Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 6 .5

    Natürlich kein Vergleich zum großartigen Vorgänger mit Sissy Spacek, aber trotz allem eine ganz solide Fortsetzung.
    Emily Bergl kann zwar Spacek nicht ganz das Wasser reichen, macht aber trotzdem gute Arbeit.
    Auch die restlichen Darsteller überzeugen.
    Da habe ich deutlich schlechtere Fortsetzungen gesehen.
    Vor allem gegen Ende wird es wieder richtig brutal.
    Von daher ein ganz ansehnlicher Nachklapp zum berühmten Klassiker.

    11
    • Oh, nur 10? Das wird schwierig.
      Die haben alle keine Rangfolge:

      Leonardo DiCaprio
      Robin Williams
      Jim Carrey
      Matt Damon
      Alan Rickman
      Colin Firth
      Colin Farrell
      Michael Keaton
      Tim Curry
      Woody Harrelson

      Und einige die es nicht mehr geschafft haben:
      Justus von Dohnányi, Andrew Garfield, Eddie Redmayne, John Goodman, Gary Oldman, Jared Leto, Kevin Bacon, Christopher Walken und Robert Carlyle.

      19
      • Tut mir leid, aber ich habe es mit dieser Serie aufgegeben.
        Die erste Staffel war noch ganz gut, die zweite hatte schon so ihre Längen, hat aber noch mit dem Ende schockiert.
        Aber die dritte zieht sich einfach zu sehr. Ich verspüre einfach keine Lust sie weiter zu schauen. Die Luft ist raus.
        Kann echt nicht verstehen, warum die Serie so gehypted wird!
        Wie gesagt, die erste Staffel war super, aber danach wurde es immer langatmiger.
        Ich bin raus. Suche mir eine andere Serie.
        Tut mir leid.

        9
        • 7 .5

          Warum war der Film jetzt noch mal so kontrovers?
          Okay, Jim Caviezel ist ein Idiot, und ich habe den Typen jetzt auch boykottiert seitdem ich erfahren habe, dass er bei dieser kranken Sekte ist und so viel Schwachsinn erzählt, aber da kann der Film doch nichts für.
          Der Film beeinhaltet schon ein wichtiges Thema.
          Es ist nur eben ein ziemlich harter Film, und gehört für mich sicherlich zu diese Art von Filmen, die ich mir kein zweites Mal ansehen kann, weil ich es einfach grausam finde, zu wissen was diesen armen Kindern angetan wurde.
          Zwar wird es nie richtig gezeigt, aber allein die Kinder verzweifelt schreien zu hören, hat mich schon deprimiert.
          „Sound of Freedom“ ist schon einer dieser Filme, die einen geschockt zurück lassen.
          Aber ich fand ihn trotzdem gut.
          Und ich habe in dem Film jetzt auch keine Werbung für diese Sekte entdeckt.

          12
          • 8
            Thomas Hetzel 28.06.2024, 12:35 Geändert 28.06.2024, 12:36

            -Enthält eventuell Spoiler-

            Anne Hathaway und Jessica Chastain mal zusammen in einem Film, allein das war schon ein Grund für mich, mir den Film anzusehen.
            Was als tragisches Drama beginnt, entwickelt sich hier immer mehr zum Psycho-Spiel, bei dem man sich immer mehr fragt, welche der beiden Frauen ist nun eigentlich die Verrückte.
            Gegen Ende wird es zwar etwas zu offensichtlich, aber es bleibt trotz allem recht spannend.
            Das Ende war dann auch mal was anderes.
            Anne Hathaway und Jessica Chastain spielen beide stark und zwar so gut, dass keine der beiden den anderen an die Wand spielt.
            Zwar war der Film anfangs sehr traurig, aber im Laufe des Films wurde es immer böser.
            Für mich ein guter Film, mit zwei tollen Hauptdarstellerinnen.

