Teezy123 - Kommentare

Alle Kommentare von Teezy123

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    hierzu gibt es für mich nicht viel zu sagen... für Leute wie mich, dem die Übertreibungen der Asiaten masslos auf die Nüsse geht, kann es demzufolge für diesen Quark auch nur eine Bewertung geben...
    Fazit: Asiatischer Scheissendreck

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      über Chained

      Vom Thema her eigentlich ganz gut... aber an der Umsetzung mangelt es doch massiv.
      Und auch die Spannung kommt doch recht kurz, weil irgendwie nicht wirklich was passiert.
      Hinzu kommen diverse unlogische Momente und das doch sehr an den Haaren herbeigezogene Ende.
      Fazit: Gerade noch annehmbares Mittelmaß

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        Teezy123 03.10.2015, 19:52 Geändert 03.10.2015, 19:53

        Hier und da genießt dieser Film Kultstatus...
        Die Frage muss erlaubt sein: Warum eigentlich?
        Umfassend könnte man sagen, hier die erwachsene Version von "Die Tribute von Pan Em" vor sich zu haben.
        Und Härtetechnisch mag das sogar zutreffen.
        Und hat man das erste Filmdrittel hinter sich, hat man auch tatsächlich das Gefühl, hier gerade einen "besonderen" Film zu sehen.
        Dann aber verliert der Film nach und nach seine Linie und den Faden und findet beides auch nicht wieder.
        Übrig bleibt ein irgendwie konfus wirkendes Machwerk mit unzähligen Fehlern in Sachen Logik und Glaubhaftigkeit und mit zwar bemühten aber dennoch wenig überzeugenden Darstellern.
        Fazit: Viel schlechter als sein Ruf es vermuten mag

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          Teezy123 03.10.2015, 19:45 Geändert 24.11.2015, 14:04

          Woah, war der langweilig...
          und wären da nicht die zumindest für damalige Verhältnisse blutigen Szenen, so könnte der Film auch als eine Folge von Inspektor Barnaby durchgehen.
          Auch Slasherliebhaber der guten alten Zeit... so wie ich... müssen sich diesen Quark nicht geben.
          Fazit: Erschreckend schwacher Genrevertreter

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            Meine Fresse... nachdem ich den Film dann doch wider Erwarten durchgehalten habe, stellte sich mir eigentlich nur eine Frage..:
            Wieviel Drogen muss ich mir reinziehen, um diesem Scheissendreck überhaupt nur irgendwas abgewinnen zu können?
            Keine Ahnung, wo der gute Wes (RIP) seinerzeit die Darsteller her hatte... von ner Schauspielschule jedenfalls nicht.
            Und auch beim Soundtrack drängt sich einem der Verdacht auf, daß da ein Kleinkind mit seinen Fingern auf irgendne Taste von seinem Spielzeug Klavier druff haut.
            Wie es einige hier schaffen, diesen Mumpitz in einem Atemzug zu nennen mit Ketten-Sägen-Massaker wird auch auf ewig deren Geheimnis bleiben... Schande und Schmach über Euch Banausen.
            Fazit: Hat bei mir seinen sicheren Platz unter den schlechtesten Filmen aller Zeiten - Glückwunsch

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              Na wer hätte das gedacht... anfangs hatte ich noch gedacht, einen dieser hirn- und sinnlosen Gewalt- und Sexstreifen vor mir zu haben.
              Dann aber entpuppte er sich als ein ziemlich raffinierter Thriller.
              Der Ekelfaktor wird hier zwar schon sehr hoch gehalten, dient aber niemals nur als Mittel zum Zweck.
              Sehr gute Darsteller runden das Bild ab.
              Fazit: TOP

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                Na hoppla.... wasn das?
                5 Darsteller spielen sich gegenseitig an die Wand und das trotz nicht nennenswerter Handlung...
                Und es funktioniert.
                Spannender Nervenkitzel von Anfang bis zum Schluß, dazu ein paar deftig krude Szenen und durch die Bank weg gut aufgelegte Darsteller, die mir zumindest bis dahin völlig unbekannt waren.
                Storm Warning könnte man also fast eine Art Slasher-Theaterstück bezeichnen.
                Manchmal kann es so einfach sein... ;-)
                Fazit: Überraschend guter Genre-Vertreter, bringt Spaß ;.)

