the_e - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+31 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+22 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+11 Kommentare
-
MurderbotMurderbot ist eine Science Fiction-Serie aus dem Jahr 2025 mit Alexander Skarsgård und David Dastmalchian.+11 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later363 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina158 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt88 Vormerkungen
Alle Kommentare von the_e
Visuell ganz nett aber inhaltlich tlw. zum Haareraufen.
Unglaubwürdige Charaktere, gelangweilte Darsteller, eine erstaunlich doofe künstliche Intelligenz und entgegen der eigentlich spannenden Prämisse eher spannungsarm inszeniert.
+ die langsamste Selbstzerstörung des Jahres.
Wenigstens habe ich jetzt wieder mehr Platz in meiner Netflix-Liste..
Konstant gute und interessante Fortführung der ersten Staffel, die etwas anders vorgeht als die anderen Marvel-Serien und mehr in Richtung Drama geht. Interessant auch dass (glaub ich) alle Episoden von einer anderen RegisseurIN inszeniert wurden (kann mich nicht erinnern ob das bei Staffel1 schon so war).
Einzig Trish (Droooogen!!) hat mich diesmal etwas genervt. ..
0ch ja , für einen PG13 Horrorfilm fand ich den schon ganz ok. Zeitschleifenfilme haben durch ihre Thematik immer einen Pluspunkt bei mir und Jessica Rothe ist ganz schnuckelig.
Besonders gruselig oder blutig ist hier natürlich nix, das Design des Killers ist auch ein bisschen langweilig und geübte Horrorfilmgucker werden schnell erraten können wer da hinter der Maske steckt. Aber trotzdem, Zeitschleifenfilme haben durch ihre Thematik immer einen Pluspunkt bei mir und Jessica Rothe ist ganz schnuckelig.
Fede Alvarez hat mit seinem "Evil Dead" mMn das beste Horror-Remake der letzten Jahre abgeliefert und mich auch mit seinem nächsten Horrorfilm nicht enttäuscht. "Don`t Breathe" ist zwar tlw. etwas zu vorhersehbar und Dylan Minnette ist nicht so ganz die richtige Wahl für diesen Film, aber die lautlosen Szenen sind spannend inszeniert und Stephan Lang ist beängstigend gut.
Bin gespannt auf weiteres von Alvarez!
Läuft im Rahmen des Hamburger Filmfestes am 28.09. und 05.10.2018.
Am 28.9. ist Mamoru Hosoda als Gast dabei!
Ich kann leider nur zum zweiten Termin :(
Sehenswert alleine wegen des gut aufgelegten Casts und der abgedrehten Geschichte(n) aber nicht so gut und rund wie McDonaghs Debüt "In Bruges".
Herzerwärmend, lustig und sogar noch ein Tick besser als der auch schon tolle erste Teil :)
Ein Highlight im aktuellen Netflix Serienkatalog: HAPPY! ist eine extrem unterhaltsame Mischung aus absurden Humor und comichafter Gewalt, unvorhersehbar bis zum Ende und mit Christopher Meloni und Patton Oswalt genial besetzt. Anschauen!
Klasse Poster, Klasse Serie! :)
Hübsche aber unglaubwürdige Schauspieler in einem hübschen aber unglaubwürdigen Zeitreisekammerspielthriller. Unterhaltsam und kurzweilig genug ,um zu Ende gesehen zu werden aber nicht einprägend oder innovativ genug, um in Erinnerung zu bleiben.
Find das eigentlich nicht schlecht.. die Musikuntermalung zu den Bildern (wenn es keinen richtigen Trailer gibt) ist manchmal ein bisschen merkwürdig, aber ansonsten ist es mMn doch ein nützliches Feature.
Ziemliche maue Verfilmung einer (wahrscheinlich auch schon nicht welltbewegenden) Kurzgeschichte von Stephen King, überdeutlich auch als TV-Produktion erkennbar durch merkwürdige Ausblendungen (für Werbeunterbrechungen nehme ich an), melodramatischen Musikeinsatz und unausgeglichenes Schauspiel. Maria Bello und ihre Interaktion mit imaginären Charakteren wecken zunächst noch Interesse, führt aber letztendlich auch zu nichts.
