Jenny Jecke - Kommentare
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Alle Kommentare von Jenny Jecke
Herrlich! Schade ist, dass ihr Name nicht von den Sex Pistols inspiriert wurde. Das hätte sie fast interessant gemacht. Aber auch nur fast.
Ich hab jetzt Hunger. Danke, Johnny!
Ein knappes Unentschieden. Beide werden getoppt von Cape Feare:
- What about that tattoo on your chest? Doesn't it say die Bart die?
- No, that's German ... for 'The Bart The'.
- No one who speaks German could be an evil man.
Der Malteser Falke ist zweifellos ein Klassiker, aber John Huston und der Film Noir haben besseres zu Stande gebracht. Der Falke lebt eher von den Darstellern, als der Inszenierung, was beim Film Noir schon mal ungewöhnlich ist. Hier finden The Big Sleep, The Killers, Laura und viele andere ein besseres Gleichgewicht. Von Huston selbst mag ich Key Largo und Der Schatz der Sierra Madre wesentlich mehr. Aber ja, ein beeindruckendes Debüt ist der Falke natürlich trotzdem. ;)
Der B-Natur entsprechend effizient inszeniert, ein bisschen als würde Hitchcock einen Western drehen, ist in “Seven Men From Now” keine Minute überflüssig. Die zur Abstraktion neigende Kunstfertigkeit spürt man zudem in jedem Frame, etwa wenn sich eine Schießerei zunehmend von der weiten Landschaft in enge Felsspalten verlagert, all das eingefangen mit einer stummen Unvermeidlichkeit. “Seven Men From Now” ist nicht nur ein “exemplarischer Western”, um Bazins Einschätzung wieder aufzugreifen, sondern einer der besten Vertreter seines Genres.
Ich verweise auf meinen Dänemark-Artikel und frage: Warum nicht mal etwas Wagemut und mehr Genre-Filme, die keine Komödien sind? In Sachen deutscher Film schaue ich, abgesehen von der Berliner Schule, auch lieber in die Vergangenheit.
Falls Soderbergh tatsächlich seine Karriere beendet, dann bitte vor diesem Film. Dann sollte er lieber mit Contagion und Haywire abtreten, als mit dem Film, in dem Tatumtatta einen Stripper spielt.
Die Stars, die ganze Meta-Explosion allein bei der Idee, das Vin Diesel gegen The Rock antritt, sind hübsche Beilagen, welche die Pausen zwischen den Actionszenen erträglich bis unterhaltsam machen. Um Schauspielerei ging es hier noch nie. Doch das Zugpferd bleiben die Schrottberge. Und was für Schrottberge türmt Justin Lin im Laufe des Films auf! Von der ersten Actionsequenz an lautet der stete Untertitel von Fast & Furious Five: Yeah, we’re really doing this! Ein Zwinkern angesichts der technischen Großmannssucht ist immer dabei, wenn ein paar Autos aus einem rasenden Zug geklaut oder das Finanzdistrikt von Rio de Janeiro für einen Heist in Schuttberge verwandelt wird. Das Zwinkern ist gerechtfertigt.
Der Kenneth scheint ein richtig netter Kerl zu sein und wirkt wie ein kleiner Junge, dem jemand ein super tolles Spielzeug geschenkt hat. :)
Letty is da bitch! Das beste Babe der Reihe und auch die beste Schauspielerin unter den fünf (was schon alles über die F&F-Filme aussagt...).
Fantis waren schon immer meine Lieblingstiere. Ja genau, Fantis!
Wenn Christoph Waltz die Schurkin Ursa spielen würde, wäre ich dabei.
Guggi, der Versöhner der Nation.
Ich glaube, die Mayas haben das prophezeit. Einen Weltuntergang hätte die Menschheit bei deser Kombo echt verdient.
Hach, vielen Dank für die Verlinkung. Ich fühle mich geehrt!^^ Mein Osterwochenende hatte übrigens acht Filme zu bieten, darunter Ghostwriter, Banlieue 13 und viel Tsui Hark.
Wie immer ein toller Beitrag, Thomas!
Dass es Kenneth Branagh gelingt, die beiden vom Ton her völlig unterschiedlichen Handlungsstränge zu einem überzeugenden Endergebnis zusammen zu nähen, ist wahrscheinlich sein größter Verdienst. Zwischen der großen Vater-Sohn- und Bruder-Bruder-Tragödie sowie dem Slapstick eines Gottes auf Erden hin und her zu springen, ohne den ganzen Film in der kinematografischen Luft zu zerreißen, ist eine Leistung, die einem selbst diverse seltsame Entscheidungen der Regie übersehen lässt. [...] Die Arbeit mit den Schauspielern zeugt von Kenneth Branaghs Erfahrung mit Ensembles. Nicht alle erhalten genügend Zeit, um sich zu entfalten, gleichwohl sind sie unschätzbare Mosaiksteine in der Erschaffung des neuen Universums, die – einmal zusammengefügt – Lust auf mehr machen. Die Vater-Sohn-, die Liebes- und die Brüdergeschichte jongliert Thor, ohne jemals vor Überforderung in sich zusammen zu brechen. Selbst dem altbacken wirkenden Vokabular Asgards gelingt es nicht, diese Comicverfilmung ins Joch der unfreiwilligen Komik zu zwingen. Wider Erwarten hat Kenneth Branagh ein gutes, durchweg unterhaltsames Superheldenabenteuer gedreht. Da müssen “The Amazing Spider-Man” und “X-Men: Erste Entscheidung” erst einmal nachlegen.
Ich freu mich schon auf Carnage von Roman Polanski. Schade ist aber, das es mit Cronenbergs A Dangerous Method nicht geklappt hat. Schöner Artikel BTW! :)
Was die subjektive Inszenierung der Action angeht, ist Tsui Hark in The Blade seiner Zeit (und Hollywood) einfach mal zehn Jahre voraus. In allen anderen Punkten ist die The One-Armed Swordsman-Variation ebenfalls moderner als alles, was das chinesische Kino derzeit in dem Genre zu bieten hat.
Neben (und knapp hinter) C'era una volta il West mein Favorit unter den Leone-Filmen, auch wenn ich ihn nicht als besten Western überhaupt bezeichnen würde.
Sind beides Lieblingsschauspieler von mir, weswegen ich mich gar nicht für einen entscheiden könnte. Die sollten lieber mal einen Film zusammen machen.
Der folgende Satz kriegt aber ein dickes LOL: Gary Oldman kann dem soliden Lebenswandel von Geoffrey Rush nichts entgegensetzen und muss den finalen Schlag einstecken.
Die Wege der SARFT... sind von schrecklicher Konsequenz für die Kreativität der Filmemacher. Geister sind verboten, dasselbe gilt für korrupte Polizisten und Gangster. Damit sind schon mal einige Genres von vornherein ausgeschlossen. So ein Müll.
Wird Zeit, dass der Mann einen Oscar bekommt. Dem Gary würd ich auch zugucken, wenn er aus 'nem Telefonbuch vorliest... oder neben Robert Pattinson steht, der aus 'nem Telefonbuch vorliest.
Manchurian Candidate von 2004??? Da gibt es einen besseren, hab ich gehört...
Whatever happened to Robert Zemeckis? :(
Mein Lieblingsfilm mit ihm bleibt Barry Lyndon, der auch mein Lieblings-Kubrick ist.