Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Ok, ich sags gleich vorher... dieser Film hat für mich aus nostalgischen Gründen einen extrem hohen Sympathiefaktor.
Aber um diesem Film was abzugewinnen, muss man wohl die 80er miterlebt haben.
Jawohl, auch meine Kinderzimmerwand war bei mir zu Hause damals mit Nena-Postern zugeklebt.
De Film bringt Spaß, auch wenn es schauspielerisch natürlich ein absolutes Desaster darstellt, aber das kann man dem Film irgendwie nicht übel nehmen.
Eine belanglose Lovestory, untermalt mit vielen Hits der neuen deutschen Welle und mit soooooooooooooo sympathischen Darstellern... Extrabreit als Superhelden ist nun mal einfach Kult :-))
Beknackt abstrakte Story, wie sie nur aus Japan kommen kann.
Auch wenn Eigenlob stinkt, aber das war wirklich bewundernswert von mir, dass ich diesen unerträglichen Müll doch tatsächlich bis zum Schluss durchgehalten habe.
Verschwendete Zeit !!!
Zombiekomödien sind ja nun wirklich nichts Neues mehr... trotzdem hebt sich Doghouse doch ganz entschieden aus der Masse heraus.
Die Mischung zwischen Zombie und Komödie stimmt einfach.
Story, Masken, Szenen, Humor, Darsteller... der Film übnerzeugt in all diesen Punkten.
Doghouse verdient ganz entschieden mehr Aufmerksamkeit, als er bisher bekommen hat.
Sollte man in jedem Fall gesehen haben
Viel zu unterkühlt erzählter Mysterythriller, der nicht wirklich zu fesseln vermag.
Bei der teils absurden Geschichte macht sich dann auch schnell Langeweile breit.
Die wenigen aber doch recht guten Szenen sorgen dafür, dass man ab und zu immer wieder mal kurz aufwacht.
Aber das allein reicht natürlich nicht, um den Film interessant zu machen.
Gesehen und vergessen - Nightmare Detective
Und wieder gelingt es... nachdem faden fünften Teil gelingt es den Machern der totgeglaubten Reihe Leben einzuhauchen und lieferten mit Teil 6 einen wirklich mehr als respektablen Teil ab.
In Teil 6 stimmt die Mischung wieder.. die Mischung zwischen Schockmomenten und Komik.
Freddys Finale bringt unheimlich viel Spaß und auch von der Story her gibts ein paar nette neue Einfälle - lohnenswert !!
Spätestens ab dem 5. Teil ist es nicht mehr zu leugnen, dass so langsam aber sicher die Luft raus ist.
Robert Englund spielt Freddy nach wie vor bewundernswert, aber das Drehbuch wirkt mittlerweile viel zu konfus und das geht dann eben doch sehr auf Kosten des Spannungsgehalts.
Auch die komödiantische Ader Freddys wirkt hier zu stark dargestellt.
Schade, aber Teil 5 ist nun wirklich nur noch Mittelmass.. und das sogar knapp.
Natürlich wäre es zu schön gewesen, nach Teil 3 jetzt noch eine Steigerung geboten zu bekommen.
Insofern war ich auch nicht so sehr überrrascht, als Teil 4 dann auch wirklich deutlich schwächer ausfiel.
Zu viele Logiklöcher im Drehbuch sorgen dafür, dass eine der Film diesmal nicht wirklich mitreissen und begeistern kann.
Dass der Film dennoch über dem Durchschnitt liegt, wenn auch gerade eben, ist sicherlich dem Hauptdarsteller zu verdanken, weil dessen Leistung ist nach wie vor sensationell und genial.
Wirklich erstaunlich, die Nightmare Reihe zeigt, dass nach dem Erstling eben nicht nur noch Schrott folgen muss.
Der dritte Teil gehört für mich zu den besten Teilen mit gewaltig viel Adrenalin, einfach nur geilen Szenen, exzellenten Darstellern und Spannung bis zum Schluss.
Spätestens jetzt wurde mit diesem Teil Freddy Krüger ein Denkmal gesetzt.
Ganz ehrlich, Teil 3 hat mich echt vor Begeisterung damals aus den Socken gehauen.. TOLL !!!
Sean Penn und Clancy Brown in einem der wohl schonungslosesten Knastfilme, die es gibt.
Was hier schauspielerisch geboten wird, ist wirklich gigantisch.
Der Spannungsaufbau geschieht schnell und ohne viel Zeit zum Luft holen und gipfelt in einem unglaublich mitreissenden Schlusskampf.
Hier gibts nicht viel zu kritisieren, weil besser geht es nicht, PFLICHTFILM !!!
Der zweite Teil ist besser als sein Ruf, vorausgesetzt man sieht ihn sich uncut an.
Dann ist der Film durchaus unterhaltsam und hat einen Riesen-Spaßfaktor.
Cooler Film, damals, heute und für immer - Freddy rocks !!!
Große Überraschung.... schien es doch so, als ob die Nightmare-Serie langsam aber sicher ausgelutscht wäre und nun sowas...
