Teezy123 - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+19 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+17 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+13 Kommentare
-
Die GlaskuppelDie Glaskuppel ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Léonie Vincent und Johan Hedenberg.+12 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning187 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina153 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines123 Vormerkungen
Alle Kommentare von Teezy123
du meine Güte... Deutschland hat es wieder Mal und dies Mal sogar geradezu sensationell geschafft mittels einer unsagbar furchtbaren Synchronisation einen Klassiker zu verschandeln.
Wobei man sagen muss, es kommt eigentlich eher schon einer Vergewaltigung nah.
Schaut man sich den Film ohne Ton an, ahnt man allerdings schon, daß der Film an sich viel Charme hat.
Fazit: Vernichtung eines Klassikers
1 Punkt gibt es für die relativ guten Darstellungen von Gein, Ramirez und Dahmer bzw. deren Taten.
Dennoch vermag auch das aber natürlich nicht darüber hinweg zu täuschen, daß es sich bei dem Film an sich um ein lieblos zusammengeschustertes Machwerk handelt... das geht bei den dilettantischen Darstellern los, erstreckt sich weiter über die peinlichen Dialoge und und endet bei der von Anfang bis Ende konfusen Story.
Fazit: Ein Film, den niemand braucht
Eigentlich ein Film zum Davonlaufen... lediglich Jugendheld David Faustino alias Bud Bundy ist es zu verdanken, daß ich den Film nicht schon vorzeitig ausgestellt habe.
Der Film behauptet nicht nur, daß die genannten Morde von zwei und nicht nur einem Täter ausgeführt wurden... er behauptet sogar, daß Albert Di Dalvo gar nicht der Täter war... Na herzlichen Glückwunsch.
Am Ende des Films wird weiterhin behauptet, daß die Ermittlungen in diesem Fall noch weiter laufen würden.
Das alles ist natürlich totaler Humbug von A bis Z... und es hätte dem Film mehr als nur gut getan, wenn er sich an Fakten gehalten hätte und nicht komplett ins Land der Spekulationen abgedriftet wäre.
So allerdings...
Fazit: Nix, nix und nochmal nix
und wieder einer jener Serienkillerverfilmungen, die man sich getrost hätte sparen können.
Der Film hält sich an allgemein bekannte Fakten über Ted Bundy, enthält somit also absolut nichts, was man nicht auch in Wikipedia nachlesen kann.
Auch schauspielerisch bietet der Film allenfalls Durchschnittskost.
Ich denke sowieso nicht, daß 90 Minuten ausreichen, um die gesamte Schreckensherrschaft von Ted Bundy zufriedenstellend darzustellen.
Aber so lange das der Fall ist, sollte man es lieber ganz sein lassen.
Fazit: Gesehen.. und auch schon wieder vergessen
De Niro in einer seiner vielen großartigen Rollen.
Atmosphärisch gehört Taxi Driver auch heute noch zur Elite des Films.
Zu dem Film gibts eigentlich nicht viel zu sagen geschweige denn zu kritisieren.
Fazit: Großes Kino... unsterblich
Was fürn Mist... Kane Hodder wirkt sowohl optisch als auch sonst komplett deplaziert, sowohl er als auch der schäbige Rest bieten eine geradezu peinliche schauspielerische "Leistung".
Basierend auf einer wahren Geschichte... das ost wohl wahr,... basierend... zumal etwa 98% des Films absolut frei erfunden ist und mit der wahren Figur des Ed Gein absolut nix gemeinsam haben.
Auch für Gorehounds ist der Streifen nix.
Schlechte Masken, noch schlechtere Darsteller, Dialoge zum Davon-Laufen, Null Komma Null Atmosphäre und das Drehbuch - lol... alles in allem ist der Film also...
Fazit: ...komplett fürn Arsch
Éxcellenter und meiner Meinung nach viel zu wenig beachteter Mafia-Beitrag.
Sean Penn und Gary Oldman liefern sich hier eine schauspielerische Schlacht, die ihres gleichen sucht.
Die Story ist stimmig und glaubhaft und reißt mit.
Fazit: Pflicht - muss man gesehen haben
Beginnt verheissungsvoll und lässt dann aber immer mehr nach.
Die Schauspieler halten den Film durch ihre sehr guten Leistungen zwar stets am Laufen, aber dennoch fehlt es an atmosphärischer Dichte.
Fazit: Nettes Filmchen für mal-so-zwischendurch
Nee, Mr. Reeves... das war ja mal gar nichts.
Handlung und Logik sind so löchrig wie ein Schweizer Käse.
Schauspielerisch spielen alle weit unter ihrem Level... Keanu ganz weit vorne weg.
Auch atmosphärisch kann dieser Film keines dieser Defizite ausgleichen.
Was bleibt ist ein unterdurchschnittlicher Action-Shooter mit netten Schuss-Szenen.
Fazit: Überragend... überragend schlecht
naja... auch als James Stewart Fan kann ich diesem Film nicht so wirklich viel abgewinnen.
Amerikanischer Patriotismus mit geradezu nervigen Moralvorstellungen verteilt auf eine viel zu lange Filmlaufzeit.
Wie man sich den Film jedes Weihnachten reinziehen kann, wird mir ein ewiges Rätsel bleiben...
Fazit: Allenfalls Durchschnitt mit nervigen Botschaften und mit teils unerträglichen sülzigen Dialogen
Hotel Inferno ist geradezu ein Juwel im Vergleich gegen Adam Chaplin z.b.
Allzuviel erwarten sollte man hier nicht... außer jede Menge Filmblut.
Wenn man sich aber darauf und nur darauf einlässt, weiß der Film durchaus zu unterhalten.
