Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Was ist es eigentlich, was diese Familienserie so sympathisch macht?
Große Schauspieler? Eher weniger...
Großartige Geschichten? Hm, nö...
Realismus? :-D nein
also was ist es?
Ehrlich gesagt, ich weiß es auch nicht... aber vielleicht ist das auch manchmal egal.
Diese Serie bringt einfach nur Spaß... nicht mehr, aber eben auch nicht weniger
Fazit: eine DER Nostalgie-Familienserien
Krimi-Action Serie, die mit einem gewaltigen Sympathiefaktor aufwarten kann... im Gegensatz zu vielen anderen damaligen Genre-Vertretern.
Tom Selleck und auch der Rest der Truppe machen einfach Spaß, wobei die eigentlichen Kriminalfälle eher nebensächlich sind.
Fazit: 80er Jahre Kult
Katastrophenfilm.... allerdings eher auf niedrigem Niveau.
Zu vorhersehbar, zu unspektakulär, zu aufgesetzt...
Nichts, was man nicht schon 100 Mal... und vor allem 100 Mal besser gesehen hat.
Was bleibt ist ein...
Fazit: Eher schwacher Genrebeitrag, den auch die guten Darsteller nicht wirklich besser machen
au weia... wasn Elend... Handlung, Darsteller, Atmosphäre, etc... alles einfach zum Davonlaufen... 1 Punkt gibts dennoch für den Soundtrack und für die unfreiwillige Komik des ... ähm... Films ;-)
Fazit: Quark - Quark - Quark
Stiller, feiner Mysterythriller für die Masse... auch wenn er ab und an die Gesetze der Logik ignoriert.
Um aber den Durchschnitt zu verlassen, fehlt dem Film irgendwie was... vllt it er aber auch einfach eben zu still...
Fazit: Mysterythriller ... Mainstream, aber guckbar
Anfangs gelingt es dem Film noch Sympathiepunkte dadurch zu sammeln, mit minimalen Mitteln den maximalen Effekt zu erzielen... aber in dem Moment, wo die Familie in den Keller geht und dort das Licht ausmacht... gehen für den gesamten Film auch quasi die Lichter aus.
Gekrönt wird das Ganze noch durch das wirklich peinlich alberne Ende,,, denn bei aller Liebe, aber daß man Außerirdische mit einem Baseballschläger und einem Glas Wasser besiegen kann, übersteigt dann doch meine Fantasie...
Fazit: Anfangs gut... Letztendlich aber doch eher unterm Durschnitt
na, das nenn ich mal einen Volltreffer...
Bob & Sly... ihr alten Haudegen... mit diesem Film habt ihr euch selbst übertroffen.
Den beiden alten Säcken gelingt nämlich das, wo viele andere, und eben auch jüngere oftmals kläglich scheitern... sie vermischen auf unglaublich sympathische Weise Komödie und Drama und schrecken dabei auch nicht davor zurück, sich gegenseiteig und auch sich selbst auf die Schippe zu nehmen.
Heraus kommt dabei ein Film mit unzähligen guten Lachern, hervorragend aufgelegten Darstellern und einer unglaublich rührenden Geschichte...und das wirkt auch nach dem xten Mal anschauen... Fazit?
Fazit: Grandios !!!
oje oje... einer von jenen Filmen, der mir in seiner ganzen Pracht aufzeigt, warum ich Fantasyfilme dieser Art so nervtötend und öde finde...
Durch die Bank weg außergewöhnlich hübsche, niedliche und intelligente Kinder... und mutig ohne Ende sind sie auch noch... eben so, wie vllt jedes 3 bis 5 jährige Kind gerne wäre, aber nie sein wird... zum Glück.
Klare Rollenverteilung gibts oben druff und die Handlung bzw was als Nächstes kommt und wie alles ausgehen wird, weiß man so oder so...
