Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Thomas Hetzel 03.06.2024, 13:24 Geändert 03.06.2024, 13:24

    1. Regina Mills/ Die böse Königin (Lana Parrilla) aus „Once upon a Time“
    2. Barbara Keane (Erin Richards) aus „Gotham“
    3. Fiona Gallagher (Emmy Rossum) aus „Shameless“
    4. Root (Amy Acker) aus „Person of Interest“
    5. Emma Decody (Olivia Cooke) aus „Bates Motel“
    6. Jane Chapman (Shailene Woodley) aus „Big Little Lies“
    7. Carla (Ester Expósito) aus „Elité“
    8. Tokio (Úrsula Corberó) aus „Haus des Geldes“
    9. Sara Howard (Dakota Fanning) aus „The Alienist- Die Einkreisung“
    10. Alice/ Beth Kane (Rachel Skarsten) aus „Batwoman“

    14
    • 6

      Ich habe das Original noch nicht gesehen, werde ich mir aber bestimmt auch noch irgendwann anschauen.
      Das Remake begint auch ganz ansehlich, nur leider wird es im Laufe des Films immer dämmlicher.
      Sean Bean spielt das kranke Schwein echt klasse! Im Grunde lebt der Film auch von ihm, obwohl einem die beiden Studenten auch echt leid tun können.
      Aber irgendwann wurde es mir einfach zu stumpfsinnig: Sean Bean konnte überall ungehindert rein, die beiden Studenten benahmen sich wirklich ziemlich dumm und dann endete es echt unspektakulär.
      Wie gesagt, Sean Bean ist wirklich eine Wucht, aber man hätte ihm ein besseres Drehbuch geben soll.
      Wegen dem großartigen Sean Bean gebe ich aber noch mal 6 Punkte.

      8
      • 7 .5

        Wie schon von einigen Usern hier beschrieben, ist der Film eigentlich kein richtiger Thriller sondern mehr ein Drama.
        Es geht um Michael Keatons Krankheit, was für Auswirkung sie auf ihn hat und wie er versucht sich wieder mit seinen Sohn zu versöhnen.
        Dabei zeigt Michael Keaton wieder einmal was für ein großartiger Schauspieler er ist und auch Regisseur.
        James Marsden sehe ich auch immer gerne, und ich bin immer froh, wenn er mal nicht den Nebenbuhler spielt.

        Der Film hat sicherlich so seine Längen, aber trotzdem fand ich ihn super gespielt, und, auch wenn das Drama hier mehr die Überhand nahm, hatte er doch hin und wieder einige spannende, wie makabre Momente.
        Wahrscheinlich hat er hier nur so schlechte Bewertungen, weil viele wohl einen Thriller erwarten haben, nun da ist der Trailer auch etwas irreführend.
        Denn auch wenn der Film kein Meisterwerk ist, fand ich ihn doch recht gut gemacht, auch wenn die Story jetzt nicht neu war.

        14
        • 5 .5

          Bin ja echt überrascht, dass der Film hier so gut ankommt.
          Der Film kam ja ungefähr zur selben Zeit raus, wie der ähnlich aufgebaute Film „Die Fremde in dir“.
          Ich persönlich fand ja „Die Fremde in dir“ deutlich besser. Zwar ist der Film auch für Selbstjustiz, geht damit aber noch etwas kritischer um und ist am Ende nicht so dämlich.

          „Death Sentence“ fängt gut an, ist dann sogar richtig traurig und vor allem Kevin Bacon spielt echt gut.
          In der Mitte wird er jedoch immer unrealistischer und endet dann schließlich in einer stumpfen Ballerorgie.
          So habe ich auch gegen Ende so ziemlich das Interesse verloren.
          Schade. So blieb trotz eines starken Kevin Bacon, nicht mehr viel hängen.
          Von daher bevorzuge ich lieber „Die Fremde in dir.“

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          • über Atlas

            Der einzige Grund warum ich mir den Film ansehen sollte, ist Lana Parrilla.
            Aber ich wette, sie hat wieder so eine undankbare, kleine Rolle.
            Obwohl sie meiner Meinung nach eine viel bessere Schauspielerin ist als J.Lo. und meiner Ansicht nach auch viel besser aussieht.

