Jenny Jecke - Kommentare
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Alle Kommentare von Jenny Jecke
Ich bin für Space Invaders, Civilization und Sim City!
Ein Tropfen auf den heißen Stein. Leider. Geht ins Kino, kauft DVDs, wasauchimmer, aber macht was für euer Lieblingsmedium, Leute!
Team Darcy. Wäre lieber Team John Krasinski.
hach, tolle Frau. Neben Christopher Plummer das beste an Beginners.
Toll: Django Unchained, starring Leonardo DiCaprios extremely serious eyebrows and some real actors too.
Wird Zeit, dass die Serie ein würdiges Ende bekommt. Petersen ist unersetzlich, weshalb Fishburne stets wie ein Fremdkörper im Team wirkte. Irgendwann reicht es auch.
Ganz große Serie, die nicht zufällig Anlass zu wissenschaftlichen Seminaren und Artikeln gibt.
Ich mag sie sehr, allerdings sollte sie ihren Ehemann öfter davon abhalten, ins Tonstudio zu gehen.
Layer Cake und Der Sternenwanderer sind 1A, Kick-Ass dagegen ist großer Mist. Freue mich daher nur bedingt auf X-Men.
Sein Herr Tumnus ist neben Tilda Swinton immerhin das einzig sehenswerte an Die Chroniken von Narnia 1. In Abbitte lässt er einen Keira Knightley fast vergessen und für die Qualität von Wanted ist er sicher am wenigsten verantwortlich. Einen Tick besser gefällt mir auf Grund seiner Vielseitigkeit aber Matthew Macfadyen.
Eine tolle Geschichte für einen Film geben die beiden ab, aber wer sollte/könnte sie spielen???
Duffy bitte. Wenn er verhindert ist, bin ich für Hitmanski! :)
:(
Sieht mir nach Founding of a Nation 2 aus. Ach ne, den gibt's ja schon. Der heißt Founding of a Party. Wenn schon Sun Yat-Sen + Action, dann lieber Bodyguards & Assassins.
Mach das doch bitte noch mit Airplane! und Die nackte Kanone! :)
Im Endergebnis werden in Bridesmaids nicht nur Sketche aneinandergereiht. Annies Traum von der beruflichen Selbstverwirklichung, der nach der Wirtschaftskrise genauso wie ihr Privatleben in Scherben liegt, fungiert als dramaturgischer Kitt. Nun fürchtet sie, ihre beste Freundin zu verlieren. Solchermaßen basal und effektiv sind die Antriebskräfte der Komödie. Als deren größte Stärke stellt sich abseits ihres Aufbaus sowie der Darsteller (hervorgehoben sei Melissa McCarthy) ihr Mut zum Erwachsensein heraus. Nicht auf popkulturellen Witzchen wird herumgeritten. Die enervierende Geekverherrlichung zeitgenössischer amerikanischer Genrevertreter bleibt ebenfalls außen vor und zur Abwechslung thematisiert Bridesmaids auch nicht das inhärente Doofsein des Erwachsenwerdens, sondern schlicht und einfach das Weitermachen nach einem Rückschlag. Mit dem propagierten feministischen Manifesto haben wir es hier nicht zu tun, sondern mit einer guten amerikanischen Komödie, die dem weiblichen Personal ausnahmsweise den Objektstatus verwehrt. Bitte mehr davon.
Das Hangover 2 gegen den fantastischen Kung Fu Panda 2 gewinnt, ist ein Armutszeugnis.
Ich mag beide gern. Bully wegen seinen Ambitionen und Olli wegen seines Talents. Unentschieden!
Katzen sind doof.
Lieber George, das Leben auf einsamen Inseln soll sehr spannend sein, hab ich gehört. So ganz ohne Internet, Telefon und sonstige Kommunikationsmittel. Probier's doch mal aus.
Ich denke bei ihr vor allem an die Kostümfilme wie Wings of the Dove oder ganz aktuell in The King's Speech. In den zurückgenommen Rollen sehe ich sie tausendmal lieber als als crazy gothic bitch.
Mark Romanek wäre eine interessante Wahl, aber nach dem Origins-Debakel wird es sicher ein Handwerker wie Doug Liman, was an sich auch nicht schlecht ist.
Alan Rickman ist Gott. Ich würde auch gern mal einen Brief von ihm bekommen, selbst wenn es eine Vorladung ist.
Amy Adams, Jason Segel und die Muppets? Das ist eine einzige Überdosis an Cuteness! Ich bin dabei!
Infernal Affairs! Auch wenn er nicht perfekt ist, sieht er neben dem aufgeblähten The Departed, in dem Jack Nicholsons Overacting Amok läuft, wie der heilige Gral des Hongkong-Kinos aus. Infernal Affairs ist weitaus vielschichtiger, gerade in seinem Umgang mit dem Hongkong-Kino selbst (ich sage nur: Hard-Boiled) und außerdem hat er mit Tony Leung, Eric Tsang und Anthony Wong das bessere Ensemble zu bieten. Allein die Szene, in der sich Tsang und Wong in der Polizeistation gegenübersitzen und ihre Psychospielchen austragen, ist Gold wert. Dagegen kommt das über*fuckte* Drehbuch von William Monaghan nicht an. Manchmal ist weniger mehr und der schlanke Krimi Infernal Affairs ist das beste Beispiel dafür.