehen haben

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                                    Beginnt verheissungsvoll und lässt dann aber immer mehr nach.
                                    Die Schauspieler halten den Film durch ihre sehr guten Leistungen zwar stets am Laufen, aber dennoch fehlt es an atmosphärischer Dichte.
                                    Fazit: Nettes Filmchen für mal-so-zwischendurch

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                                      Nee, Mr. Reeves... das war ja mal gar nichts.
                                      Handlung und Logik sind so löchrig wie ein Schweizer Käse.
                                      Schauspielerisch spielen alle weit unter ihrem Level... Keanu ganz weit vorne weg.
                                      Auch atmosphärisch kann dieser Film keines dieser Defizite ausgleichen.
                                      Was bleibt ist ein unterdurchschnittlicher Action-Shooter mit netten Schuss-Szenen.
                                      Fazit: Überragend... überragend schlecht

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                                        Teezy123 16.01.2015, 13:33 Geändert 16.01.2015, 13:34

                                        naja... auch als James Stewart Fan kann ich diesem Film nicht so wirklich viel abgewinnen.
                                        Amerikanischer Patriotismus mit geradezu nervigen Moralvorstellungen verteilt auf eine viel zu lange Filmlaufzeit.
                                        Wie man sich den Film jedes Weihnachten reinziehen kann, wird mir ein ewiges Rätsel bleiben...
                                        Fazit: Allenfalls Durchschnitt mit nervigen Botschaften und mit teils unerträglichen sülzigen Dialogen

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                                          Hotel Inferno ist geradezu ein Juwel im Vergleich gegen Adam Chaplin z.b.
                                          Allzuviel erwarten sollte man hier nicht... außer jede Menge Filmblut.
                                          Wenn man sich aber darauf und nur darauf einlässt, weiß der Film durchaus zu unterhalten.
                                          Fazit: Kein Muss - Aber ein Kann - aber sicher nix für Mainstreamfans ;-)

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                                          • 5 .5

                                            100% überzeugen kann der Film sicherlich nicht... aber er bringt irgendwie Spaß und was ihn besonders auszeichnet ist die Tatsache, daß man als Zuseher kaum Zeit zum Luftholen hat
                                            Fazit: Nettes Filmchen für Zwischendurch

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                                              Effektvoller hervorragend inszeniert Tierhorrorstreifen mit einem herausragenden Herrn Goldblum.
                                              Tierhorror ist zwar nicht unbedingt mein bevorzugtes Genre, aber dieser Streifen weiß dann doch zu beeindrucken.
                                              Fazit: sehenswert

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                                                Hm, naja, ok... ist nun nicht so wirklich schlecht... aber in Rückblick auf den Vorgänger eben auch nicht wirklich gut.
                                                Fazit: ein Mal gucken ok

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                                                  Ein Film ohne jede Darseinsberechtigung... stümperhaft, lieblos... schlimmer gehts echt nimma

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                                                  • 0 .5

                                                    Oje... Pinhead.... was haben sie nur aus Dir gemacht...
                                                    Beschissene Story... Null Spannung...
                                                    Wie sich der gute Lance für diesen Scheiss hergeben konnte, wird mir wohl ein ewiges Rätsel bleiben.
                                                    Fazit: Schrott hoch drei... ich meine hoch acht

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