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                  In jedem Fall besser als der erste Teil...
                  Man muss es aber auch ganz klar sagen, ohne den Hauptdarsteller bzw den Schauspieler, wäre der Film nur die Hälfte wert.
                  Ok, man sollte da vllt auch nicht allzu viel erwartet, das mag sein...
                  Was den Film dann allerdings sicher mindestens 2 Punkte gekostet hat, war das Ende.
                  Eines jener typischen Enden, wo man den Eindruck bekommt, daß hier einfach keine Kohle mehr da war.
                  Und so bleibt es leider auch weiter so, daß Wolf Creek es auch dieses Mal nicht schafft irgendwie das Mittelmaß zu verlassen.
                  Fazit: Trotz hervorragendem Hauptdarsteller leider nur Mittelmaß

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                    Naja... auch als Liebhaber von derartigen Klassikern konnte ich diesem Streifen nicht wirklich großartig etwas abgewinnen.
                    Zähe Handlung... Überdrehte Darsteller... und auch für damalige Verhältnisse miserable Effekte....
                    Lediglich Steve ... öhm... Steven McQueen wertet den Film auf, aber das reicht letztendlich auch nicht, dass ich mir den Film mehr als ein Mal ansehen würde.
                    Fazit: Klassiker hin oder her... trotzdem nix Dolles

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                      Aua... das schmerzt.
                      Was einem in diesem Teil von Herrn Zombie geboten wird, ist sogar für seine spärlichen Verhältnisse armselig.
                      Unerträgliche Darsteller quälen den Zuschauer um die 120 Minuten lang mit einer konfusen Story.
                      Und mag der erste Teil noch irgendwie so etwas wie Charme besessen haben, so ist der Nachfolger doch genau genommen nix weiter als 2-Stunden-geballter-Mumpitz.
                      Und wäre Donald Pleasance noch am Leben, so wäre Herrn Zombie für die Darstellung des Dr. Loomis sicherlich eine Klage sicher gewesen...
                      Und Michael Myers?
                      Da stampft er daher, der 2-Meter-Riese mit langem grauen Rauschebart... wie jetzt.... ist denn schon Weihnachten? Ich dachte, es wäre Halloween ?!
                      Herr Zombie, sie können Michael beim nächsten Teil... Gott behüte, dass es den je geben wird... von mir aus auch 4 Meter groß machen...
                      Das wird nix daran ändern, dass vor diesem zu groß geratenen Santa Claus sich nix und niemand fürchten wird.
                      Geschweige denn vor diesem weißen Gaul (was soll das Pferd da eigentlich?) und der weißen Ollen.
                      Und so bleibt nur das traurige...
                      Fazit: Eine Vergewaltigung des Originals... lieblos dahingerotzter Scheißendreck

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                        Teezy123 27.09.2015, 14:01 Geändert 26.12.2015, 10:44

                        mein lieber Scholli... wieder eines jener Remakes, welches keiner braucht.
                        Und als Remake muss sich der Film natürlich einem Vergleich mit dem Original stellen.
                        Und da haperts an allen Ecken und Enden... ganz besonders in puncto Atmosphäre, von der das Original lebt und welche im Remake schlicht und ergreifend nicht vorhanden ist.
                        Nächstes Manko sind die Darsteller... John Ryder z.B. geht im Remake irgendwie unter und im Original liefert Rutger Hauer die Leistung seines Lebens ab.
                        Sean Bean ist mit dieser Rolle leider komplett überfordert.
                        Auch der Soundtack wird an einigen Stellen fatal falsch eingesetzt.
                        Viel ist nicht geblieben, was das Original einst ausgezeichnet hat... und sogar das eigentliche Hammerende haben die Macher gnadenlos emotionslos in die Tonne gehauen.
                        2,5 Punkte gibts von mir für die doch recht gut dargestellten Gewaltszenen.
                        Fazit: In allen Punkten enttäuschend... nur brutaler als damals

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                          Teezy123 26.09.2015, 10:26 Geändert 26.09.2015, 10:28