Fazit: Kein Muss - Aber ein Kann - aber sicher nix für Mainstreamfans ;-)
100% überzeugen kann der Film sicherlich nicht... aber er bringt irgendwie Spaß und was ihn besonders auszeichnet ist die Tatsache, daß man als Zuseher kaum Zeit zum Luftholen hat
Fazit: Nettes Filmchen für Zwischendurch
na wow... Jeff Goldbum gibt hier ja wirklich alles.
Effektvoller hervorragend inszeniert Tierhorrorstreifen mit einem herausragenden Herrn Goldblum.
Tierhorror ist zwar nicht unbedingt mein bevorzugtes Genre, aber dieser Streifen weiß dann doch zu beeindrucken.
Fazit: sehenswert
Hm, naja, ok... ist nun nicht so wirklich schlecht... aber in Rückblick auf den Vorgänger eben auch nicht wirklich gut.
Fazit: ein Mal gucken ok
Ein Film ohne jede Darseinsberechtigung... stümperhaft, lieblos... schlimmer gehts echt nimma
Oje... Pinhead.... was haben sie nur aus Dir gemacht...
Beschissene Story... Null Spannung...
Wie sich der gute Lance für diesen Scheiss hergeben konnte, wird mir wohl ein ewiges Rätsel bleiben.
Fazit: Schrott hoch drei... ich meine hoch acht
viel nackte Haut ... ne Menge Filmblut... und sonst... ja nix sonst...
Irgendwie bleibt bei mir das Gefühl, daß hier mehr drin gewesen wäre... alledings wohl sicherlich nicht mit derart miserablen Darstellern.
Fazit: 80er Slasher - leider einer von der schlechteren Sorte
meine Güte.... was für eine miserable Fortsetzung... und das in allen Punkten...
Fazit: Finger weg
ziemlich sinnlose und lieblose zusammengeschusterte Geschichten, mit zumindest damals recht bekannten Darstellern...
Fazit: Viel zu angestaubt, als daß dieses Filmchen heute noch irgendjemand ernsthaft hintern Ofen hervorlocken könnte
Wieder einer jener Filme, die glauben, mit ner Menge Filmblut könne man so Dingen wie Handlung, Logik, Atmosphäre, gute Darsteller etc. ausgleichen.
Allen an diesem Film Beteiligten sollte man eigentlich die Lizenz entziehen...
Fazit: Schrott
Wasn elender Scheissdreck...vermögen die ersten vier oder fünf Episoden es noch, einen einigermaßen relativ zu unterhalten, so vernichten die restlichen Filmchen dieses Machwerk allerdings komplett.
Blutige Episoden mit einem... wenn überhaupt... Minimum an Handlung... teilweise erschrecken dilettantischen Darstellern... das Ganze wird einem dann noch als Pseudokunstwerk verkauft.
Die Krönung von Allem ist für mich jene Geschichte, wo Pädophilie ein Thema ist... hier ist dann auch meine Toleranzgrenze erreicht.
Ein gewisses Maß an Widerwärtigkeit möchte ich dem Ganzen nicht absprechen... Das wars dann aber auch schon...
Fazit: Enttäuschung des Jahres
es erstaunt mich manchmal wirklich, mit welchen Mitteln versucht wird, dem Zuschauer diesen oder jenen Film unter dem Deckmantel "künstlerisch wertvoll" nahe zu bringen.
Dieser ist einer davon.
Mit Kunst hat dieses Machwerk aber ungefähr so viel gemeinsam wie ein Ferrari mit nem Trabbi.
In Wahrheit wird einem hier ein in der Tat ein Machwerk zugemutet, welches wirklich vor Nichts halt macht.
Zu den Darstellen und der Story (welche im Übrigen eigentlich wirklich interessant ist) möchte ich mich nicht zu äußern, weil schlimmer gehts nimmer.
Ebenso grauenhaft ist die stümperhafte Synchronisation.
Und als Krönung ein geradezu nervtötender Soundtrack...
Was bleibt sind ekelerregende Szenen, bei denen einem wirklich alles hoch kommt... und ich befürchte bei einigen Herrschaften ist es nicht nur das Essen.
Brechreiz und Dilettantismus treffen hier aufeiander und liefern sich ein 90-minütiges Duell
Fazit: Na, Mahlzeit
ok, ich habe die UNCUT Fassung gesehen.... wobei das Wort "angetan" es eigentlich besser trifft.
Die Darsteller sind unter aller Sau, die Effekte sind zwar recht brutal aber dennoch nicht unbedingt neu o.ä. und die Story.. naja, welche Stoty eigentlich??
Inbred gehört zu den fadesten Streifen, die ich in letzter Zeit gesehen habe.
Von Unterhaltung jeglicher Art kann hier nun wirklich nicht die Rede sein.
Fazit: zzz ZZZ zz
Interessante Story leider aber nur mittelprächtig umgesetzt, auch in Sachen Schauspielern...
Die Umsetzung des Massenselbstmords ist allerdings erstaunlicher Weise schon recht gut gelungen
Fazit: Leider nur Mittelmaß
Joy Ride geht also in die dritte und ... wie ich hoffe... auch in die letzte Runde, auch wenn das Ende etwas anderes sagt...
Die Gewaltschraube wurde auch hier noch um einiges angezogen... leider auf Kosten von Story, Logik und Spannung.
Eine vielversprechende Thriller-Reihe wird mit diesem Teil nun endgültig zu Grabe getragen... wieder Mal... schade :-(.
2 Punkte gebe ich auchschließlich für die wirklich geile Brückenszene ;-)
Fazit: aus die Maus ... Rusty Nail, bitte verlassen sie jetzt Higway 17