2 Punkte gebe ich für die Effekte/Trickaufnahmen.
Wie um alles in der Welt um diese klarsichtdünne Story allerdings so ein Hype entstehen konnte, wird mir wohl auf immer ein unergründliches Rätsel bleiben...
zumal jedes Märchen der Gebrüder Grimm weitaus mehr Sinn, Verstand und Unterhaltungswert hat als dieser Quark.
Fazit: Schlafstörungen? 5 Minuten Pottergetue und man schläft wie ein Zauberer... öhm...Engel, meine ich... also bei mir wirkts ;-)
Ein Film, der von seinen guten Darstellern getragen wird.
Anfangs noch recht spannend, verflacht der Film im Laufe der Spieldauer mehr und mehr... bis am Ende die Langeweile dann doch die Überhand gewinnt.
Das ist schade, weil das Potential für einen wirklich guten Film war da
Fazit: Trotz Starbesetzung nur durchschnittliche Mainstreamkost mit Tendenz nach unten
Haley Joel Osment erteilt Herrn Willis hier eine Lehrstunde.
Der Spannungsbogen wird zwar recht hoch gehalten, aber zu oft rutscht der Film ins Rührselige ab, als daß man ihn ernsthaft als Gruselfilm bezeichnen könnte.
Sixth sense ist sicherlich ein Film, den ich mir evtl nochmals im TV ansehen würde... aber es ist für mich kein Film, den ich mir in meine Sammlung stellen würde.
Fazit: Guter Thriller mit netter Story und einigen Schreckmomenten... mehr aber nicht
Als treuer Anhänger der Originale war ich hier natürlich gespannt... und um es vorweg zu nehmen, wirklich enttäuscht wurde ich auch nicht.
Tolle Kostüme, coole Masken und halsbrecherische Kamerafahrten sorgen für eine rasante Adrenalin-Achterbahnfahrt.
Gekrönt wird das ganze durch eine verdammt coole Charlize Theron, die für mich auch die eigentliche Hauptfigur in dem Streifen ist.
Und damit kommen wir auch zum ersten negativen Punkt... eben Mad Max selbst.
Man mag über Mel Gibson denken, was man mag, aber seine Darstellung von Max war, ist und bleibt einmalig... Tom Hardy macht seine Sache hier leider alles andere als gut.
Die Story ist irgendwie auch nix halbes und nix ganzes... ok, ist sicher auch nicht so wichtig, aber dann sollte man auch nicht so tun, als ob da mehr drin steckt...
Was somit bleibt, ist ein...
Fazit: Rasanter Actionthriller, der aber leider zu keiner Sekunde den Vorgänger erreicht... nicht in der Darstellung der Hauptfigur und auch ganz sicher nicht in puncto Atmosphäre
Hm, hm... also wo hier einige Parallelen sehen zwischen diesem Film und The Warriors, wird mir wohl auf ewig ein unergründliches Rätsel bleben...
Aus damaliger Sicht, mag der Film Kultstatus gehabt haben, aber heute wirkt der Streifen nur noch fad.
Das Einzige, was dem Film dann doch auch von mir 1 Punkt beschert, ist eben die Musik... nur die kann ich mir eigentlich auch so anhören...
Durch die Bank weg überzogene und unglaublich wirkende Charaktere...
Eine Story, so löchrig und durchschaubar wie meine Ausreden damals, wenn ich meine Hausaufgaben nicht gemacht hatte...
Fazit: Einer jener Kultfilme, wo ich mich frag, wieso eigentlich...?
Gute Darsteller, tolles Drehbuch, etc... und dennoch.. irgendetwas fehlte... irgendetwas entscheidenes anscheinend, weil der Film konnte mich trotz aller guten Aspekte nicht einen Moment lang begeistern/berühren/mitreissen o.ä.
Eventuell waren es die allzu oft auftretenden langweiligen Passagen...
Vielleicht war es auch das jederzeit vorhersehbare Ende....