                          Da ich ja nun doch zur älteren Generation gehöre, erübrigt es sich wohl zu sagen, daß das Remake für mich nicht ans Original heranreicht.
                          Dennoch war ich nach all den teils katastrophalen Remakes der letzten Zeit hier doch einigermaßen positiv überrascht.
                          Hier wird gar nicht erst versucht, besser zu sein als das Original, sondern es wird ihm gehuldigt... richtig so !
                          Pluspunkt ist natürlich die Anfangszeit, in der Michaels Jugend beschrieben wird.
                          Danach folgt die übliche Jagd nach dem 10-kleine -Negerlein-Prinzip, welche für mich ein wenig zu langatmig ausgefallen ist.
                          Minuspunkte gibt es für die Atmosphäre, welche unter besagter Langatmigkeit doch oftmals arg leidet.
                          Minuspunkte gibt es auch für die Darsteller, insbesondere für die Darstellung des Professor Loomis, welche manchmal sogar geradezu dilettantisch wirkt.
                          und auch Mikel selbst wirkt trotz seiner übertriebenen Größe nicht annähernd so furchteinflößend wie der aus vergangenen Zeiten.
                          Was bleibt ist...
                          Fazit:... trotz allem, ein Remake der besseren Sorte

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                            Fazit: Sympathische Krimikomödie... zwar schon ein wenig angegraut aber immer noch mit hohem Unterhaltungswert.

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                              Teezy123 19.09.2015, 09:56 Geändert 22.04.2019, 14:19
                              über Dabbe 6

                              Nach dem wirklich genialen D@bbe 5 wurde in Teil 6 alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann...
                              - Kaum ein Darsteller erreicht eine mittelmäßige Darstellerleistung
                              - Die Story ist völlig konfus und löchrig wie ein Schweizer Käse
                              - Atmosphäre sucht man vergebens
                              und zu allem Überfluss wurde von anderen Filmen geklaut, was das Zeugs hält
                              Das Alles wurde dann auch noch gestreckt auf unerträglich lang erscheinende 160 Minuten

                              Fazit: Wer vom 5. Teil auch so begeistert war wie ich, der sollte sich diesen Teil lieber schenken (2 Punkte)
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                              so war meine Bewertung vor etwa vier Jahren... letztens habe ich ihn mir noch ein Mal angeschaut... und fand ihn nun doch ganz gut.
                              Keine Ahnung, was mich damals zu der Bewertung verleitet hat...
                              Nach wie vor kommt er nicht an den fünften Teil ran, aber dennoch hat er wie eigentlich alle D@bbe Filme seine spezielle furchteinregende Atmosphäre.
                              Fazit: lohnt doch ;-)

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                                zwar relativ vorhersehbar, aber schauspielerisch grandios gespielt.
                                Ist zwar schon etwas angegraut, aber dennoch spannend wie am erstenTag.
                                Die etwas träge Erzählweise ist zugleich Schwäche als auch Stärke des Films.
                                Und auch wenn die Signoret sicherlich schon Besseres abgeliefert hat, so bleibt doch ein Klassiker, der in Erinnerung bleibt.
                                Fazit: Lohnenswerter Klassiker

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                                  Nein, also wirklich nicht, bei aller Liebe...
                                  Auch, wenn ich so alte Schinken sehr mag, so bin ich hier doch irgendwie an die Grenzen meiner Belastbarkeit gestoßen.
                                  Zäh wie Kaugummi zieht sich die ohnehin sehr konfus wirkende Story dahin.
                                  Die Darsteller geben zwar alle ihr Bestes, wirken aber dennoch von ihrer Darstellung her komplett überzogen.
                                  Ich hatte arg Mühe, den Film nicht vorzeitig auszuschalten.
                                  Fazit: Nee, nix für mich

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                                    Überraschend gut gelungener Streifen.
                                    Elijah wirkt für mich hier allerdings doch deplaziert und mit seiner Rolle ein wenig überfordert.
                                    Das fällt allerdings wenig ins Gewicht, weil die restlichen Darsteller dieses Defizit ausgleichen.
                                    Thematisch gilt der Film für mich zum Besten, was das Genre zu bieten hat, zeigt er die Hooliganszene doch sehr realitätsnah.
                                    Fazit: Trotz Elijah lohnenswert

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                                      ich kann zu dem Film nix schreiben, was nicht eh schon geschrieben wurde.
                                      Es langt hinten und vorne nicht, diesem Film etwas großartig erwähnenswertes abzugewinnen.
                                      Zäh wie Kaugummi zieht sich der Streifen dahin... da rettet ihn dann auch das Finale nicht mehr.
                                      Und mit Funny Games den Film zu vergleichen ist wie ein Vergleich zwischen einem Ferrari und einem Trabbi.
                                      Fazit: Ein Mal und nie wieder

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                                      • 2 .5
                                        Teezy123 30.08.2015, 08:22 Geändert 24.11.2015, 14:10