Sehr geiles Drehbuch, routiniert gute Darsteller und mit hohem Gruselfaktor.
Wirklich beeindruckend und man soll es nicht glauben, aber dieser xte Teil stellt für mich den bestel Teil überhaupt dar, auch wenn er längst nicht so blutig ausgefallen ist, wie seine Vorgänger, aber manchmal ist weniger eben mehr - Meisterwerk !!!
Grundvoraussetzung, um diesen Film in seiner Tragweite genießen zu können ist allerdings, dass man alle vorherigen Teile kennt.
Wes Craven schuef mit diesem Film eine Legende: Freddy Krüger.
Wes versteht es perfekt den Zuschauer in Angst und Schrecken zu versetzen.
Das gelingt ihm zum einen mit diversen Szenen, aber eben auch mit einem unglaublich genialen Spannungsaufbau.
Der Soundtrack, welcher für mich zu den 10 Besten im Horrorgenre gehört, tut sein Übriges.
Auf 10 Punkte kommt er bei mir letztendlich aber doch nicht, weil ich das Ende schlicht und ergreifend beschissen finde.
Trotzdem ist und bleibt Freddy aber natürlich eine absolute Kultfigur, die ihresgleichen sucht.
Na, was fürn Elend... einen Punkt für die Hauptdarstellerin, welche auch der Hauptgrund war, warum ich den Film übrhaupt geguckt habe.
Ansonsten hat mich der Film nicht überrascht, weil er genauso grauenhaft schlecht ist, wie ich ihn auch erwartet habe.
Ich glaub da zock ich lieber ne Runde Resident Evil... denn eigentlich ist dieser Film gar nicht guckbar.
Wie gesagt... was fürn Elend...
Herausragender Rape & Revenge-Reisser der 80er.
Linda Blair reisst da zwar nichts, die anderen Schauspieler dafür aber umso mehr.
Die sorgen dafür, dass der Film durch Mimik, Dialoge noch fieser wird, als er eh schon ist.
Dazu ein geiler Soundtrack, der auch wie die Fraust aufs Auge passt.
Punktabzug gibts allerdings für die wirklich fiese Vergewaltigungsszene, weil die hätte man nicht so krass darstellen müssen, finde ich.
Aber sonst kann ich diesen Film jedem Genre Liebhaber ans Herz legen.
Vorsicht, die uncut Fassung ist relativ schwierig zu bekommen, lohnt sich aber.
Fazit: Auch Reisser müssen nicht immer schlecht sein - Savage Streets ist jedenfalls saustark
Hervorragender Zombiestreifen, der einem zeigt, wie Zombiefilme eigentlich sein sollen.
Fulci ist hier in absoluter Höchstform.
Natürlich kann er mit dem Romero Zombie nicht mithalten, aber dennoch gehört er in dem Genre zur absoluten Spitzenklasse.
Geiler Soundtrack und viele einprägsame Szenen und Bilder... wer vergisst jemals die Haikampfszene... eben, niemand... und dazu noch ein rattenscharfes geiles Ende.
Wer Zombiefilme liebt, für den ist dieser Film Pflicht... bzw. er kennt ihn eh schon :-)
Hm, irgendwie ein total merkwürdiger Film... teils arg brutal, besonders in der Uncut Fassung, nur leider wirken die Effekte nicht, was vielleicht an der abstrakten und völlig dämlichen Handlung liegt.
Die Darsteller finde ich relativ gut besonders die, die da die ganze Zeit in ihrem Nachthemd rumläuft.
Man sitzt da und wartet auf das Aha-Ende, das etwas Licht ins das Dunkel bringt, aber stattdessen wird es immer finsterer und leider auch unglaubwürdiger.
Baby Shower, Blood Shower, völlig wurscht wie er nun eigentlich heisst... eh ein Film, nach dem sowieso kein Hahn kräht
Drei gutbestückte Amazonen stöckeln sich durch ein konfuses Drehbuch auf der vergeblichen ewigen Suche nach dem Sinn dieses Film.
Was für ein Quark...
Ich habe oftmals den Herrn Boll ein wenig in Schutz genommen, Bloodrayne Teil 1 fand ich z.B. wirklich sehr gelungen.
Nun aber ist es auch bei mir soweit und ich muss bei diesem dritten Teil doch wirklich mal fragen, ob Uwe Boll eigentlich noch alle Latten am Zaun hat.
Null Story
Null schauspielerisches Bemühen, von erkennbaren Fähighkeiten ganz zu schweigen
Null Atmosphäre
Der Film ist wirklich der nackte Horror, aber im negativen Sinne.
Sinnlose Kämpfe, wo man das Gefühl hat, dass nicht mal die Kämpfer selbst wissen wofür bzw. wogegen sie eigentlich kämpfen.
Dafür jede Menge nackte Haut von natürlich durch die Bank weg hübschen Darstellerinnen... dafür gibts n halben Punkt und für alles andere nen kräftigen Arschtritt, in der Hoffnung, dass Herr Boll dieser ins Niemandsland befördert.
Finger weg @ all
Du meine Güte, was für ein Käse...