            9
            • 6

              Dieser Film hat mir irgendwie nicht so gut gefallen. Es war zwar kein typischer Statham-Film, weil sich Statham hier mal nicht allzu ernst genommen hat und auch Humor bewies, aber irgendwie war er mir auch zu langatmig.
              Manchmal wurde mir echt zu viel gelabert, und Aubrey Plaza hat mich mit ihrer überdrehten, klugscheißenden Art auch ziemlich abgenervt.
              Cool waren auf jeden Fall Hugh Grant und Josh Hartnett, die sich hier herrlich selbst auf die Schippe genommen haben.
              Die Actionszenen waren auch sehr gut, aber insgesamt war mir das zu wenig, um mich knapp 2 Stunden bei Laune zu halten.

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              • 7 .5

                Obwohl ich weder Reese Witherspoon noch Matthew Broderick leiden kann, hatte ich an dem Film meinen Spaß.
                Dies war eine bissige Satire auf Wahlkämpfe aus den USA.
                Allerdings kann ich mich erinnern, dass in früheren Beschreibungen zu dem Film gesagt wurde, dass Matthew Brodericks Charaktere insgeheim scharf auf den von Reese Witherspoon war, aber davon habe ich im Film gar nichts gemerkt. Naja, vielleicht war das auch ziemlicher Mumpitz.
                Jedenfalls war der Film schon ganz witzig und nebenbei auch ziemlich böse.
                Hier passte sogar Chris Klein mal als gutherziger, aber völlig verblödeter Schüler.
                Der heimliche Star war für mich aber Jessica Campbell als Kleins lesbische Schwester.
                Schön, dass hier so ein Thema schon respektvoll behandelt wurde.
                Wundert mich nur, dass Campbell so gar keine Karriere gemacht hat.

                Also dafür, dass ich die beiden Hauptdarsteller so gar nicht abkann, fand ich den Film schon recht gut.
                Nur das Ende fand ich irgendwie nicht so ganz gelungen.

                9
                • 8

                  Früher fand ich den zweiten Teil ja besser als den ersten, was zum Großteil daran lag, weil Imohtep hier viel mehr Handlanger hat als im Ersten.
                  Inzwischen muss ich jedoch zugeben, dass es etwas gibt was die Fortsetzung etwas runter zieht, und zwar der Sohn von Rick und Evelyn.
                  Früher fand ich ihn erträglich, jetzt kann ich jedoch verstehen, warum ihn viele so nervig finden, denn er ist echt anstrengend.
                  Nichts desto trotz bietet auch „Die Mumie kehrt zurück“ wieder tolle Actionszenen, lustige Sprüche und jede Menge Abenteuerfeeling.
                  Brendan Fraser und Rachel Weisz überzeugen wieder als abenteuersuchendes Paar und Arnold Vosloo gibt wieder den gruseligen Untoten, der mir am Ende aber auch richtig leid tat.
                  Zudem kann Patricia Velazquez hier als Regeneration von Imotheps Geliebter richtig fies sein.
                  Das CGI für „The Rock“ als Scorpion King mag etwas schlecht gealtert sein, aber ich sage immer, schlechte Effekte machen noch lange keinen schlechten Film, genauso wie gute Effekte allein keinen guten Film machen.
                  Von daher würde ich den zweiten Teil auf demselben Level setzen, wie den ersten: Beide sind spaßiges Popcornkino, das immer wieder gut unterhält.

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                  • 7 .5
                    Thomas Hetzel 20.05.2024, 12:56 Geändert 20.05.2024, 12:57

                    Die zweite Staffel hatte im Vergleich zur ersten doch hin und wieder ihre Längen.
                    Anfangs war die Sache mit Tuco ja ganz interessant. Zudem lernte man hier noch neue Charaktere kennen wie den Anwalt Saul Goodman, der ja scheinbar so beliebt war, dass er später sogar seine eigene Serie bekam.
                    Aber die 8 und 9 Folgen waren doch etwas langatmig.
                    Ich hatte den Eindruck die Macher wussten gar nicht mehr wie sie jetzt weitermachen sollten.
                    Aber ab der 11 Folge fing sich die Serie zum Glück wieder und es ging spannend weiter.
                    Allerdings wurde es auch sehr dramatisch dann.
                    Vor allem das Ende war recht makaber.
                    Die Serie hat ja generell ein eher ernstes Thema, aber es wurde oft so überspitzt dargestellt, das man darüber oft viel lachen konnte.
                    Hier hat am Ende aber mehr das tragische die Oberhand genommen. Was ja nicht schlimm ist, aber mich ließ das Ende etwas deprimiert zurück.