            14
            • 4 .5

              Ich weiß nicht viel über Karl Lagerfeld. Ich weiß nur, dass er Claudia Schiffer entdeckt hat und Heidi Klum nicht mochte. (Wofür ich ihn Tribut zolle).
              Ich hatte trotzdem mit der Serie auf ein interessantes Biopic gehofft.
              Doch scheinbar muss man wohl dafür schon einiges an Vorwissen über Lagerfeld haben, um das alles zu verstehen.
              Ich wusste oft gar nicht wer jetzt die ganzen Leute sind, mit denen er sich trifft.
              Und mir war das auch alles zu durcheinander geraten.
              Im Mittelpunkt der Serie stand sowieso die Beziehung zwischen Lagerfeld und Jacques, die ich auf Dauer etwas anstrengend fand: Mal haben sie sich gestritten, dann haben sie sich wieder vertragen. Das fand ich ziemlich ermüdend.
              Generell wurde in der Serie oft vieles in die Länge gezogen.
              Großes Lob muss ich aber für Daniel Brühl aussprechen, er spielt Lagerfeld wirklich klasse, allein die Art wie er spricht.
              Leider fand ich die Miniserie insgesamt gesehen eher ziemlich langweilig und man hätte einige Sachen echt besser erklären können.

              Fazit: Nichts halbes und nichts ganzes, wo nur Daniels Brühls tolle Performance positiv heraussticht.

              9
              • Wow, mit Lieblingsschauspielerinnen bin ich immer zu haben:

                1. Marion Cotillard
                2. Amy Adams
                3. Rachel Hurd-Wood
                4. Lana Parrilla
                5. Rooney Mara
                6. Natalie Portman
                7. Julia Koschitz
                8. Rosamund Pike
                9. Kristen Stewart
                10. Jennifer Lawrence

                15
                • 7

                  -Enthält leichte Spoiler-

                  Also so schlecht fand ich den Film jetzt nicht. Nur es war jetzt eben nichts neues. Halt eine typische Gangsterjagd quer um die halbe Welt.
                  Ryan Reynolds und „The Rock“ haben gut miteinander harmoniert, auch wenn ich „The Rock“ den FBI-Profiler nicht so richtig abgenommen habe (aber damit wurde ja auch etwas selbstironisch mit umgegangen).
                  Gal Gadot ist einfach eine schöne Frau, und sie mal in so einer fiesen Rolle zu sehen war auch mal interessant.
                  Ansonsten bot der Film noch einige gute Actionszenen und ein paar lustige Sprüche.
                  Ich wurde auf jeden Fall gut unterhalten.
                  Nur das man am Ende noch versucht hat eine Wendung nach der anderen (welche nun wirklich nicht so überraschend kamen) einzubringen war etwas störend.
                  Aber ansonsten ging der Film wohl in Ordnung.
                  War jetzt nichts großes, aber konnte man sich wohl mal ansehen.

                  12
                  • 8

                    Das war die Zeit als John Travolta noch gute Rollen gespielt hat.
                    „Schnappt Shorty“ ist eine launige Gangsterkomödie, mit vielen lustigen Dialogen und guten Ideen.
                    John Travolta ist als Chilli Palmer echt cool und nebenbei ein großer Film-Fan, so wie ich.
                    Die Story ist dabei zwar nur Mittel zum Zweck, aber man wird gut unterhalten.
                    Neben John Travolta glänzt noch Gene Hackman als nicht gerade besonders schlauer möchtegern Produzent. Zudem war ich überrascht James Gandolfini (Gott hab ihn Seelig) hier mit langen Haaren zu sehen. Nur Danny DeVito hätte ruhig noch etwas öfter vorkommen können.
                    Ansonsten fand ich den Film recht gut.

                    11
                    • Ah, die Bösewichter mag ich meistens am liebsten:

                      1. Richter Claude Frollo aus „Disneys Der Glöckner von Notre Dame“
                      2. Der Pinguin (Danny DeVito) aus „Batmans Rückkehr“
                      3. Der Joker (Heath Ledger) aus „The Dark Knight“
                      4. Berus (Justus von Dohnányi) aus „Das Experiment“
                      5. Der Riddler (Jim Carrey) aus „Batman Forever“
                      6. Vincent (Tom Cruise) aus „Collateral“
                      7. Kardinal Richelieu (Tim Curry) aus „Die drei Musketiere“
                      8. Richter Doom (Christopher Lloyd) aus „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“
                      9. Elliot Carver (Jonathan Pryce) aus „Der Morgen stirbt nie“
                      10. Der Sherriff von Nottingham (Alan Rickman) aus „Robin Hood- König der Diebe“

