Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 8 .5

    -Enthält leichte Spoiler-

    Ja, war schon eine ganz spannende Serie.
    Auch wenn die Story jetzt nicht super neu ist, so hatte sie doch echt interessante Charaktere.
    Sei es jetzt Elmer, seine Mutter China oder Violetta.
    Etwas nervig fand ich nur die Polizisten, zumindest die Frau. Aber das war nicht weiter wild.
    Ansonsten war die Serie nämlich wirklich interessant und super spannend.
    Allerdings hoffte ich immer, dass Elmer und China mit allen durchkamen, weil mir, wie gesagt, die Polizistin nicht sonderlich sympathisch war. Ich weiß nicht, ob das so sein sollte. Aber zumindest sorgte, das dafür, dass ich immer gebannt vorm Fernseher saß.

    Ich hoffe, dass es noch eine zweite Staffel geben wird, denn das offene Ende, lässt viel Freiraum für noch mehr.

    7
    • 7

      Und wieder einmal kann ich die ganzen schlechten Kritiken nicht nachvollziehen.
      Der Film zeigt jetzt vielleicht nicht viel neues, aber er war zumindest unterhaltsam und spannend.
      Die Frauen waren mir hier auch recht sympathisch, sodass ich auch mit ihnen mitgefiebert habe, und gehofft habe, dass sie überleben.
      Wahrscheinlich haben hier viele einen Hai-Horrorfilm erwartet, aber das ist der Film nicht. Es ist mehr ein Survival-Thriller a la „Open Water.“
      Die Haie kriegt man auch kaum zu sehen.
      Aber das Gute war hier, der Film war nicht langweilig, und wirkte auch nicht ganz so billig gemacht.
      Sicher, der Film ist kein Meisterwerk, aber das er hier so schlecht wegkommt, wundert mich dann doch.
      Wegen der schlechten Kritiken wollte ich den Film zuerst gar nicht schauen, habe es dann aber doch getan und es nicht bereut.
      Ich persönlich fühlte mich mit diesem Film gut unterhalten. Keine Ahnung, was alle haben.

      9
      • 7

        Der Film kam ja ungefähr zeitgleich mit „Das erste Omen“ und erinnert auch stark daran.
        Doch während ich „Das erste Omen“ ziemlich langweilig und unspektakulär fand, konnte mich dieser Streifen mehr in seinen Bann ziehen.
        Alles war deutlich unterhaltsamer gemacht.
        Sydney Sweeney hat auf jeden Fall gut gespielt, auch wenn ich auf den Hype der um sie gemacht wird, noch nicht aufgesprungen bin, aber vielleicht ändert sich das ja mit mehr Filmen.
        Zudem war ich überrascht den Professor aus „Haus des Geldes“ hier zu sehen, der ebenfalls eine gute Leistung zeigt.

        Der Film ist bestimmt kein Meilenstein in dem Genre, aber verglichen mit „Das erste Omen“ fand ich ihn viel spannender.

        10
        • 7

          -Enthält eventuell leichte Spoiler-

          Kann die schlechten Kritiken wieder mal nicht nachvollziehen.
          Der Film ist sicherlich kein Meisterwerk, aber so schlecht ist er nun auch wieder nicht.
          Man darf nicht vergessen, dass der Film auf wahre Begebenheit beruht und man nun nichts über die Hintergründe des Geiselnehmers wusste.
          Ich fand den Film auf jeden Fall gut, weil man hier auch mal mehr über die Polizisten erfuhr und das war alles auch ganz spannend gemacht und gut gespielt.
          Außerdem war das alles auch, meiner Ansicht nach, ganz realistisch dargestellt.
          Sicherlich schlich sich hin und wieder eine gewisse Länge ein, aber trotz allem konnte mich der Film wohl erreichen.
          Da habe ich schon deutlich schlechtere Netflix-Filme gesehen.

