Thomas Hetzel - Kommentare

Das wäre doch mal ein interessantes Remake und dann noch mit Fincher als Regissuer, wow!!! Nur Ben Affleck würde ich dann nicht so gerne in der Hauptrolle sehen, lieber Matt Damon.

Wie schon oft gesagt, ich halte ihn für einen schlechten Schauspieler. In sinnfreien Actionfilmen wie "Shoter" oder Komödien wie "Ted" macht er ja noch eine gute Figur, aber als Charakterdarsteller ist er einfach eine Katastrophe. Das einzig coole an ihm finde ich, ist seine Synchronstimme Oliver Mink. Daher ist hier mal die Ausnahme, dass ich mir seine Filme nur auf Deutsch gerne angucke. Ich finde wirklich Wahlberg sollte lieber bei Filmen wie "Transformers" bleiben und Oliver Mink mal richtige Schauspieler synchronisieren.

Ja, freue mich auf jeden Fall für Amy Adams und Michael Keaton. Allerdings hätte ich auch Rosamund Pike den Golden Globe gegönnt und das Edward Norton keinen gekriegt hat ist auch eine riesen Frechheit. Hoffe nur, dass es dann für ihn mit den Oscar klapt.

Woody Harrelson könnte sicherlich sehr gut Robert DeNiro in "Taxi Driver" das Wasser reichen, aber Saoirse Ronan nicht mal ansatzweise Jodie Foster.

Mir würde noch einfallen Val Kilmer und Christian Slater.

Sophie Turner kenne ich nicht, aber Saoirse Ronan halte ich für ziemlich untalentiert.

Ich freue mich auf Matt Damon, aber nicht auf Witherspoon.

Ich hätte lieber "Skyfall" oder "Der talentierte Mr. Ripley" als TV-Tipp gehabt.

Ich frage mich nur warum der Film so spät kommt. Ich meine, ich fand den Film jetzt nicht sonderlich gut, aber er war jetzt nicht so brutal oder so. Um die Zeit guckt, das doch keiner mehr.

Hier muss ich leider sagen, dass ich diesen Teil, zumindest vom Unterhaltungswert, besser fand als den Ersten. Klar, an sich bot der Film nicht viel neues, alles war vorhersehbar und Jason Clarke kam weder schauspielerisch noch vom Charisma an James Franco ran, aber irgendwie hat er mich einfach besser unterhalten und die Actionszenen waren hier auch spektakulärer. Großes Lob geht auch wieder an Andy Serkis und generell an die Computeraniminierten-Affen, die hier wieder mal richtig menschlich aussehen, vor allem Caesars Sohn sieht schon fast aus wie ein echt, menschlicher Teenager. Außerdem hatte der Film einige wirklich spannende und rührende Momente. Was der erste Teil natürlich besser gemacht hat, war das man sich dort mehr Zeit für die Charaktere ließ. Daher bin ich noch etwas im Zwiespalt, welchen Teil ich nun besser fand.

Nein, danke. Dann kann ich genauso gut die Wand anstarren: Das ist genauso spannend und genauso lustig. Die einzig gute Szene in dem Film kann ich auch oft genug in "Scene it" gucken.

Ich würde ja gerne noch ergänzen: Die Lieblingsschauspieler von Rachel Hurd-Wood sind: Jim Carrey und Natalie Portman
von Jeremy Sumpter: Bill Paxton
von Bonnie Wright: Nicole Kidman
und von Klaas Heufer-Umlauf: Benicio del Toro

aber bis auf Klaas sind die anderen ziemlich unbekannt.

Wow, echt mal wieder eine super, geniale und interessante Liste. Jetzt weiß ich auch warum ich keinen Film von Sofia Coppola toll fand, wer Kirsten Dunst als Lieblingsschauspielerin hat kann bei mir einfach nicht punkten.