Genau weiss ich es selbst nicht, nur eines weiss ich... ein Mal anschauen reicht völlig
Vom "besten deutschen Film" kann für mich da nun wirklich nicht die Rede sein
Fazit: In Anbetracht des Themas ein viel zu stiller Film - muss man nicht sehen
ziemlich beschissener Streifen, der eigentlich alles hat, was ein guter Film eben nicht hat.
Da wäre zum einen die Rollenverteilung von Mann und Frau... Chauvinismus pur.
Da wäre zum anderen die Langeweile, die sich wie ein roter Faden durch den kompletten Film zieht.
Weiter wäre da noch das für alle ach so schockierende Ende... Vorhersehbarkeit ab der spätestens zehnten Minute.
Nicht zu vergessen Chalton Heston, dessen schauspielerische "Leistung" hier schon fast ins Lächerliche abdriftet..
und und und...
3 Punkte gebe ich trotzdem für die Einschlummer-Szene, weil die fand ich dann doch recht liebevoll gemacht und für Edward G. Robinson, der als Einziger überzeugen kann
Fazit: Gutes Thema - aber lächerlich inszeniert
auch als Neeson-Fan finde ich diesen Film doch eher leider nur Durchschnitt... wieder mal.
Nix wirklich Neues in Sachen Action und auch die Handlung ist nicht neu und auch jederzeit vorhersehbar.
Neeson spielt auf Sparflamme, was aber auch nicht wirklich verwundert.
Gute Ansätze sind zwar durchaus vorhanden, aer dabei bleibt es eben auch.
Fazit: Nicht gut - nicht schlecht - nichts Dolles
Interessante wenn auch manchmal etwas verwirrende und nicht immer logische Handlung.
Gute Leistung von der mir völlig unbekannten Hauptdarstellerin.
Optisch gibt der Film zwar nicht viel her, aber auf psychischer Ebene kann der Film durchaus überzeugen... ohne dabei allerdings je das Mittelmaß zu überschreiten... leider...
Fazit: Ein Film für mal-so-zwischendurch
wie jetzt... ich sehe hier immer 7 bis 9 Punkte.... habt Ihr da alle vorher bzw dabei was geraucht ? ;-)
Nein, aber mal im Ernst...
Die Frau in schwarz gehört für mich zu den schnarchigsten Filme, die ich seit langem gesehen habe.
Und mal abgesehen von den Kostümen, wofür es für mich auch einen Punkt gibt, gehört er für mich auch zu den Filmen, die an Lieblosigkeit schwer zu übertreffen sind.
Die erste Stunde passiert so gut wie nix... ok, dacht ich mir, dann spart er sich das sicherlich für ein geniales Finale auf...
schön wärs ja gewesen...
Das Ende selbst setzt dem Ganzen Unsinn dann noch die Krone auf... kitschiger Scheissendreck.
Story - sinnfrei und uninteressant
Darsteller - spielen nur das Nötigste und selbst das.. au weia
Atmosphäre... bitte was?
Und die Frau in schwarz selbst... kreischende Olle im schwarzen Fummel, die wie bekloppt dem Schaukelstuhl alles abverlangt .... gääääääähn
Fazit: Das Einzig Gruselige an diesem Film ist, daß es da ja sogar noch einen zweiten Teil gibt... das ist in der Tat furchteinflößend... aber nicht mit mir, Freunde der Sonne ;-)
Eigentlich eine interessante Story... nur leider haperts an allen Ecken an der Umsetzung.
Oftmals startet ein Film schwach und wird dann im Laufe des Films besser... Hier ist es genau umgekehrt.
Ein Film, der anfangs relativ viel verspricht, diese Versprechen aber in und zu keinem (Zeit)Punkt einlöst.
Fazit: anfangs noch echt ok... dann wird's fad... und immer fader... und das bis zum vorhersehbaren Ende... zzz ZZZ zzz
Gute Story... auch wenn Sie an der einen oder anderen Stelle etwas zu arg in die Länge gezogen wurde.