          5
          • 7 .5

            Ich liebe Julia Koschitz, und ich liebe einfach solche Thriller.
            Auch wenn die Story nicht neu ist, schaffen sie es immer wieder mich zu packen.
            Julia Koschitz spielt das Opfer auch echt gut, und auch Manuel Rubey ist als gefährlicher Psychopath klasse.
            Was mich nur gewundert hat: Warum ist Julia Koschitzs Charakter nicht zur Polizei gegangen?
            Das fand ich doch etwas seltsam.
            Zudem hatte der Film auch noch einige andere Logiklöcher.
            Trotz allem war der Film ganz spannend und gut gespielt.
            Kein Meisterwerk, aber für einen unterhaltsamen Abend genau richtig.

            5
            • 7

              Ich war ja schon sehr skeptisch, ob es nun wirklich eine zweite Staffel von „Squid Game“ geben muss.
              Die erste Staffel fand ich so gut, dass es unmöglich wäre da ran zu kommen.
              Und so ist es auch, die zweite Staffel kommt nicht an die erste ran.
              Trotzdem schaffte sie es, mich ganz gut zu unterhalten.
              Den Anfang fand ich noch etwas zäh, und zuerst sah es auch so aus, als ob sich nur alles wiederholen würde, mit dem kleinen Unterschied, dass diesmal Gi-Hun weiß was auf ihn zukommt.
              Aber dann tauchten auf einmal komplett andere Spiele auf und es wurde richtig spannend.
              Klar, der Nervenkitzel und die Dramatik vom letzten Mal ist nicht ganz da.
              Aber trotz allem war die Staffel recht interessant.
              Zudem sieht man auch diesmal mehr von den Schützen, was auch für eine ordentliche Abwechslung sorgt.

              Der Cliffhanger am Ende war schon gemein, aber irgendwie hat er mich jetzt nicht so neugierig gemacht, wie er es eigentlich sollte.
              Ja, die letzte Folge war schon spannend und sorgte sogar für ordentlich Action.
              Aber am Ende dachte ich mir: „Okay, ich kann warten!“

              Insgesamt ist die zweite Staffel auf keinen Fall so genial wie die erste, aber sie war doch besser als ich anfangs gedacht hatte.

              4
              • Mir ist es etwas peinlich. Aber ich habe nichts gegen Liebesfilme, solange sie gut gemacht sind.

                1. Titanic
                2. Der Geschmack von Rost und Knochen
                3. Carol
                4. Bodyguard
                5. Ghost- Nachricht von Sam
                6. Sommersby
                7. Ein ganzes halbes Jahr
                8. Rubbeldiekatz
                9. Brokeback Mountain
                10. Ein Kuss mit Folgen

                13
                • 7

                  Ich kann mich erinnern, dass ich vor vielen Jahren mal den Originalfilm von 1996 gesehen habe. Allerdings fand ich ihn eher enttäuschend. (Bis auf das Finale.)
                  Diesen hier fand ich zwar auch nicht perfekt, aber deutlich unterhaltsamer.
                  Irgendwie war er nicht so langweilig.
                  Allerdings fand ich Glen Powell mit seiner obercoolen Art etwas anstrengend. Ich weiß, er ist der Shooting-Star von heute, aber ich kann nicht ganz verstehen warum. Meiner Meinung nach hat er einfach kein Charisma.
                  Da waren es schon mehr Daisy Edgar-Jones und Anthony Ramos die mir sympathisch waren.
                  Die Tornados konnten sich auf jeden Fall sehen lassen. Sie waren echt gut gemacht und sorgten für spannende Momente.
                  Alles in allem konnte mich der Film zwar nicht von der ersten bis zur letzten Minuten begeistern, aber er war zumindest besser als der Originalfilm.
                  Von daher, gutes Popcornkino.

                  7
                  • 1. Die nackte Kanone (alle drei Teile)
                    2. Der Dummschwätzer
                    3. Kevin- allein zu Haus (und allein in New York)
                    4. Schöne Bescherung
                    5. Bruce Allmächtig
                    6. Die Addams Family in verrückter Tradition
                    7. Spaceballs
                    8. Dracula- Tot aber glücklich
                    9. Robin Hood- Helden in Strumpfhosen
                    10. Freaky Friday- Ein voll verrückter Freitag

                    13
                    • 8

                      Das war doch mal ein Thriller ganz nach meinem Geschmack:
                      Es fängt alles ganz harmlos an, das Paar lernt sich kennen, James McAvoys Charakter und seine Frau scheinen ganz nett zu sein. Doch im Laufe des Films merkt man, dass irgendwas mit den Beiden nicht stimmt und man wartet gespannt darauf, dass die Situation eskaliert und es richtig zur Sache geht.