Fand den Film echt lustig. War allerdings keine harmlose Familienkomödie, wie ich es zuerst dachte, sondern eine wirklich brutale, schwarze Komödie, die aber trotz allem nie niveaulos oder albern war. Die Schauspieler waren allesamt klasse: Robert DeNiro hat hier seine Paraderolle als Mafiosie ähnlich wie in "Reine Nervensache" herrlich durch den Kakao gezogen und es war wirklich geil als er sich mit den anderen "GoodFellas" angeguckt hat und darüber diskutieren sollte, Michelle Pfeiffer sah trotz ihrer Mitte 50 immer noch ganz akzeptabel aus, Tommy Lee Jones hat wie immer brilliant keine Miene verzogen und Dianna Agron habe ich hier auch mal in einer ganz anderen Rolle gesehen, normalerweise spielt sie ja immer nur das liebe Mädchen, aber hier war sie nicht weniger brutal als ihre Eltern. Auch die Tatsache, dass der Film gegen Ende mehr in Richtung Actionthriller ging, tat dem Film keinen Abbruch.
"Malavita" war für mich noch eine positive Überraschung, die allerdings nichts für allzu schwache Nerven ist, denn es geht manchmal schon ziemlich brutal zu. Trotzdem ein echt starker Streifen, der sich von den ganzen niveaulosen Komödien heutzutage unterscheidet.

Dieser Kurzfilm ist meiner Meinung nach einfach Kult. Egal wie oft ich ihn gucke, ich kann selbst beim 1000Mal immer noch drüber lachen. Es ist wahrlich erstaunlich, wie er es schaft mit einfachen Mitteln mich jedes Jahr aufs neue zu begeistern. Ohne "Dinner for One" kann ich mir Silvester gar nicht vorstellen und ich werde ihn mir auch heute wieder ansehen und mich auch wieder schlapp lachen.
"The same procedure as every year!"

Wie schon gesagt, ich wünsche mir, dass man endlich wieder die Antworten zu seinen Kommentaren sehen kann, wenn man die Kommentare durchgeht und man dann auch Antworten von anderen Usern löschen kann, wenn man die etwas grob oder überflüssig fand. Desweiteren wünsche ich mir wieder viele gute Diskussionen mit anderen Usern, hoffe dann aber auch, dass andere dann nicht dumme Sätze wie "Du hast keine Ahnung von guten Filmen oder von Schauspielerei" bringen, bloß, weil man nicht deren Meinung ist und auch generell nicht beilidigend gegenüber anderen Usern ist, denn das musste ich dieses Jahr leider schon etwas öfters ertragen. Ansonsten freue ich mich wieder auf gute Filme, die im nächsten Jahr auch wirklich etwas häufiger zu sehen sind, denn dieses Jahr war es mit guten Filmen, meiner Meinung nach, ein wenig mau.
Nun denn, ich wünsche dann allen meinen Freunden und allen Beteiligten von Moviepilot einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Genauso muss eine gute Bibelverfilmung sein: Spannend, unterhaltsam und trotz allem Bibelgetreu. Auch wer die Geschichte von Moses nicht kennt, sollte keine Probleme haben, dem Verlauf der Handlung zu folgen, da nämlich alles gut erklärt und dargestellt wurde. Die Geschichte von Moses hat mich schon immer interessiert und zählt, nach der von Josef, zu meiner Lieblingsgeschichte aus der Bibel. Und ich kann auch ganz klar sagen "Exodus" war mal einer der wenigen Filme, die sich auch wirklich gelohnt haben, in 3D gesehen zu werden: Sei es wenn die 7 Plagen kommen, man das ganze Ägypten sieht oder man auch einfach die riesigen Wellen am Ende sieht, all das war schon beeindruckend. Doch trotz der tollen Effekte, war der Film damit nicht überladen, es wurde trotzdem darauf geachtet, dass die Handlung gut erzählt wird und die Charaktere bei den ganzen Tricks nicht unter gehen.
Schauspielerisch muss ich hier ganz eindeutig Joel Edgerton als Ramses hervorheben, er stahl mit seiner genialen Performance allen die Show: Seine Darstellung von Ramses war eine Mischung aus sarkastischem Widerling und unsicherem Herrscher. Mal schafte er es einem trotz des ernsten Themas zum Lachen zu bringen (sodass tatsächlich in einer Bibelverfilmung hin und wieder etwas wie schwarzer Humor aufkam und das noch nicht mal schlecht dargestellt wurde) und mal tat er einem einfach nur leid.
Somit kann ich sagen, dass "Exodus" noch zu meinem letzten großen Filmhighlight in diesem Jahr zählt und "Gone Girl" somit doch nicht der einzige Film war, den ich in diesem Jahr im Kino gesehen habe.