                    Fazit: Die zweite Staffel hat mich leider nicht so begeistert wie die erste, weil sie, wie gesagt, einige langweilige Folgen hatte, aber trotz allem gab es auch wieder genug gute Folgen, allerdings endete sie auch sehr dramatisch.

                    9
                    • 8

                      Spannende Serienkillerjagd!
                      Shailene Woodley zeigt dabei wieder was in ihr steckt. Als Polizistin, die alles andere als fehlerfrei ist, spielt sie echt stark. Ich wünschte sie würde mehr solche Filme machen, als irgendwelche Romanzen.
                      Hier kann sie aber beweisen, dass sie schauspielerisch echt was drauf hat.

                      Hin und wieder gab es mal ein paar Längen, aber dafür wurde es gegen Ende noch mal richtig spannend.

                      So gesehen konnte mich der Film doch mehr begeistern, als der schwache Trailer vermuten ließ.

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                      • 7

                        -Enthält Spoiler-

                        An für sich war das ja ein ganz spannender Thriller.
                        Man sieht die ganze Zeit wie sich Tim Roth mit den zwei Polizisten ein packendes Psychoduell liefert und immer wieder versucht die beiden auszutricksen.
                        Was den Film nur leider etwas verdorben hat war das Ende, denn das ließ mich total verwirrt zurück.
                        War jetzt Tim Roth der Täter oder war es der Polizist?
                        Das war für mich überhaupt nicht klar.
                        Schade, ansonsten fand ich den Film nämlich recht interessant. Und man sah eine junge Renée Zellweger (damals sah sie wirklich noch gut aus) in einer Nebenrolle.
                        Wie gesagt, der Film war schon recht gut gemacht, aber das Ende hat leider einiges runtergezogen.

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                        • 7 .5

                          Mit diesem Film gelang wohl Inárritu der internationale Durchbruch.
                          Inárritu hat meist eine interessante Art Geschichten zu erzählen, wie in „Babel“ und „21 Gramm“ erzählt er alles in verschiedenen Rückblenden oder aus anderen Perspektiven.
                          Hier ist ihm das meiner Meinung nach aber nur halbwegs gelungen.
                          Während ich die ersten beiden Episoden noch mega interessant fand, fand ich die letzte Episode mit dem Obdachlosen etwas langatmig.
                          Die zog sich ziemlich hin.
                          Wie gesagt, die erste Perspektive mit Gael Garcia (hier noch ohne Bernal, warum auch immer), war wirklich sehr packend und gut gemacht.
                          Und auch die zweite Geschichte mit dem Model, war sehr tragisch.
                          Nur die letzte hätte man irgendwie etwas interessanter darstellen sollen.
                          So war ich am Ende froh, als der Film endlich vorbei war.
                          Schade, denn vorher hat mich das alles sehr mitgenommen und es war sehr traurig.
                          Schauspielerisch war das auch alles super gespielt.
                          Trotzdem kein schlechter Film, wenn auch das letzte Drittel etwas schwach war.

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                          • 7 .5
                            Thomas Hetzel 07.05.2024, 09:22 Geändert 07.05.2024, 12:16
                            über T.I.M.

                            Das war doch mal ein Thriller genau nach meinem Geschmack: Es fängt ganz harmlos an, das ein junges Paar einen Roboter für den Haushalt bekommt, irgendwann entwickelt der Roboter jedoch ein gefährliches Eigenleben und ehe man es sich versieht, läuft alles auf einem eskalierenden Showdown hinaus.

                            Die Idee ist dabei natürlich nicht neu, viele vergleichen den Film auch mit „Perfect Human“, aber ich persönlich fand ihn besser als „Perfect Human“ weil er mich mehr packen konnte und nicht so langatmig war.
                            Hier muss man natürlich auch Eamon Farren loben, der den Roboter wirklich beängstigend gut spielt.
                            Wie gesagt, man hat das alles schon mal gesehen und große Twists sollte man jetzt auch nicht erwarten, aber trotzdem fand ich den Film recht spannend.
                            Vielleicht war das Finale etwas zu lang, aber ansonsten war das ein recht guter SciFi-Thriller.