                      Ich kenne das Original nicht. Kann sein, dass es besser ist, aber so wie der Film gemacht ist, ist er schon spannend.
                      Auch wenn es etwas dauert bis die Katze aus dem Sack ist, konnte mich der Film auch bis dahin ganz gut packen.
                      James McAvoy liefert dabei wieder eine Glanzleistung ab: Total unberechenbar und irgendwann nur noch völlig krank.
                      Auch Aisling Franciosi konnte einem manchmal schon Angst machen.

                      Das Finale fand ich dann auch noch mal richtig spannend.

                      Insgesamt punktet der Film jetzt zwar nicht mit großen Twists oder einer besonders innovativen Story, dafür aber mit der richtigen Atmosphäre und einem teuflisch guten McAvoy.

                      11
                      • In den 80er gab es viele tolle Filme. Deswegen komme ich diesmal noch nicht mal auf 10.

                        1. Breakfast Club (ich fand den einfach total langweilig)
                        2. Prom Night
                        3. Blade Runner (auch total langweilig)
                        4. Mad Max II Der Vollstrecker (war einfach nicht mein Film)
                        5. Christine
                        6. Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil
                        7. Dirty Dancing
                        8. Heathers
                        9. Der weiße Hai 3 (trotz der süßen Lea Thompson)

                        11
                        • 8

                          -Enthält fette Spoiler-

                          Mir wurde gesagt, ich soll über diesen Film so wenig wissen wie möglich. Von daher habe ich mir nichts über den Film durchgelesen, und das war auch richtig so, denn sonst wäre die ganze Überraschung weg gewesen.
                          Als ich mit dem Film anfing, dachte ich zuerst „Okay, wo geht das jetzt hin?“.
                          Dann der riesen Twist: Iris ist ein Roboter! Damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet.
                          Und Jack Quaids anfangs so tollpatschiger Charakter, ist in Wirklichkeit gar nicht so schusselig und nett, sondern ein ziemlicher Dreckssack.
                          Gut gespielt von Jack Quaid. Mir scheint, der Typ kann echt alles spielen.
                          Aber auch Sophie Thatcher war großartig.

                          Dadurch nahm der Film eine ganz andere Gestalt an, als man am Anfang dachte.
                          Schließlich dachte ich: Es gibt sie doch noch, die neuen, originellen Filme von heute!
                          Bitte macht mehr solcher Filme anstatt ein unnötiges Remake nach dem anderen zu produzieren.

                          10
                          • 8
                            über Abigail

                            Das war doch mal ein ganz spaßiger Horrorstreifen, mit einer neuen Story, auch wenn es am Anfang nicht so wirkt.
                            Auch wenn ich schon vorher wusste wie der Hase läuft, konnte mich der Film wohl begeistern.
                            Die meisten Charaktere sind auch recht interessant und unterhaltsam.
                            Melissa Barrera und Dan Stevens sind mir sowieso sympathisch und Kevin Durand war schön blöd.
                            Auch die „Abigail-Darstellerin“ sorgte für genügend Gänsehaut.
                            Allerdings ist der Film nichts für schwache Nerven, denn es fließt ordentlich viel Blut und hat einige Momente, die sicherlich nicht für jedermann sind.
                            Dafür gibt es aber noch ordentlich viel schwarzen Humor.

                            Das Einzige was ich kritisieren muss war der Endkampf, denn den fand ich dann doch eine Spur zu lang und etwas ermüdend.

                            Aber ansonsten war das ein gelungener Horrfilm, mit einem klasse Cast.