Staffel 3 empfinde ich als bisher schwächste FARGO-Staffel, obwohl die Rahmenbedingungen wie bei den anderen Staffeln stimmen: ungewöhnliche Story, außergewöhnliche Inszenierungen der einzelnen Folgen und ein sehr guter Cast. Besonders Ewan McGregor zeigt wieder, was für ein vielseitiger Top-Schauspieler er ist. Seine Doppelrolle kommt so gut rüber, dass man nie denkt, es mit dem gleichen Schauspieler zu tun zu haben. Auch David Thewlis ist wunderbar abstoßend und furchteinflössend. Ach, eigentlich ist der gesamte Cast bis in die kleinen Nebenrollen großartig!
Was mich diesmal nicht ganz überzeugt hat, ist die Storyentwicklung. Besonders zum Ende hin wurde es mir etwas.. ich sag mal zu gewollt skurill und es ist nicht ganz so gut gelungen, die versch. Handlungsstränge stimmig zusammenzubringen. Das Ende hat mir diesmal nicht so gut gefallen.
Trotzdem, FARGO ist und bleibt hoffentlich eine der besten Anthology-Serien!
Wow, das ich das noch erleben darf..eine "bing-worthy"-ge Serie aus Deutschland, düster, packend und komplex inszeniert, so dass ich sie ganz schnell zu Ende gucken wollte.
Ja, sie hat natürlich Schwächen, im Drehbuch und auch zum Teil bei den Schauspielern, der Musikeinsatz ist teilweise echt bisschen too much, die Gefahr des "LOST"-Effektes (immer mehr ungeklärte Fragen und unbefriedigendes Ende).. aber so viel Mut und Eigenwilligkeit in der deutschen Serienlandschaft muss belohnt werden, bitte bitte mehr davon!
Neulich mal wieder gesehen, bleibt ein Klassiker und Carreys beste Rolle!
Film- und vor allem Sound-technisch beeindruckend gemacht aber trotzdem eine kleine Enttäuschung..
Die Szenen am Anfang und am Strand waren unheimlich packend, die Flugszenen sind atemberaubend und Mark Rylance geht immer. Aber die kleinen "Nebengeschichten" (gepaart mit tlw. nur mäßigen Schauspielleistung) sind nicht immer gelungen und störten mich mit zunehmender Dauer (z.B. die Geschichte von George oder das Boot bei Ebbe).
Auch kommt das Ausmaß und die Intensität der Rettungsaktion leider nicht wirklich rüber. Man sieht ein paar Fischerboote und Kenneth Branagh guckt nicht mehr ganz so bedeutungsschwanger wie vorher gen Horizont..was bedeutet, 300.000 Männer konnten gerettet werden, Ende. Vllt. bin ich schon etwas zu Blockbuster-geschädigt, aber irgendwie hatte ich da mehr erwartet vom finalen Akt..
Trotzdem, "Dunkirk" ist eine andere, ganz eigene Art von Kriegsfilm und damit sehenswert, ein weiterer "Nolan-Klassiker" ist es in meinen Augen aber nicht.
huch, kommt da noch was oder sind es wirklich nur drei (mMn eher uninteressante) Geheimtips bei über 35 Serienneuheiten?
Die bezaubernde Laia Costa, die glaubwürdige Clique um Frederick Lau und Franz Rogowski mit Ihrem improvisierten Zusammenspiel sowie natürlich der mutige und konsequente Inszenierungsstil ohne Schnitte machen "Victoria" sehenswert!
Leider kann das alles die Schwächen im Drehbuch nicht komplett ausgleichen. Der abrupte Wechsel zum Crime-Thriller bspw. fand ich unglaubwürdig und den Rest des Filmes dadurch weniger gelungen, zunehmend anstrengend und frustrierend..
Bin froh, "Victoria" endlich mal gesehen zu haben, aber nochmal muss ich mir den nicht geben. Dann lieber noch dreimal "Absolute Giganten" ;)
Nach einigen schwächeren Serien endlich mal wieder eine gute Netflix/Marvel Serie! Vllt. nur ein Tick zu lang..
