the_e - Kommentare

Alle Kommentare von the_e

  • Wer bis ins Jahr 2018 noch NIE einen Computer benutzt hat, kann nur böse sein ;)

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    • 7

      7 Punkte für die erste Staffel, da sie trotz mancher Schwächen unterhaltsam und sehenswert ist. Da sie auch einen mMn guten Abschluss hatte und ich auch meinen MP-Buddies diesbzgl. glaube, spare ich mir die zweite Staffel. Es gibt einfach zu viele gute Serien, die ich gucken möchte, anstatt mich mit unnötigen Fortführungen zu befassen :)

      • 8

        Alter Falter!
        Wenn Gareth Evans etwas richtig gut kann, dann ist es "Auf-die-Fresse-Action" inszenieren!

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        • 7
          über Dark

          Nach der 3. Staffel muss ich leider runterstufen, denn die zieht sich ungemein und hätte glaub ich durchaus kürzer ausfallen können.. das Ende an sich hat mir aber wieder gefallen!

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          • 6
            the_e 09.09.2020, 09:44 Geändert 09.09.2020, 10:08

            "NIS,WOG" ist wahnsinnig bunt, wahnsinnig kreativ, wahnsinnig schnell aber auch wahnsinnig anstrengend auf Dauer.
            Ein bisschen "Welt der Amelie", ein bisschen "Ren&Stimpy" (oder eine andere hyperaktive US-Kids Animationsserie") und ganz viel japanischer Humor. Interessant mal zu sehen, aber nochmal muss nicht sein..

            • 7 .5
              über Tenet

              Das Kino ist gerettet ;)
              7,5 Punkte mit Tendenz nach oben, da ich ihn nur in der Synchro Fassung geschaut habe und damit immer etwas Probleme habe... Man sieht zwar das Schauspiel des Originals aber hört das Schauspiel eines anderen Schauspielers und das passt mMn fast nie richtig gut (sondern meist nur "OK" im Sinne von nicht soo störend) zusammen, so auch bei TENET. Ich bin mir ziemlich sicher, dass John David Washington im Original viel cooler, Pattinson noch amüsanter und v.a. Brannagh (noch) viel boshafter und besser rüberkommt.

              Ansonsten ist TENET, wie von Nolan gewohnt, handwerklich beeindruckend und fulminant inszeniert an vielen Originalschauplätzen, v.a. wenn man bedenkt, dass hier kaum CGI genutzt wurde. Vor allem der Einstieg in der Oper mit dem treibenden Score hat mir sehr gefallen.
              Leichte Abstriche gibt es für die etwas blass bleibenden Charaktere und den vor allem zum Ende hin etwas unübersichtlichen Schnitt. Ich kann auch verstehen, wenn manchen der Soundtrack zu brachial ist.

              Letztendlich habe ich aber das Kino mit dem Gefühl verlassen, dass ich TENET unbedingt nochmal gucken möchte, nicht nur wegen dem o.g. OV-Problem sondern auch um alle Facetten der Story greifbarer zu machen. Und so ein Gefühl ist immer ein Zeichen, dass der Film etwas richtig gemacht hat und somit unbedingt sehenswert ist!

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              • 5 .5

                SPOILER
                BOILER

                "Come To Daddy" hat eine starke erste Hälfte mit einem gut aufgelegten (wenn auch typisch besetzten) Elijah Wood und einen noch besseren Stephen McHattie. Die Interaktion der beiden und wie sich das bis zum Mordversuch hochschaukelt ist spannend und witzig zugleich. Schade das McHattie so schnell drauf geht..
                Der Twist hier konnte ich schon erahnen, vllt. weil mir M. Night Shymalans "The Visit" noch im Gedächtnis war..
                Ziemlich genau mit den nächsten Twist bzw. mit Auftreten von Martin Donavan gehts leider etwas bergab. Erstens nehme ich Donavan diese Rolle nicht ab, zweitens wirds ab da immer planloser in der Handlung..als hätten die Macher keine Ahnung, wie sie Ihren Film zu Ende bringen sollen.. Ich dachte immer da kommt noch was, sei es mit dem Polizisten vom Anfang oder mit Norval selbst, aber dem ist leider nicht so..
                Was bleibt ist ein kurzweiliger und unterhaltsamer Genre-Mix mit einer eher schwachen zweiten Hälfte und das FSK18 lässt auf mehr hoffen als man im Endeffekt bekommt..