                            11
                            • 7

                              Der zweite Teil von „Meg“ hat mich überraschenderweise besser unterhalten als der Erste.
                              Ich weiß, hier ist eigentlich alles noch übertriebener und bescheuerter als im Vorgänger.
                              Aber irgendwie fand ich ihn interessanter.
                              Lag vielleicht daran, dass es diesmal nicht nur den Megalodon sondern auch noch andere Bösewichter und Monster gab.
                              Klar, im Grunde ist der Film ein einziges Trash-Festival, das man keine Sekunde ernst nehmen sollte, aber, wenn man sich darauf einlässt, kann der Film wohl Spaß machen.
                              Von daher, fand ich ihn für einen Statham-Film gar nicht so schlecht.
                              Im Gegensatz zum Vorgänger, wo ich 3 Anläufe brauchte bis er mir im Gedächtnis blieb. Und das meiste habe ich davon auch schon wieder vergessen.

                              7
                              • Dafür werde ich jetzt aber bestimmt geköpft:

                                1. Iron Man 2
                                2. Sicario
                                3. Triple 9
                                4. Dracula Untold
                                5. It Follows
                                6. Drive
                                7. And Soon the Darkness
                                8. Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt
                                9. Olympus has fallen
                                10. Django Unchained

                                14
                                • 7 .5

                                  -Enthält eventuell Spoiler-

                                  Hat mich doch positiv überrascht der Film.
                                  Bei M. Night Shyamalan weiß man eben nie was einen erwartet: Entweder der Film wird totale Grütze oder doch ganz gut.
                                  Ein Meisterwerk a la „The Sixth Sense“ habe ich jedoch selten von ihm gesehen.
                                  Das ist auch „Trap“ nicht.
                                  Der Film hat auch wieder die typischen dämlichen Momente von Shyamalan.
                                  Trotz allem fand ich den Film echt spannend.
                                  Die Story ist mal was anderes und sorgt für ordentlich Spannung.
                                  Obwohl ich es ja schon etwas bescheuert finde (Wie will die Polizei, den Killer unter so vielen Zuschauern finden?)
                                  Wie gesagt, der Film hatte schon einige merkwürdige Stellen, aber ich kann mir nicht helfen, mir gefiel der Film: Er war mega unterhaltsam und spannend.
                                  Josh Hartnett hat den gefährlichen Psychopathen auch echt gut gespielt.
                                  Früher hatte ich ja etwas Probleme mit Hartnett, aber inzwischen muss ich zugeben, dass er ein guter Schauspieler ist.
                                  Zugegeben, gegen Ende wurde es etwas zu viel.
                                  Aber als Josh Hartnetts Charakter Lady Raven bedrohte, hatte das schon so seine Momente.

                                  Ich kann jeden verstehen, der diesen Film schlecht bewertet, denn der Film hat schon einige Logikfehler und blöde Szenen, aber ich fand ihn geil.
                                  Von daher sage ich, einfach Hirn ausschalten und über die Blödsinnigkeit hinwegsehen.

                                  10
                                  • 7 .5

                                    Da Robert Eggers „The Nortman“ für mich ziemlicher Schund war, befürchtete ich, dass seine neueste Version von „Nosferatu“ in dieselbe Richtung gehen würde.
                                    Von daher war ich etwas skeptisch, mir den Film anzusehen.
                                    Glücklicherweise war der Film total anders.
                                    Klar, der Stile war sehr ähnlich, oft dunkel und düster. Aber hier passte, dass alles auch und der Film wirkte nicht so ewig in die Länge gezogen.
                                    Sicherlich gab es ein paar merkwürdige und kranke Momente.
                                    Aber trotz allem konnte mich der Film wohl packen und es wurde darauf geachtet die Story voran zu treiben.
                                    Die Schauspieler waren auch alle großartig: Sei es Nicholas Hoult, Aaron Taylor-Johnson, Lily-Rose Depp oder Willem Dafoe.
                                    Bill Skarsgard kam als Graf Orlok leider etwas zu kurz, und wenn die Kamera mal genauer auf ihn war, war er kaum wieder zu erkennen. Trotzdem sorgte er für ordentlich Gänsehaut bei mir.