"The Punisher" überzeugt vor allem durch seinen Hauptdarsteller, Jon Bernthal ist ein TIER! Und ein ziemlich brutales noch dazu. Aber bei den fiesen Bösewichten durchaus berechtigt und eine Genugtuung;)
Insgesamt gesehen gefällt mir DAREDEVIL aber von seinen Charakteren und seiner Machart immer noch am besten.
6 Punkte mit Vorbehalt, da auf deutsch geguckt und teilweise eingenickt, obwohl er eigentlich amüsant war...
Bin schon der Meinung, Marvel Filme können Humor vertragen und sich über sich selbst lustig machen.
Grandiose One-Man Show von Hardy, der wieder seine Wandlungsfähigkeit und sein Können als Darsteller beweist in diesem kleinen und konsequent inszenierten Film.
Grosse Überraschungen bleiben zwar aus und das Ende kommt ein bisschen abrupt, aber es ist faszinierend, "Locke" bei seiner lebensverändernden Autofahrt zuzusehen.
Solide aber etwas zu lang geratene Buddy-Action Kost mit leichtem Hang zu motherf%$ng nervig.
Damals Super Supaaaa
Heute immer noch herrlich bescheuert :)
Dass Spielberg Blockbuster kann, ist keine Frage. Dass er moderne Animationsfilme kann, hat er mMn auch mit "Tim&Struppi" bewiesen. Da er mit "Ready Player One" nun beides verbindet, war der Kinobesuch Pflicht für mich auch wenn ich dafür seit langer Zeit mal wieder alleine ins Kino gehen musste.. und ich habe es nicht bereut; diesen Film muss man einfach auf einer großen Leinwand&3D sehen!
Glanzstück dieses Films sind natürlich die Szenen in der OASIS, insbesondere drei Szenen, die die zukünftige Messlatte für CGI und Bombast-Action hochlegen. Die Möglichkeiten, die diese VR-Welt bietet, werden natürlich nur angeschnitten, aber insgesamt ist es eine gelungene Umsetzung und auch die Änderungen machen Sinn (z.B. ist ein Rennen sicherlich ansprechender im Film als eine Runde Joust oder Pacman..).
Und natürlich geht einem Gamer/Pop-Kultur Freund das Herz auf bei den zahlreichen, mehr oder weniger liebevollen Anspielungen und Easter Eggs:) Am liebsten möchte man den Film gleich nochmal gucken um zu sehen, wie viele von den HUNDERTEN (!) von Easter Eggs man beim erneuten Sichten findet.
Der größere Teil von RDP spielt in der OASIS und das ist auch gut so, denn die Teile in der realen Welt sind deutlich schwächer. Die Charaktere bleiben erschreckend blass und harmonieren nicht besonders miteinander, die Dialoge sind zum Teil zum Haare raufen und die Storyentwicklung ist gerade zum Ende hin sehr holprig und unlogisch (mit einer gezwungen wirkenden Message und Spielberg-typischen Kitsch obendrauf). Besonders schade, dass Ben Mendelsohns Charakter Sorrento so blass und eher unfreiwillig komisch als bedrohlich ist, da wurde eine Chance vertan. Simon Pegg/Ogg fällt am ehesten durch ein misslungenes Alters-Makeup auf, noch eine Chance vertan...
Ein Teil der Kritik relativiert sich aber vllt. wieder denn ich finde es immer schwierig Schaupielleistungen, Dialoge etc. zu bewerten, wenn ich nur die synchronisierte Version gesehen habe. Im O-ton fallen diese Schwächen vllt. nicht ganz so auf..
Letztendlich überwiegte bei mir der Spass und das Staunen über das, was Spielberg und sein Team erschaffen haben. "RDP" ist extrem unterhaltsam und ist in seiner Machart und seinem Bombast einzigartig. Und es ist seit Ewigkeiten ein Blockbuster, den ich gleich nochmal im Kino gucken möchte. Mal sehen ob ich noch eine O-Ton Vorstellung erwischen kann..
True Crime Serien interessieren mich wenig, aber Mockumentaries gefallen mir meistens und "American Vandal" hat alles was eine gute Mockumentary ausmacht:
Glaubwürdige Darsteller, subtiler Humor und eine Story, die bei Laune hält.
Definitiv sehenswert und definitiv ein Serien-Genre von dem ich gerne mehr sehen würde!