                • 4
                  the_e 28.07.2020, 10:30 Geändert 28.07.2020, 11:29

                  Konfus erzählt mit hölzernen Dialogen und Schauspielern,
                  unfreiwillig komisch und doch zunehmend ermüdend,
                  Nic Cage Overkill (waren das Trump Imitationen?) und Effekte Underkill (sprich die handgemachten Effekte kommen viel zu kurz vor)
                  aber ein paar schöne Bilder hats schon..
                  insgesamt ist Stanleys Comeback für mich aber eine herbe Enttäuschung..

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                  • ?
                    the_e 23.06.2020, 11:40 Geändert 23.06.2020, 11:44

                    Netflix scheint eine neue Richtung auszuprobieren und neue Zielgruppen gewinnen zu wollen. Anders kann ich mir die Flut an fragwürdigen Inhalten wie Reality-TV Inhalte (Too Hot To Handle, Love is Blind, Kardashians, The Circle etc.) und Filmen wie diesen nicht erklären.
                    Das Problem ist nur, es dürfte das Unternehmen herzlich wenig interessieren, ob die Qualität stimmt und ob Filmkenner bei Moviepilot ihm 0 Punkte geben, solange nur genug Klicks und Abos generiert werden. Wenn solche Inhalte in den Charts sind, wird sich Netflix bestätigt fühlen und noch viel viel mehr von diesem günstigen Scheiss abliefern.. daran sollte man denken, bevor man sich freiwillig sowas reinzieht..
                    Auch wenn die Versuchung groß ist, bei einem Unfall zu gaffen bzw. sowas zu gucken und den Hype weiter zu befeuern, wenn man nicht will, dass aus Netflix bald RTL2flix wird, hilft nur eins : Ignorieren.

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                    • 6
                      the_e 19.06.2020, 11:38 Geändert 19.06.2020, 13:51

                      "#BlackAF" ist eine Mockumentary über das Leben des Serienschöpfers Kenya Barris, von dem ich dem Namen nach bis jetzt ehrlich gesagt dachte, dass es eine Frau ist.
                      Angelehnt an sein eigenes Leben mit sechs Kindern erzählt er in seiner ersten Netflix-Arbeit von einer neureichen Familie und wie sie mit ihren Reichtum und ihrer Identität als Schwarze inmitten reicher Weiße hadern.
                      Klingt bekannt? Barris ist auch der Creator der Serie "Black-ish", die ein ähnliches Szenario behandelt, nur nicht als Mockumentary. Kombiniert mit einer Prise "Curbing Your Enthusiasm" macht es Barris einem nicht leicht, Sympathien für die Charaktere zu entwickeln. Ich zumindest war nach der ersten Folge kurz davor abzubrechen, weil ich seinen Charakter als selbstgerecht und arrogant sowie seine Kinder als verzogene Gören wahrgenommen habe.
                      Dieser Eindruck besserte sich zwar im Verlauf der acht Folgen mit einigen gelungenen Momenten aber an die Sympathie, die "Black-ish" (mittlerweile 7 Staffeln) ausstrahlt oder an die Klasse von Larry Davids "Curb Your Enthusiasm" (@Netflix: bitte ins Sortiment aufnehmen!) kommt es leider nicht ran.

                      • 7

                        Wer eine gut ausgearbeitete Doku zum Thema Tierschutz erwartet, wird hier nicht fündig werden.
                        Wer sich vor Trumps Wiederwahl noch mal ins Gedächtnis rufen möchte, wie sehr "die Amis" spinnen, wird hier fündig werden !