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                            • 9 .5

                              Das ist lustig! Gerade erst den Roman "Achtsam Morden" gelesen, dann erfahre ich, dass es dazu jetzt eine Verfilmung gibt.
                              Das Buch fand ich ja klasse, mit so richtig schön schwarzen Humor.
                              Mal schauen ob die Serie was taugt.

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                              • 4

                                -Enthält Spoiler-

                                Ziemlich langatmiger Film!
                                Die ganze Zeit wird gezeigt wie ein Vater mit seiner Frau und seiner Tochter im Wald lebt.
                                Dann jagt er einen Wolf. Das wird alles ziemlich in die Länge gezogen.

                                Und am Ende kommt raus, dass ein Fremder, die ganze Zeit für die ganzen Toten verantwortlich ist. Weshalb? Warum?
                                Das wird nicht erklärt! Denn am Ende wird alles wieder hektisch beendet! Und über den Wolf wird gar nicht mehr gesprochen. Der ist auf einmal weg.
                                Ich hasse solche Filme!
                                Zuerst bauen sie alles so groß auf und am Ende wird alles schnell beendet.
                                Ist das inzwischen Trend geworden, dass alle Filme so sein müssen?

                                Jedenfalls fand ich den Film sehr langweilig und unspektakulär.
                                Einzigallein die schönen Naturaufnahme waren sehenswert, ansonsten wieder mal ein Film zum vergessen!

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                                • 8

                                  Ja, das war die Zeit als es noch gute Komödien in Hollywood gab!
                                  "Drei Amigos" ist eine echt lustige Westernkomödie, mit geilen Zitaten, viel Situationskomik und voll mit tollen Ideen.

                                  Chevy Chase, Steve Martin und Martin Short sind als verblödete Filmstars, die in Mexiko dummerweise für echte Revolverhelden gehalten werden, einfach zum wegschmeißen. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass Chevy Chase von den dreien der dümmste ist, zumindest was seine Rolle angeht.
                                  Hier müssen sie Mexiko von dem Schurken El Guapo( heißt übersetzt übrigens: Der Hübsche!) befreien.
                                  Dabei jagt ein Gag den nächsten und man wird blendend unterhalten.

                                  Für mich schon fast ein Komödienklassiker mit drei Komikern in Bestform.

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                                  • 5 .5

                                    -Enthält Spoiler-

                                    Da hatte ich doch etwas mehr erwartet! Nicolas Cage-Fans feiern diesen Film ja, aber ich konnte nicht so wirklich was damit anfangen.
                                    Die Story klingt ja nicht uninteressant und Nicolas Cage ist hier auch ganz in seinem Element: Als Literaturagent, der glaubt, dass er von einem Vampir gebissen wurde und sich dann auch immer mehr so benimmt, kann Cage mal wieder Overacten bis zum geht nicht mehr.
                                    Das ist bisweilen auch ganz amüsant, aber das alleine reicht nicht.
                                    Denn ansonsten zog sich der Film auch ziemlich und es passierte zu wenig.
                                    Am Ende hätte ich dann auch schon gerne gewusst, ob Cage nun wirklich ein Vampir oder einfach verrückt war. Aber das wurde überhaupt nicht beantwortet.

                                    Gut war der Film immer dann wenn Cage seine irren Visagen zog und hin und wieder gab es mal einen guten Spruch, aber ansonsten fand ich den Film ziemlich langweilig.

                                    Schade, da wäre mehr drin gewesen.

