Jenny Jecke - Kommentare

Alle Kommentare von Jenny Jecke

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      • Ich bin immer noch schockiert, wie gut das aussieht.

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        • Die Dietrich wäre auf meiner Liste und Jean Simmons und natürlich Barbara Stanwyck. Aber trotzdem sehr feine Zusammenstellung!

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          • Happytime Murders gern, Seth MacFarlane never.

            • Mich nervt Jesse zwar gewaltig, aber der Artikel ist trotzdem schön!

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                Grimme-Preis!

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                  • US-Serien haben vielleicht mehr (Wagnisse) zu bieten als US-Mainstream-Filme, aber diese kulturpessimistische Abkanzelung eines ganzen Mediums, wie sie hier in den Kommentaren betrieben wird, ist mehr als lächerlich.

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                    • Ein hervorragender Film, ja, aber wenn schon Korea, dann lieber Hong Sang-soo oder Bong Joon-ho. An die kommt Park nicht ran.

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                      • Vor 2046 wird The Grandmasters eh nicht kommen. ;)

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                          • Der beste deutsche Regisseur ist er nicht, aber für Barbara verdient er ein fast schon adipöses Bienchen aus purem Gold mit Diamantkrone.

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                              • 5

                                Selbst in seinen enttäuschendsten Momenten hat David Fincher für gewöhnlich etwas zu zeigen und wenn es nur seine elegante filmische Erzählweise ist, der im zeitgenössischen amerikanischen Mainstreamkino niemand das Wasser reichen kann. Verblendung jedoch wirkt wie die gelangweilte Auftragsarbeit eines satten Regisseurs, der seinem Vertrag mit Sony nachommen muss. Viel wurde über die mainstreamtaugliche Lisbeth Salander-Interpretation geschrieben, doch auch ohne die aufgestülpte Beziehung zu Mikael Blomkvist (Daniel Craig) hätte Lisbeth, pardon, Rooney [Mara] dank ihres seltsam gestelzten Dialekts deplatziert gewirkt. Die Vorhersehbarkeit der Story nagte schon an der Kinotauglichkeit der schwedischen Verfilmung, bei Fincher schlägt sie umso mehr ein. Trotz der vielversprechenden Kombination Hacker- meets Serienkillerfilm gleicht das Feelbadmovie dem solala-Aufsatz eines Spitzenschülers. In seinen Einzelteilen stilistisch schön zu lesen, insgesamt aber verschenktes Potenzial.

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                                • 7 .5

                                  Tatsächlich ist Ghost Rider 2 “nur” ein Multiplex-B-Movie, das in der Mitte kräftig durchhängt, wenn der Zwang der Erzählung wie eine schwere Kette an den Bildern hängt. Davor und mit Abstrichen auch danach drehen Neveldine/Taylor dafür ordentlich auf, lassen den Rider (Nicolas Cage) einen riesigen entflammten Schaufelbagger reiten, seinen Kumpel (Idris Elba) in Zeitlupe von einer Klippe stürzen und jagen mit ihren Kameras über die menschenleeren Landstraßen Osteuropas. Der eigentliche Schauwert des Films ist naturgemäß Nicolas Cage, der in den Händen der beiden Extrem-Filmer die Gewöhnlichkeit des Begriffs Overacting transzendiert und neue Höhen erklimmt, wenn es um die Verschmelzung von Rolle und Star Persona geht. Eine Szene, in der sich Johnny Blaze gefühlte zehn Minuten in einem Schwebezustand der Verwandlung in den Rider befindet, wird so erbarmungslos stur verfolgt, dass allein Cages Spiel genügt, um die Verwandlung physisch, quälend, im Sitz windend, spürbar zu machen.

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                                  • 7

                                    Mit seinem neuen Diablo Cody-Projekt Young Adult macht Jason Reitman auf halber Strecke kehrt, um kurz vor Schluss doch noch in den kreativen Sonnenuntergang zu lenken. Charlize Theron spielt sich die Seele aus dem Leib, ohne dass sie einem diese Tatsache zwei Stunden auf die Nase bindet. Vielleicht hat die Schauspielerin des Jahres 2012™ deswegen keine Oscar-Nominierung bekommen. Wie ihre vom gewöhnlichen Leben gebeutelte Kinderbuchautorin mit dem Alkohol- und Schimpfwortproblem wider besseren Wissens versucht, ihre mittlerweile verheiratete Jugendliebe für sich zu gewinnen, gehört zu den tragischsten Selbsterfahrungstrips, die einem dieses Jahr abseits Dschungelcamp’scher Erniedrigungen unter die Augen kommen werden. Und das ist kein willkürlich gewählter Vergleich. Der beste Reitman bisher und ein Film zum Wiedererkennen.

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                                    • Sydney Pollack ist total unbekannt? o.O

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                                      • 8/8 und ich lebe noch. Wird Zeit fürs Mittagessen!

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                                        • Theo, der Meister der 5 nackten Fakten. Bitte mehr davon!

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                                          • Warren Oates! Die beiden Wörter reichen, um den Film schmackhaft zu machen.

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                                            • Paranormal Activity. Davon hab ich keine Kopfschmerzen bekommen.

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                                                • Der 21. März 1999, das Shakespeare in Love-Jahr. Ich war für The Thin Red Line. Am nächsten Tag in der ersten Stunde Kunstunterricht. Gähn.

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