                                        alberner Genrebeitrag.. wobei Genre, hm... eigentlich lässt sich der Film nirgends recht einordnen... auch wenn das natürlich nicht automatisch schlecht sein muss.
                                        Hier allerdings ist es so, daß es für kein Genre wirklich reicht, um ihm gerecht zu werden.
                                        Und je länger der Film andauert, umso fader wird er.
                                        Gut besetzt, aber dennoch nur mittelmäßige Darstellkunst.
                                        Der Konflikt zwischen Gut und Böse ist geradezu lächerlich und nervig in Szene gesetzt... Und auch die heldenhafte Figur des Constantine geht bereits nach 15 Minuten arg auf die Nerven.
                                        Die Handlung ist derart durchwachsen und undurchdacht, daß man bzw ich nur mit Mühe den Film bis zum Ende durchgehalten habe.
                                        Hauptaugenmerk wurde auf die computeranimierten (auch nervig) Effekte gelegt... hierfür musste dann alerdings die Atmosphäre weichen... ein schlechter Tausch.
                                        Fazit: anstrengender Film... anstrengend insofern, dabei sich wach zu halten

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                                        • 0 .5

                                          Grizzly Rage ist ein Paradebeispiel für filmischen Dilettantismus.
                                          Lächerliche Darsteller, nerviger Soundtrack, peinliche handlung.. und der Bär selbst.... au weia...
                                          Fazit: Viel mehr kann man eigentlich nicht falsch machen

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                                          • 2 .5
                                            Teezy123 16.08.2015, 09:38 Geändert 24.11.2015, 14:11

                                            na, das ist ja aber wirklich maln Jammer...
                                            Gute Tierhorrorfilme sind meines Erachtens eh rar gesät... und dieser hier hatte durchaus gutes Potential.
                                            Aber... mit dem völlig sinnfreien Finale gelingt es den Machern den Streifen so richtig "schön" in die Tonne zu treten.
                                            Man könnte fast meinen, als ob plötzlich alle keine Lust mehr hatten...
                                            Fazit: hier wäre durchaus mehr drin gewesen

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                                              Meine Fresse... was für ein unerträglicher Unsinn.
                                              Man weiss hier gar nicht, wo man mit dem Kritisieren anfangen soll.
                                              Fazit: Peinliche Produktion á la Rosamunde Pilcher mit einer Prise Mystery... klingt lächerlich? Isses auch

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                                                schonungs- und erbarmungslos.... sicher...allerdings zieht sich die erste Stunde des Films dermaßen zäh dahin, daß ich so meine liebe Mühe hatte, den Film nicht vorzeitig auszustellen.
                                                Punkte macht der Film lediglich im letzten Drittel und geradezu sensationell ist natürlich der Soundtrack.
                                                Thema Drogen.... auch auf die Gefahr hin, daß sich einige der hier Anwesenden wieder mal künstlich aufregen... aber an so Old-School-Genre-Vertreter wie Christiane F kommt der Film nicht ran.
                                                Fazit: Meiner Meinung nach ein recht überbewerterter Film... allerdings mit Hammer-Soundtrack

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                                                • 3 .5
                                                  Teezy123 03.08.2015, 15:53 Geändert 07.08.2015, 08:14

                                                  Gary Cooper und als Nebenrolle Anthony Perkins.... da kann man doch eigentlich nix verkehrt machen... so dachte ich anfangs... aber weit gefehlt.
                                                  Für einen Western ist der Film viel zu fad...
                                                  Für ein Familiendrama ist er nicht ernsthaft genug...
                                                  Was bleibt ist ein Mischmaschquatsch.... nix Halbes und nix Ganzes... und dazu noch unendlich erscheinend lang...
                                                  Fazit: Auch die Starbesetzung kann diesen Film nicht vor der Bedeutungslosigkeit retten

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                                                    Teezy123 22.07.2015, 17:54 Geändert 16.08.2015, 09:48

                                                    Spätestens mit diesem Beitrag verlässt Herr Buttgereit die Amateurschiene und beschreitet die Ufer des Independent Kinos.
                                                    Die Storys selbst sind zwar allesamt nicht mein Ding, aber das ist sicherlich einfach Geschmackssache.
                                                    Von der Umsetzung her gibt es wenig bis gar nichts zu meckern, finde ich... Respekt.
                                                    Fazit: Wer auf sowas steht, wird hier sicherlich nicht enttäuscht werden

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