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                                    • 8 .5

                                      Wie sich Meinungen auf einmal verändern können!
                                      Habe jetzt seit langem mal einen Rewatch von "Casino Royale" gemacht und siehe da: Der Film gefiel mir doch auf einmal!
                                      Vieles was ich damals an dem Film kritisiert habe, hat sich nun verändert:
                                      Damals hatte ich ja eine echte Hasskappe auf Eva Green. Seit "Penny Dreadful" hat sich das zum Glück geändert. Sie ist vielleicht nicht unbedingt mein Lieblings-Bond-Girl, aber auf jeden Fall nicht das Schlechteste. Sie und Daniel Craig haben eine tolle Chemie.
                                      Ihr Charakter ist anfangs zwar etwas anstrengend, aber im Laufe des Films wuchs sie mir schon ans Herz.
                                      Damit möchte ich mich auch entschuldigen, dass ich damals so fiese Sachen über Eva Green geschrieben habe.

                                      Das Pokerspiel kam mir auch diesmal nicht so lange und öde vor wie beim letzten Mal und der Film hatte doch schon so seine Momente.

                                      Auch Mads Mikkelsen gibt einen guten Bond-Schurken ab.

                                      Also nun kann ich doch verstehen, dass "Casino Royal" für viele eine der besten Bond-Filme ist. Man sieht Bond hier mal von einer anderen, verletzlichen Seite und wird trotzdem gut unterhalten.

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                                      • 7

                                        Ich verteidige ja oft genug deutsche Filme. Leider muss ich zugeben, dass in diesem deutschen TV-Film, die schauspielerische Leistung etwas zu wünschen übrigließ.
                                        Vor allem Klaus Steinbacher scheint kein besonders guter Schauspieler zu sein, zumindest in diesem Film.
                                        Seine Texte wirkten wie auswendig gelernt und total aufgesetzt.
                                        Trotz allem war der Film recht spannend und unterhaltsam.
                                        Der Twist am Ende war zwar recht vorhersehbar, aber zumindest gut gemacht.
                                        Ja, für mich zählt in erster Linie nicht nur, dass der Twist unvorhersehbar ist, sondern auch gut gemacht. Und das war in diesem Film der Fall.
                                        So fand ich den Film, trotz der eher mittelmäßigen Schauspieler, schon recht ansprechend.

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                                        • 7

                                          Netter Indy-Verschnitt.
                                          Ich kenne das Videospiel nicht, von daher kann ich nicht mitreden, ob die Charaktere und die Atmosphäre dem Vorbild entsprechen, aber so wie der Film gemacht war, fand ich ihn recht unterhaltsam.
                                          Wie gesagt, man hat hier natürlich stark versucht „Indiana Jones“ zu kopieren, aber es war ganz spaßig.
                                          Tom Holland gibt einen ganz sympathischen Helden ab, Mark Wahlberg mag ich dagegen zwar eher weniger, aber er hatte mit Holland eine ganz gute Chemie.
                                          Nur Antonio Banderas war leider total unterfordert.
                                          So gesehen wird der Film sicherlich nicht in die Geschichte eingehen, dennoch kann man ihn sich mal ansehen.

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                                          • 6

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                                            Im Vergleich zur tollen Serie, war der Film dazu für mich eine ziemliche Enttäuschung.
                                            Was ich echt schade finde, denn ich hatte mich so darauf gefreut endlich den Abschluss von „Ray Donovan“ zu sehen.
                                            „Ray Donovan“ war für mich eine der wenigen Serien wo ich auch wirklich alle Staffeln toll fand.
                                            Also dachte ich, sollte auch der Film mich dazu überzeugen. Dem war leider nicht so.
                                            Es zog sich ziemlich bis es endlich zur Sache ging.
                                            Dann hatten die Brüder von Ray hier nicht wirklich viel zu tun.
                                            Im Grunde ging es den ganzen Film lang nur, um die Beziehung zwischen Ray und seinem verhassten Vater Mickey.
                                            Als es dann endlich spannend wurde dachte ich, das hatte man auch alles mit einer Folge klären können.
                                            Und richtig beendet wurde alles auch nicht so wirklich.
                                            Okay, Mickey ist jetzt tot, aber hat Ray auch überlebt?
                                            Also ich persönlich finde, den Film hätte es nicht gebraucht, man hätte das auch einfach noch mit einer Folge abschließen können.
                                            Insgesamt gesehen war „Ray Donovan: The Movie“ kein schlechter Film, aber dafür, dass er den Abschluss für die für mich wirklich tolle Serie war, fand ich ihn doch sehr schwach.

