Jenny Jecke - Kommentare

Alle Kommentare von Jenny Jecke

  • Spielbergs Hook. Da wo die die ganzen bunten Sachen essen. Boah, ich geh' jetzt erstmal Mittagessen machen.

    • "da die Figuren in Fast & Furious Five eine Entwicklung durchgemacht haben"
      Was???? Ich will mein Geld zurück!

      • Ich find's super, dass Prevolution ein Erfolg ist, weil er das im Gegensatz zu den Captain Americas, Thors und X-Men dieser Welt mit einem Budget von unter (!) 100 Mio. geschafft hat und trotzdem mit den Effekten auftrumpft. Bitte mehr davon.

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        • Forrest Gump. Wobei mir der Shrimpkutter immer sympathischer war als die echte Jenny.

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          • Lächerlich finde ich den Streit nicht, schließlich ist das Verhältnis Chinas zu Taiwan eine todernste Sache. Aber die Venezianer hätten auch einfach etwas sensibler vorgehen und den Film als Ko-Produktion zwischen ROC und VRC oder eben als reine Republic of China-Produktion ausweisen können. Das wird doch nicht der erste taiwanesische Film im Festival sein.

            • Diese Musik! Diese Musik! Macht, dass sie weggeht!

              • Sehr guter Artikel! :) Allerdings glaube ich nicht, dass die R-Rated Komödien - eine Welle, für die Judd Apatow verantwortlich ist - irgendetwas ändern werden. Der einzige Grund, warum diese Filme trotz ihrer Altersfreigabe erfolgreich sind, ist ihr niedriges Budget. Bad Teacher, Friends with Benefits und Horrible Bosses haben alle ein Budget zw. 20 und 40 Mio. Dadurch können sie mit einem Einspiel (domestic) von 90-100 Mio. absolut zufrieden sein. Ein Film wie Prometheus wäre damit ein Flop. Selbiges gilt für Bioshock, At the Mountains of Madness, The Dark Tower, The Stand...
                Hangover II ist eigentlich schon Ausdruck einer fragwürdigen Kalkulation, schließlich ist das eine R-Rated Comedy mit einem Budget von 80 Mille (!). Das rechnet sich nur, weil die Marke Hangover nach dem ersten Teil noch funktioniert (die Betonung liegt auf *noch*).
                Das R-Rating kann Filme auf lange Sicht nur bei einem vergleichsweise niedrigen Budget erfolgreich machen. Das wissen die Studios ganz genau. Die Budgets von Komödien können in Grenzen gehalten werden. Deren Stars (mit prozentualer Beteiligung) sind dann der Ersatz für die *Effekte* und locken die Zuschauer in die Kinos.
                Ein anderes Beispiel: Die Saw-Reihe. Was auch immer man über das Franchise sagen will, aus kommerzieller Sicht ist sie brillant. Budgets zw. 10 und 20 Mio., keine Stars, dafür vergleichsweise billig zu produzierender Gore. Ein weltweites Einspielergebnis von 100 Mio. reicht da völlig aus, um in die schwarzen Zahlen zu kommen. Nicht zufällig bekommen wir deswegen Paranormal Activity 3 zu sehen.
                Langfristig wird Hollywood weiter mit der Strategie arbeiten, die teuren Projekte PG 13-gerecht zu halten und die niedrig budgetierten mit einem R-Rating in den Ring zu schicken. Alles andere wäre bei den weiter zurückgehenden Zuschauerzahlen kommerzieller Selbstmord.
                Die weiter steigenden Budgets sind das Hauptproblem.

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                • Von Sirk ziehe ich zwar Written on the Wind vor, aber es ist toll, dass hier überhaupt mal über den ollen Detlef geschrieben wird. I Heart Mein Herz für Klassiker! :D

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                  • Kristin Scott Thomas tut mir irgendwie Leid. Und Guy de Maupassant auch. Alle anderen haben es verdient.

                    • Überschrift des Tages! Ach, was sag ich! Der Woche!

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                      • Die Besetzung ist nicht schlecht, aber der Regisseur macht mir Angst.

                        • Ich find's schade, dass Doctor Who unter Moffat so modern und teuer aussieht. Mir fehlt da irgendwie der Charme. Freue mich aber trotzdem auf die zweite Hälfte der Staffel! :)

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                            Selbst nach dem stellenweise enttäuschenden Halbblutprinz war im Mindesten ein ordentliches Finale zu erwarten gewesen. Genau das hat David Yates, aber ebenso Steve Kloves und das gesamte Team hinter den Harry Potter-Filmen abgeliefert. Mochte Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 1 die atmosphärischere Hälfte sein, trägt der zweite Teil, der eigentlich der achte Teil, aber auch der siebte Teil ist, trägt also diese filmische Hälfte die Verantwortung, alles zu einem logischen und emotional fruchtbaren Ende zu führen, mit größter Fassung. Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2 [...] ist ein guter Film geworden, ein würdiger Abschluss einer Reihe, die quality cinema für das moderne Hollywood-Kino neu, weil jugendlich definiert hat.

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                            • Ich find's faszinierend, dass die aktuelle US-Top Ten von drei Komödien mit einem R-Rating und Budgets unter 35 Mio. bevölkert wird.

                              • Sieht mir aus wie ein Ashes of Time Redux-Redux. Aber es ist ein WKW und es ist ein chinesischer noch dazu, insofern: her damit!

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                                • Ich bin ja immer für "Mehr Firth für die Welt", aber in diesem Fall: Oh Gott, bitte nicht!

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                                    • Les Vacances de Monsieur Hulot ist wohl der ultimative Franzosen-machen-Urlaub-Film und einer der ultimativen Ferien-Filme sowieso. Anguckpflicht!

                                      • Bei mir wären es zwar eher Die Regenschirme von Cherbourg, aber es ist trotzdem schön, dass Demy hier mal gewürdigt wird. :)

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                                        • 2 .5

                                          Natürlich ist Transformers 3 zuvorderst als Produkt gedacht, welches an die Massen gebracht werden muss. Kaum ein Filmemacher hat die Meriten des Blockbusterkinos allerdings derart auf diese eine Funktion heruntergebrochen, wie Michael Bay es in den Transformers-Filmen zur Schau stellt, speziell in Teil 2 und 3. Da hilft es nicht, dass Charakterdarsteller wie Frances McDormand und John Turturro für die Ausgestaltung des Hintergrunds zuständig sind. Ihnen wird ebenso wenig Menschlichkeit zugesprochen wie den gigantischen Robotern. [...] Einzig John Malkovich macht das Wesen von Transformers 3 zur Methode. Mit falschen Zähnen und uninspirierten Overacting-Einlagen ordnet er sich geflissentlich in die leblose Kulisse dieses Maschinenpornos ein.

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                                          • Erst die Fright Night-Poster mit Mr. Tennant, jetzt das. Was für eine Woche! :D

                                            • Es war mir eine Freude, mit euch geschrieben zu haben. :)

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                                              • Sachlicher Kommentar zum Thema David Tennant: Ich... hyper... ventiliere....

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                                                • Sehr schönes Format, vor allem weil es nicht so unpersönlich wirkt wie bei der *hüstel* Konkurrenz. Die Schlagwort-Teaser stören mich nicht. Einzig in Sachen Farben und Fonts wirkt es teilweise etwas überladen. Die Schriftart und Farbe für die Top 7 finde ich beispielsweise etwas billig. Kann man da nicht auch unser geliebtes Pärchen Blau und Gelb unterbringen?