Kann zwar deine Kritik an "Gone Girl" nicht nachvollziehen, aber was "Guardians of the Galaxy" betrift, hätte ich es nicht besser formulieren können.

Für mich gibt es keinen anderen Han Solo als Harrison Ford. Warum will Hollywood jetzt immer wieder Kultfiguren, neu auf die Leinwand bringen und sie dann mit anderen Schauspielern besetzen, obwohl die Figur doch nur mit dem Original-Schauspieler so gut funktioniert hat?

Eins vorweg: Ich kenne weder das schwedische Original, noch habe ich die Bücher gelesen. Ich ging gestern also ohne Vorwissen an den Film ran und habe ihn auch eigentlich nur wegen Daniel Craig, Rooney Mara und der Tatsache weil David Fincher (fast) immer gute Filme macht, geguckt. Nun, der Film hatte gute Ansätze, aber auch einige Schwächen: Zum ersten zog er sich am Anfang etwas hin, die ganze Zeit wurde nur Blomkvists Recherchensuche und Lisbeths Alltag gezeigt, sodass ich mich irgendwann fragte, treffen sich die Beiden überhaupt auch mal?
Als Beide dann endlich zusammen ermittelten, wurde es aber auf einmal total hektisch und irgendwann geriet dann auch der eigentliche Fall total in den Hintergrund. Ab einer gewissen Stelle wurde es dann aber schon spannend, wenn auch die Auflösung für mich dann doch etwas zu vorhersehbar war.
Was dem Film aber positiv heraushebt, ist für mich ganz eindeutig Rooney Mara, sie trägt diesen Film und zeigt wahrlich eine grandiose Leistung. Dank ihr wird der Film auch nie langweilig, auch wenn er schon einige Längen hat. Wie gesagt, vom Aufbau ist der Film schon ziemlich schwach: Zuerst passiert fast gar nichts und dann wird alles ganz schnell nacheinander gereiht, was jedoch die Optik, die Musik und die schauspielerische Leistung betrift ist alles top.
Fazit: An dem Handlungsverlauf hätte man wirklich etwas pfeilen können, aber die geniale Rooney Mara entschädigt für so manche Hänger.

Chris Pratt ist dieses Jahr irgendwie total an mir vorbei gegangen. Ich habe nicht einem Film mit ihm gesehen und seit dem Trailer von "Jurassic World" weiß ich auch erst wie der Typ überhaupt aussieht. Mir scheint Jennifer Lawrence ist auch eine der wenigen auf dieser Liste die ihr Geld auch wirklich Wert ist. Mark Wahlberg ist es zum Beispiel meiner Meinung nach so gar nicht wert.

Ich glaube da gucke ich mir lieber "Verblendung" heute Abend an. Das einzige was mich an "Tatsächlich... Liebe" interessiert ist wirklich nur Colin Firth.

Aha, der Film heißt "Traumfrauen" aber Hannah Herzsprung und Karoline Herfurth spielen mit. Da frage ich mich, was haben die denn mit Traumfrauen zu tun? Für mich sind, dass eher zwei Frauen zum davonlaufen.

Tja, wenn wundert´s? Habe außer "The Amazing Spider-man 2" keinen davon gesehen.

Komisch ist für mich so ähnlich wie bei den Männern. Waren wieder jede Menge dabei, die ich überhaupt nicht mag, aber auf Platz 1 war dafür wieder jemand gutes. Hatte aber auch gehofft, dass Rosamund Pike endlich mehr Fans gekriegt hatte, und die für mich beste Schauspielerin der Welt, war auch gar nicht dabei, nämlich Marion Cotillard.