                                    Und wie gesagt, der Stile, die Atmosphäre und die Kostüme, das alles war schon beeindruckend.
                                    Nur gegen Ende zog es sich etwas, aber das war nicht weiter dramatisch.
                                    Vielleicht kein Meisterwerk, aber besser als gedacht.

                                    13
                                    • 8

                                      Dies ist der erste Film von der diesjährigen Oscarverleihung, den ich gesehen habe und auch einer von den wenigen der mich interessiert hat.
                                      „Konklave“ ist schon eine feine Mischung aus Thriller und Drama, und hat ein ganz interessantes Thema.
                                      Auch wenn nicht wirklich viel passiert, konnte er mich mit der passenden Atmosphäre und dank der tollen Darsteller irgendwie packen.
                                      Ralph Fiennes beweist mal wieder wie wandelbar er ist und auch Stanley Tucci zeigt sich gewohnt gut.
                                      Warum jedoch Isabella Rossellini hierfür als beste Nebendarstellerin nominiert wurde, verstehe ich nicht wirklich.

                                      „Konklave“ ist auf jeden Fall ein eher ruhiger Thriller, wo so gut wie kein Blut fließt, der aber wegen der Handlung mich in seinen Bann gezogen hat.
                                      Am Ende gibt es sogar noch eine kleine Überraschung.

                                      11
                                      • Auch dafür werde ich wahrscheinlich geköpft:

                                        1. Lemony Snicket- Rätselhafte Ereignisse (mein Hassfilm)
                                        2. Mr. Nobody (Sorry, Jared)
                                        3. 300
                                        4. Fluch der Karibik 3- Am Ende der Welt
                                        5. Das Waisenhaus
                                        6. Das Vermächtnis des geheimen Buches
                                        7.All the Boys love Mandy Lane
                                        8. Sky Captain and the World of Tomorrow
                                        9. No Country for Old Men (ich kann mit den Coen-Brüdern einfach nichts anfangen)
                                        10. Das Parfum- Die Geschichte eines Mörders

                                        18
                                        • 7

                                          Ich bin immer froh, wenn Anna Kendrick mal keine Komödie macht, sondern auch in ernsten Rollen zu sehen ist.
                                          Und diesmal spielt sie nicht nur in einem düsteren Thriller mit, sie hat auch noch gleichzeitig Regie geführt.
                                          Wegen der schlechten Kritiken war ich jedoch zuerst etwas skeptisch.
                                          Zum Glück wurde ich eher positiv überrascht. Der Film hat zwar ein paar Längen und ihm hätte etwas mehr Spannung ganz gut getan, aber trotz allem war er gar nicht so schlecht.

                                          Während der Dating Show, wird immer wieder in Rückblenden gezeigt, wie der Serienmörder seine Opfer anlockt und schließlich brutal tötet.
                                          Das ist schon sehr packend und gleichzeitig hart, weil das ja alles auf wahre Begebenheit beruht.

                                          Anna Kendrick beweist dabei wieder einmal wie viel Talent in ihr steckt, da sie sowohl schauspielerisch als auch als Regisseurin hier eine gute Figur macht.
                                          Aber auch Daniel Zovatto ist als Killer echt gruselig und zeigt somit eine beeindruckende Leistung.
                                          Wie gesagt, der Film hatte schon ein paar Längen, einige Dingen wurden zu lang gezeigt, aber wegen dem harten Fall und der passendem Atmosphäre dazu, konnte der Film für Gänsehaut sorgen.

                                          Fazit: Kein Meisterwerk, aber Anna Kendrick hat in ihrem Regiedebüt schon das richtige Händchen für die Schauspieler und das Feeling gehabt.