Auch hätte man auf die Figur des Kommissars eigentlich komplett verzichten können und sollen.
Schauspielerisch gibts nicht viel zu meckern... allerdings erfordert der Film diesbezüglich auch nicht viel.
Atmosphäre war auch ok.
Alles zusammen langt es aber nur zum Durchschnitt...
Das mag allerdings auch daran liegen, daß ich mit Puppen noch nie viel anfangen konnte... weder zum spielen und geschweige denn als Gruselelement.
Fazit: Mainstream-Puppen-Grusel
Wieder einer dieser Filme, die krampfhaft versuchen mehr zu sein, als sie sind.
Und leider bzw. logischer Weise verliert der Film dabei oft seine Linie und ist dazu "garniert" mit unzähligen Lücken in Sachen Logik.
Die hier so oft gelobten schauspielerischen Leistungen sind ebenfalls nur Durchschnitt und der Soundtrack fängt auch nach kurzer Zeit an zu nerven.
Spannung ist zwar an einigen Stellen vorhanden, wird aber genauso schnell im nächsten Moment wieder zunichte gemacht.
All das ist insofern umso ärgerlicher, weil die Grundidee zur Story hat durchaus gute Ansätze.
Fazit:Mainstream-Spukhaus-Gruselmärchen... fad und nicht immer logisch und somit verschwendete Zeit
Gute Handlungen, Darsteller auch ok... und dennoch... leider ist diese Serie viel zu englisch, als daß sie mich in irgendeiner Art und Weise so wirklich begeistern könnte.
Ich schaus mir zwar allemal lieber als irgendeinen Tatort an, aber das wars dann leider auch schon
Fazit: Für Britenfans wohl ein Muss...für mich demzufolge eher weniger ;-)
Damals wie heute gibt es nur wenige Serien, die mich mehr gelangweilt haben als diese.
Zu sauber, zu cool, zu schön, zu vorhersehbar etc. ... von allem ein wenig zu viel...
Fazit: Langeweile pur... für mich zumindest
nach all den guten Kritiken über diesen Film, habe ich ihn mir nun auch angesehen... bzw "angetan" trifft es besser.
Sich ständig wiederholende Zeitlupen und ewiges Herumgeschreie machen noch lange keine Filmkunst.
Ewig dieses nervtötende heldenhafte Getue und Gequatsche...
Gepaart mit unzähligen Schwächen in Sachen "Logik"...
Gähnige ewig andauernde erscheinende sinnlose Schlachten...
Das alles in einem Drehbuch, das locker auf ner Scheibe Klopapier Platz hätte...
"Gekrönt" wird das Ganze nur von einem...
Und zwar von den gottserbärmlich schlechten Animationseffekten...
Dieser Film zeigt diesbezüglich wieder mal, was ich schon mal gesagt habe:
Die Computertechnik mag für viele Bereiche des Lebens ein Segen sein.. für die Filmkunst ist sie allerdings ein wohl leider nie endender Fluch.
Fazit: Lieblos hingerotzter Heldenepos
Einer jener Filme, wo ich mir wünschen würde, er würde auf der Pflichtfilmliste stehen, die an Schulen gezeigt werden müssen.
Schauspielerisch genial dargestellt... von allen...
Übers Drehbuch bzw über die Message selbst irgendwelche Worte zu verlieren erübrigt sich...
Fazit: Perfektes und überragendes Kino - Angucken... und für viele heisst es denn wohl auch ...: Angucken und Lernen... zumindest hoffe ich das
Ich fand den Film unterhaltsam, lustig und iwie süß... insofern also nicht schlecht für ne Komödie... noch dazu aus deutschen Landen.
Fazit: Reicht nicht an Keinohrküken ran... aber trotzdem kurzweilige Unterhaltung