Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Ich bin ja immer noch für Edward Norton. Aber der gewinnt sowieso nicht.
    Scheiß-Academy!!

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    • Fakt.6: Jamie Dornan war Lana Parrillas Sexsklave in "Once upon Time". Das wäre ich auch gern gewesen.

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      • Ich mach es kurz: Das finde ich voll kacke!!!!!

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        • Ich gucke lieber danach Gotham. Darauf freue ich mich aber schon richtig drauf.

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          • Ich fand "Bad Neighbors" war eine nette, lustige Komödie für zwischendurch. Aber eine Fortsetzung brauche ich davon nun wirklich nicht.

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            • 8

              Hat mich positiv überrascht der Film. Wir Deutschen können ja doch ganz gute Komödien machen und das auch mit wenig Romantik. Ich mag Axel Stein ja eigentlich nicht so besonders und in die Rolle hätte auch Matthias Schweighöfer besser reingepasst, aber es war schon ganz lustig zu sehen, wenn er als Loser von einer Dummheit in die Nächste stolperte. Aber natürlich war es wieder mal Moritz Bleibtreu der von allen herausragte und so einen schönen Assi-Gauner abgab. Daher eine echt witzige Komödie, die mich super unterhalten hat

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              • Nee, weiß nicht, ich finde der würde so gar nicht als Biest passen.

                • Habe noch keinen Film mit ihm gesehen und sein Gesicht ist mir jetzt nicht sonderlich lange im Gedächtnis geblieben. Also ist der irgendwie an mir vorbeigegangen.

                  • Das war doch eigentlich klar, dass die alte Garde nur einen kurzen Auftritt darin hat. Die machen ja lieber Platz für eine neue Generation. Fragt sich nur, ob die wirklich gut sind.

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                    • Davon träume ich schon seit Jahren. Ich hoffe dann nur, dass Mel Brooks sich noch auf seinen alten Humor verlässt und nicht auf die heutige Schiene von den ganzen Furz-Witzen miteinsteigt.

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                      • Armer, Hayden Christensen! Ich frage mich immer noch warum er von so vielen Kritikern zerissen wurde, dass er jetzt bei so einer Scheiße mitmachen muss.

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                        • Ich hätte lieber Cumberbatch gehabt, Hunnam mag ich irgendwie nicht.

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                          • Verstehe auch nicht was alle haben. "The Amazing Spider-man 2" war meiner Meinung nach die beste Marvelverfilmung überhaupt: Packend, unterhaltsam, mit sympathischen Darstellern und trotz seiner 135 Minuten kein bisschen langweilig (im Gegensatz zu "The Avengers"). Aber das ist irgendwie immer so, ich mag anscheinend immer nur die Filme, die bei der Masse nicht so gut ankommen.

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                            • Die einzigen vernünftigen Gewinner für mich sind Rosamund Pike für "Gone Girl" und Leonardo DiCaprio für "Wolf of Wall Street"(obwohl ich den noch nicht mal gesehen habe, sondern es einfach immer nur cool finde, wenn Leo gewinnt). Den Rest habe ich entweder nicht gesehen oder hat mich wenig beindruckt. Ja, diesmal waren aber auch wirklich wenig gute Sachen zur Auswahl, muss ich leider ganz ehrlich sagen.

                              • Ja, das waren noch Zeiten als morgens immer am Samstag und Sonntag auf Pro Sieben die ganzen tollen DC-Zeichentrickserien liefen. "Batman of the Future" und vor allen "Batman" habe ich immer sehr gern geguckt. Nur wo sind die Sendungen hin? Jetzt wenn ich am Wochenende immer um die Zeit einschalte, läuft immer die ganze Zeit die Big Bang Theorie-Scheiße oder irgendein anderer Schwachsinn. Ich will die Sendungen zurück!!!!

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                                • J.K. Simmons war in Raimis blöden "Spider-man-Filmen" neben James Franco immer der Lichtblick der Filme. Ich würde es auch super finden wenn er zurückkehrt. Er und Garfield würden ein super Team abgeben.

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                                  • 3 .5

                                    Enthält Spoiler:

                                    Tja, hatte schon wirklich etwas mehr erwartet, dass es kein Meilenstein werden würde war mir klar (ist ja oft so bei Teenieslashern), aber ein wenig einfallsreich hätte der Film schon sein können. Doch Fehlanzeige. Ich hatte mehr den Eindruck die Macher hatten das Augenmerk etwas zu sehr auf Amber Heard und ihre knackigen Klamotten gesetzt, als auf eine spannende Story. Erst Mal passiert die erste Hälfte fast nichts: Die ganze Zeit wird nur gezeigt, wie die Jungs versuchen Mandy Lane anzubangern und sie die abblitzen lässt und dann verläuft alles wieder mal nach dem Motto "Jeder der rausgeht stirbt". Das war an sich gar nicht mal so schlecht, weil ich einfach darauf gewartet habe, das irgendwann der große Twist kommt. Der kam dann jedoch ohne irgendeine Erklärung und genau das hat den Film für mich so schlecht gemacht. Ich meine warum haben Mandy und Emmet die ganzen Leute getötet? Warum wollten sie sich danach selbst töten? War das am Anfang, dass Emmet an dem Tod von Dylan Schuld hatte geplant gewesen?
                                    All diese Fragen wurden überhaupt nicht beantwortet. Es gab überhaupt kein Motiv für die Morde, und eigentlich hat doch jeder solcher Horrorfilme immer eine Erklärung dafür. Tut mir leid, aber das war wirklich ein Film ohne Sinn und Verstand. So blieb auch die Figur von Mandy Lane, so hübsch und heiß sie auch war, total uninteressant. Man hätte sie wirklich super ausbauen können, z.B. das Mandy durch den Tod ihrer Eltern total traumatisiert war und dadurch den Verstand verloren hatte oder das die Eltern von denen die bei dem Trip dabei waren, Schuld an dem Tod von Mandys Eltern waren und sie sich daher an ihnen rächen will. Aber nichts. Selbst ich hatte mehr Einfälle, als die Autoren in dem gesamten Film. Sorry, aber das war nichts.

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                                    • Bei mir ganz klar "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen". Verstehe echt nicht warum der so viele schlechte Kritiken bekam, war doch super gemachtes, kurzweiliges Popcornkino und wie schon oft von mir erwähnt, ich fand ihn unterhaltsamer als die meisten Marvelverfilmungen.

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                                      • Ameowadues ist ja mal sowas von geil. Da ist sogar Christoph Waltz mal sowas wie lustig. Das Kostüm sollte er in jeden seiner Filme tragen, dann wäre er vielleicht sogar ganz erträglich. Ben Kingsley habe ich auch noch nie mit so einer Art von Mimik gesehen und Kevin Spacey: Ohne Worte!!!!

                                        • Vielleicht haben die ihm ja auch viel Geld gegeben, damit er sich positiv dazu äußert.

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                                          • Ja, das waren noch gute Sitcoms damals. Ich will echt mal wieder solche harmloseren Sitcoms wie "Full House" zurück, wo es nicht immer nur um Sex ging. Gerade dieser eher harmlosere Humor hat die Serie so sympathisch gemacht. Sie hatte einfach Charme.

                                            • 8 .5
                                              Thomas Hetzel 28.01.2015, 12:40 Geändert 28.01.2015, 12:41

                                              Nachdem Blog-Artikel von pleasant28, war ich doch wieder im Zweifel ob, "Die Eiskönigin" wirklich besser war als "Rapunzel". Und da es schon etwas her war, dass ich "Rapunzel" gesehen habe, beschloß ich mir den Film noch mal anzusehen. Und er war wirklich besser als ich ihn in Erinnerung hatte. Dennoch muss ich sagen, es ist wirklich schwierig, welcher Film nun besser war. Beide haben so ihre Vor- und Nachteile. Was "Rapunzel" für mich jedoch als Vorteil hat, ist die Schurkin. Während bei der "Eiskönigin" erst gegen Ende wirklich klar wird, wer der eigentliche Bösewicht ist, wird das hier bereits am Anfang in Madam Gothel klar gestellt. Ich weiß in meiner Kritik zur "Eiskönigin" habe ich es als Vorteil genannt, allerdings sorgt, dies auch dafür, dass es in "Der Eiskönigin" keinen Villan-Song gibt und das ist für mich meist immer Voraussetzung bei einem Disney-Film. Madam Gothel ist auch schön fies dargestellt worden, wie sich das für einen Disney-Schurken gehört.
                                              Tja, ich würde daher sagen, beide Filme sind gleich gut und haben Disney ein kleines Comeback gegeben, auch wenn sie natürlich längst nicht so gut sind, wie die alten Disney-Klassiker.

                                              • Finde ich echt cool, dass Michael Keaton, dem einzig wahren Batman, endlich ein glorreiches Comeback geglückt ist.

                                                • Wenn die wenigstens vernünftige Schauspielerinnen genommen hätte, hätte ich es mir vielleicht angesehen, aber mit Melissa McCarthy ist der Alptraum vorprammiert. Mit Rebel Wilson hätte ich mich wirklich anfreunden können, die ist wenigstens noch lustig, aber McCarthy finde ich einfach nur albern.

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                                                  • Als Belle passt Emma Watson ja schon gut, die Frage ist nur ob eine weitere Verfilmung von "Die Schöne und das Biest" wirklich notwendig ist. Es gab ja schon einige Realverfilmungen von dem Klassiker, aber bisher habe ich nicht eine wirklich gute Realverfilmung davon gesehen. Ich habe Angst, dass es mehr wie ein Abklatsch vom genialen Disney-Film wird, wie beim neuen Cinderella-Film. Dem Trailer nach zu urteilen, sieht nämlich die neue Cinderella-Verfilmung genauso aus wie der Disney-Klassiker, nur eben mit realen Darstellern und ohne sprechende Mäuse.