                                          12
                                          • Thomas Hetzel 05.03.2025, 12:04 Geändert 05.03.2025, 12:08

                                            Dafür werde ich gesteinigt:

                                            1. Die römische Kanone
                                            2. Super Mario Bros.
                                            3. Robin Hood- Ein Leben für Richard Löwenherz
                                            4. Fargo (ja, ich finde den Film furchtbar!)
                                            5. Speed 2
                                            6. Con Air
                                            7. Armageddon
                                            8. Pocahontas 2
                                            9. Mit Schirme, Charme und Melone
                                            10. Hercules

                                            15
                                            • 8
                                              Thomas Hetzel 03.03.2025, 09:57 Geändert 03.03.2025, 09:58

                                              Für mich der besser „Alien.“ Hier wird nicht lange um den heißen Brei geredet oder Stundenlang das Weltall gezeigt, sondern es geht schnell zur Sache, und trotzdem kann man den Charakteren ihre Typen zuordnen.
                                              Da der Film auch nicht so lang ist, gibt es kaum langatmige Szenen.
                                              Zudem hat der Film ein echt cooles Staraufgebot: Damit meine ich nicht nur Sam Neill und Laurence Fishburne, sondern auch Joely Richardson, Jason Isaacs und „Gotham-Star“ Sean Pertwee.

                                              Die Effekte sind für die damalige Zeit auch echt super gemacht, und es gibt gute Schockmomente. Einige sind vielleicht auch nichts für schwache Nerven.
                                              So ist für genügend Spannung gesorgt.

                                              Von daher ein guter Sci-Fi-Horrorfilm mit einem klasse Cast.

                                              11
                                              • 7

                                                Die Idee ist eigentlich ganz interessant:
                                                Ein Polizist, der nach einem Unfall immer mehr sein Gehör verliert, muss eine gehörlose Zeugin beschützen.

                                                Das ist zwar alles nicht besonders anspruchsvoll und auch recht vorhersehbar, aber trotz allem fand ich den Film sehr spannend.
                                                Mekhi Phifer sieht man hier auch mal einer ungewohnt fiesen Rolle.
                                                Die ganze Jagd spielt dabei auch nur in einem leeren Hochhaus.
                                                Ich weiß, dass es hin und wieder an Logik mangelt, und die Bösewichter stellen sich auch ziemlich dumm an, aber ich fühlte mich bei diesem Film gut unterhalten.
                                                Von daher ein guter Actionthriller.

                                                9
                                                • 8
                                                  über Upgrade

                                                  -Enthält eventuell Spoiler-

                                                  Für viele gilt „Upgrade“ ja als der bessere „Venom“, der Hauptdarsteller erinnert von Stile her sogar an Tom Hardy. Aber ich persönlich finde beide Filme gleich gut.
                                                  Sicherlich ist „Upgrade“ etwas innovativer, brutaler und das Ende war auch mal was anderes. Aber ansonsten sind für mich beide unterhaltsame Actionfilme mit schwarzem Humor.
                                                  Ich mag beide Filme ganz gerne, auch wenn ich verstehen kann, das viele „Upgrade“ besser finden.

                                                  12
                                                  • 8
                                                    Thomas Hetzel 12.02.2025, 09:41 Geändert 12.02.2025, 09:43

                                                    Also ich kann echt nicht verstehen, warum der Film den Ruf als schlechtester bester Gewinnerfilm bei den Oscars, hat.
                                                    Klar, man könnte sicherlich sagen, dass „Brokeback Mountain“ besser ist. An für sich hatte „Brokeback Mountain“ auch mal ein neues Thema.
                                                    Aber schlecht ist „L.A. Crash“ in meinen Augen keinesfalls.
                                                    Es ist ein interessanter Episodenfilm, mit einem klasse Cast und einer guten Message.
                                                    Da haben schon deutlich schlimmere Filme den Oscar als bester Film gekriegt.
                                                    Vor allem wenn ich mir da gerade aktuell „Emilia Perez“ ansehe.
                                                    Das einzige was man dem Film vielleicht ankreiden muss, dass das Thema Rassismus hier vielleicht etwas zu überspitzt dargestellt wird, weil es fast in jedem 3 Satz erwähnt wird.

                                                    Trotzdem: „L.A. Crash“ ist schon ein guter Film. Ob jetzt lieber „Brokeback Mountain“ hätte gewinnen sollen, darüber lässt sich streiten. Aber ich finde es unfair, dass dieser Film deswegen von vielen so gehasst wird.

                                                    17