Jeder, der das Original kennt, kann dieses Remake eigentlich nur als Beleidigung auffassen, allen voran Farrell, dem mit dieser Rolle ganz klar seine Grenzen aufgezeigt wurden... ich weiss nicht mehr, wie der hiess, der damals den Jerry gespielt hat, aber schauspielerisch und auch optisch liegen da ganze Galaxien dazwischen.
Dann die anderen Darsteller.. auch da kann man eigentlich nur die Hände übern Kopf zusammen schlagen...
Vinnie Vincent.. hallo, gehts noch? Ich glaube nicht...
Die Effekte sind einfach zum Davon-Laufen und atmosphärisch war sogar Twilight besser und da dachte ich eigentlich, das wäre nicht mehr zu unterbieten... falsch gedacht.
Ich musste mich zwingen, diesen unerträglichen Müll zu Ende zu gucken.
Ein Remake, das die Welt nicht braucht und ein Film, wo es mich geärgert hat, dass es ihn überhaupt gibt...
Nach dem für mich unerwartet guten ersten Teil, kann man den Machern auch diesmal wirklich nur gratulieren... nämlich dazu, dass sie Teil 2 erfolgreich und auch unerwartet gnadenlos in den Sand gesetzt haben.
Die Darsteller sind die reinste Katastrophe, die Story eigentlich kaum als solche zu bezeichnen und die Adrenalinstöße aus dem Vorgänger sucht man hier auch vergebens.
Hier wurde an allem gespart und heraus kam dann eben auch ein billiger Film.
Direct to Mülltonne
Der letzte Scheiss, anders kann man es nicht bezeichnen
Sean Penn, Nicholson, Redgrave.. große Namen... in einem großen Film ? Nein!
Da der Film den selben Titel trägt wie das Buch und handlungstechnisch natürlich sehr arg angelehnt ist, so muss sich der Film demzufolge auch mit dem Buch messen lassen und diesen Vergleich übersteht er keine einzige Minute.
Der Film beginnt hoffnungsvoll, "stark" wäre schon da übertrieben, verliert sich dann aber in einer völlig uninteressanten Charakterstudie des Kommissars.
Hinzu kommen völlig deplazierte Dinge wie z.B. die Darstellung des Selbstmordes des Indianers oder das geradezu lächerlich durchgeführte Verhör oder oder oder.
Die Kindermorde und der Täter geraten mehr und mehr in den Hintergrund, bis sie schließlich komplett weg sind und demzufolge reisst das Ende den Film letztendlich völlig in den Abgrund der Belanglosigkeit.
Trotz Starbesetzung ein völlig belangloser Film, den niemand braucht.
Je länger der Film dauert, umso schwächer wird er.. eigentlch sollte es eher umgekehrt sein.
Und diesen Film zusammen mit "Es geschah am hellichten Tag" in einem Satz zu nennen, ist schlichtweg eine Beleidigung des Klassikers mit Heinz Rühmann.
Fazit: Geradezu peinliche Verfilmung
Für Liebhaber der nordischen Erzhlweise sicherlich lohnenswert.
Da ich mich da aber nicht zu zähle, hat mich folglich auch dieser Film größtenteils arg gelangweilt.
Zu viel Melancholie wirkt irgendwann aufgesetzt und dieses ganze Gothic-Gehabe nervt arg in diesem Film.
Bemühte Darsteller und teilweise recht schöne Bilder konnten mich dann aber doch vorm Einpennen retten... ok, gaaaanz so schlimm wars nicht, aber ich fand den fad.
Atmosphärisch waren nur Ansätze zu erkennen.
Für mich nix dolles, einmal gucken und dann nie wieder
Ok, was man auch vom ollen Bohlen halten mag... aber dieser Film ist einfach nur zum Brüllen komisch.
Ich habe Tränen gelacht bei Verona, Naddel und Draffi.... so was von geil.
Und mit Sicherheit auch so was von wahr.
Als ich den Film zum ersten Mal mit meinem Sohn geguckt hab, sind wir beide fast vom Sessel gefallen vor Lachen.
Und als wir uns den Film ein zweites Mal angeguckt haben, stellten wir fest, dass uns viele Gags beim ersten Mal entgangen waren.
Leute, scheiss drauf, ob Dieter ein Arsch ist oder was-weiss-ich... der Film ist eine saugeile Zeichentrick-Komödie, wo vor Lachen wirklich kein Auge trocken bleibt.
In diesem Sinne.. Stößchen :-))
Also, sofern es sowas überhaupt gibt, aber Lebendig gefressen gehört klar zu den besseren Kannibalenstreifen.
Hinzu kommen bei mir natürlich aber auch nostalgische Gründe, weil dieser Film war damals schon arg berüchtigt und insofern wars natürlich "cool" wenn man ihn kannte :-).
Egal, ...
Die Handlung ist banal, die Darsteller sind erstaunlich gut und die Gewaltszenen sind wohl dosiert, aber recht hart.
Die Tierszenen hätten sich die Macher allerdings getrost schenken können.
Kannibalen-Schundfilm mit hohem Nostalgiefaktor, wohl nur was für Freaks wie mich :-)