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                                              Und wieder einmal kann ich die ganzen schlechten Kritiken nicht nachvollziehen!
                                              Der Film ist sicherlich kein Meisterwerk, aber ein ganz unterhaltsamer, spannender Actionthriller.
                                              Der Film ist zudem vollgestopft mit Stars, da war ich echt überrascht wer da so alles mitmacht.
                                              Sogar Benno Fürman schaut mal kurz vorbei.
                                              Pierce Brosnan mal als Bösewicht zu sehen war auch ganz erfrischend, und Milla Jovovich ist zwar jetzt nicht die große Charakterdarstellerin, aber für diese Art von Film war es okay.
                                              Logik sollte man jetzt nicht so viel hier suchen, aber ich bin sowieso nicht so pingelig mit Logik.
                                              Von daher ein ganz guter, kurzweiliger Film.

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                                                -Enthält eventuell Spoiler-

                                                Wieder so ein bitterböser Film!

                                                Ein Mann hat eine Affäre und will von daher seine Frau verlassen. Aber die lässt sich nicht so einfach verlassen…

                                                Sonja Richter spielte das richtig gut. Gegen Ende wirkte sie schon fast wie eine richtige Hexe und hat mir echt Angst eingejagt.
                                                Insgesamt war der Film auch recht spannend und gut gemacht.
                                                Hat mich positiv überrascht. Manchmal kommt bei solchen Netflix-Filmen doch was gutes bei raus.

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                                                  Den hatte ich deutlich besser in Erinnerung.
                                                  Irgendwie zog das alles nicht mehr bei mir so richtig.
                                                  Die Story mit dem Magier und der Opferung der Frau um einen Fluch zu brechen, fand ich ja schon ganz interessant. Aber daraus wurde nicht wirklich viel gemacht.
                                                  Die Gags waren auch nicht so der Brüller. Hin und wieder gab es mal einen guten Spruch von Kurt Russell , aber insgesamt war das zu wenig.
                                                  Immerhin waren die Tricks für die damalige Zeit gar nicht so schlecht, und der Film hatte noch einen gewissen 80er-Jahre-Charme.
                                                  Aber ansonsten fand ich den damals besser.
                                                  Keine Ahnung, was mich früher so an dem Film begeistert hat, aber was es auch war, jetzt ist es weg.
                                                  Wegen dem jungen, charismatischen Kurt Russell und einigen netten Ideen gebe ich noch mal 6 Punkte, aber der ist wirklich nicht gut gealtert für mich.

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                                                    Eigentlich hatte ich gar nicht vor diese Serie zu schauen.
                                                    Der riesige Hype hat mich einfach abgeschreckt, und oft ist es so, dass wenn eine Serie oder ein Film total gehypted werden, ich am Ende nur enttäuscht bin.
                                                    Zudem fand ich die Story nicht sonderlich interessant.
                                                    Da mir aber so viele Leute versichert haben, das die Serie gut ist, habe ich mir irgendwann einen Ruck gegeben und doch mal reingeschaut.
                                                    Und ich wurde echt positiv überrascht: Die Serie ist tatsächlich sehr interessant, Walter White, Jesse Pinkman, Hank Schrader usw. sind alles total charismatische Charaktere und ich wollte nach jeder Folge wissen, wie es weitergeht.
                                                    Zudem hat die Serie wirklich schön schwarzen Humor, bei dem ich öfter mal lachen musste.
                                                    Das Thema an sich ist natürlich eher tragisch, aber es wird manchmal doch sehr überspitzt dargestellt.
                                                    Auch für genügend Spannung ist gesorgt.
                                                    Das Gute war auch hier, das nichts in die Länge gezogen wurde.
                                                    7 Folgen pro Staffel fand ich schon gut. So ist man schneller mit den Staffeln fertig und man hinkt nicht so lange hinterher.
                                                    Also die erste Staffel war auf jeden Fall sehr unterhaltsam.
                                                    Ich hoffe nur, dass die Unterhaltung und der Spaß über die weiteren Staffeln da bleiben, denn oft genug habe ich mit erlebt, dass eine Serie von Staffel zu Staffel immer schwächer wird.
                                                    Aber wenn die Staffel das Niveau der ersten halten kann, kann ich mal ausnahmsweise verstehen, warum die Serie so gehypted wird.

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