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                        • 8

                          Ohne Vorkenntnisse oder Infos angeguckt und wurde nicht enttäuscht (wahrscheinlich wirkt es so einfach auch am besten). DfE ist merkwürdig (aber im positiven Sinne), die Schauspieler überzeugen in ihren Rollen und die ungewöhnliche Art der Inszenierung sorgt dafür, dass man dran bleibt.
                          Zwar gibt es zum Ende hin 1-2 Folgen, die sich zunächst wie Füller anfühlen, aber mit der letzten Folge, in der alles aufgelöst wird, kriegt man mMn ein rundes und schönes Ende hin. Wünsche allen einen nonchalanten Tag! :)

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                          • 9

                            Sicherlich noch ausbaufähig aber da hier so einige unfaire Bewertungen a la "Ich musste nach 20 min. nicht lachen und hab abgebrochen, deswegen ist es Trash=0,5 Punkte" kursieren, lege ich noch ein paar Extra-Punkte drauf :)
                            Alleine für John Malkovic sehenswert!

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                            • 7

                              Als Kind auf VHS rauf und runter geguckt, dank Disney+ wiederentdeckt. Und ja, er ist immer noch gut und lustig :)

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                              • 6 .5

                                Ganz guter Film. Zeitlose Sinnverwendung.

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                                • 8 .5

                                  Durchgängig spannend und innovativ erzählt + zu einem gelungenen Ende gebracht!
                                  Goodbye, friend!

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                                    the_e 31.03.2020, 11:07 Geändert 31.03.2020, 11:29

                                    Fast erschreckender als der Film ist, wie oft hier "Midsommar" als "Dreck" bezeichnet wird und nicht anerkannt wird, wie handwerklich gut und originell er gemacht ist.. ich kenne zumindest kaum einen vergleichbaren Horrorfilm.
                                    Da hat Blumhouse mit seinen 0815-Horrorfilmchen wohl ganze Arbeit geleistet, dass so viele auf Mainstream-Horror abfahren und etwas sperrigere und intelligentere Filme regelrecht gehasst werden.
                                    Alles was einem nicht zusagt, als eine Beleidigung aufzunehmen und andere Meinungen zu diskreditieren, kann ich auch: Jeder der Midsommar weniger als drei Punkte gibt, hat nur Grundschul-Abschluss und glotzt am liebsten Fernseh-Werbung!!!!!!
                                    Nur, was bringt das so einen "Dreck" zu schreiben?

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                                      Was man anfangs noch beim "LEGO Movie" befürchtete, dann aber positiv überrascht wurde, tritt bei "Playmobil" vollends ein: Es ist ein reiner Werbefilm ohne Überraschungen.

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                                      • 8 .5

                                        373 Nutzer haben kein Herz.

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                                          "Arrietty" ist wunderbar ruhig und poetisch erzählt und die Welt der Borger ist so liebevoll und detailliert dargestellt, dass ich über die Schwächen des Drehbuches (Hara, Spiller) und die im Vergleich zu anderen Ghibli Filmen enttäuschende Musik hinwegsehen kann.

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                                            Was unter anderen Umständen eine weitere belanglose, 0815-Familiencomedy geworden wäre, wird in den Händen von Richard Linklater und mit Jack Blacks Energie, die locker für drei Filme reicht, zu einem Spass, den ich mir immer wieder gerne angucke :)

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                                            • "Midsommar" ! Hoffentlich auch in OV diesmal, "Hereditary" gab es unverständlicherweise nur als Synchro-Fassung :(

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                                                • Ich wollte es mögen, aber Ricky Whittle (aka blasseste Serienfigur ever) hat mich nicht gelassen.
                                                  Erste Staffel mit Mühe zu Ende geguckt, zweite wird geguckt wenn es sonst nichts mehr zu gucken gibt (also wahrscheinlich nie..)

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                                                    über Revenge

                                                    "Revenge" oder "Wie viel Blut kann ein Mensch eigentlich verlieren ohne zu sterben??" ist ein feiner Style-over-Substance-Rape-and-Revenge-Drogen-machen-Superhelden-Film mit cooler Musik und einer sexy Hauptdarstellerin.

                                                    Wem diese knappe Beschreibung zusagt, wird auch den Film mögen; wer jetzt schon den Kopf schüttelt, sollte lieber was anderes schauen;)

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