                      19
                      • 4

                        -Enthält Spoiler-

                        Oh man, was für eine unfreiwillig komische Scheiße!
                        Das die CGI-Haie hier schlecht gemacht waren, war noch das kleinste Problem, das Schlimme waren hier, die bescheuerte Story und die unfassbar unsympathischen Charaktere.
                        Ich war sogar richtig glücklich als die mega nervige Umweltaktivistin, der das Leben des Hais wichtiger war, als das von Menschen, endlich gefressen wurde!

                        Dabei fing der Film gar nicht mal so schlecht an, aber im Laufe des Films wurde es immer dämmlicher, vor allem die Personen stellten sich so dumm an das ich nur den Kopf schütteln konnte.
                        Als der Hai dann hochsprang und ein Boot umkippte, habe ich mich echt schief gelacht.

                        Sicherlich gibt es schlechtere Filme dieser Art, aber auch bedeutend bessere.

                        Die 4 Punkte gibt es nur wegen dem tollen Anfang und weil die nervigste Figur von allen, zumindest gefressen wurde.

                        13
                        • 8

                          Habe seit langem noch mal einem Rewatch von dem Film gemacht, und ich finde ihn immer noch geil.
                          Ich kann immer noch nicht verstehen, warum der Film von allen so kritisiert wird. Inzwischen habe ich auch die Vorlage dazu gelesen: Ja, der Film entspricht nicht der Vorlage, viele Freiheiten wurden sich dabei erlaubt, die Tricks sind sicherlich etwas schlecht gealtert und der Film hat auch einige Logikfehler. Aber was soll´s?
                          Mich hat der Film trotzdem besser unterhalten als die lahmen „Avengers.“
                          Vor allem ist hier das Gute, er ist nicht so lang: Die Blockbuster von heute müssen ja mindestens 150 Minuten dauern und deswegen wird alles so unnötig in die Länge gezogen. Das war damals zum Glück nicht so.
                          Dieser dauert hier nur 105 Minuten und ist somit schön kurzweilig.
                          Außerdem habe ich mit diesem Film Dorian Gray kennengelernt.
                          Wie gesagt, ich mag den Film nach wie vor, es ist immer noch super unterhaltsames Popcornkino und ich finde es echt unfair wie der Film immer niedergemacht wird.

                          10
                          • 6 .5
                            Thomas Hetzel 04.06.2024, 13:41 Geändert 04.06.2024, 13:42

                            Also irgendwie weiß ich nicht so Recht, was der Film jetzt eigentlich sein wollte: Als Komödie hatte er ein zu ernstes Thema, aber als Thriller war er auch wiederum nicht ernst genug.
                            Viele Witze passten nicht so wirklich in die Situation rein, und Mark Wahlberg (tut mir leid wenn ich das sage) ist einfach ein grottenschlechter Schauspieler! (Auch wenn ich seine Synchronstimme cool finde.)
                            Hin und wieder gab es aber mal einen guten Spruch und die Actionszenen waren auch ganz nett.
                            Langweilig war der Film auch nicht wirklich, aber er konnte sich nicht so wirklich entscheiden, ob er nun ein Copthriller oder eine Actionkomödie sein wollte.
                            Also auf der einen Seite war er schon unterhaltsam, aber vieles passte nicht so recht zusammen.

                            8
                            • Thomas Hetzel 03.06.2024, 13:24 Geändert 03.06.2024, 13:24

                              1. Regina Mills/ Die böse Königin (Lana Parrilla) aus „Once upon a Time“
                              2. Barbara Keane (Erin Richards) aus „Gotham“
                              3. Fiona Gallagher (Emmy Rossum) aus „Shameless“
                              4. Root (Amy Acker) aus „Person of Interest“
                              5. Emma Decody (Olivia Cooke) aus „Bates Motel“
                              6. Jane Chapman (Shailene Woodley) aus „Big Little Lies“
                              7. Carla (Ester Expósito) aus „Elité“
                              8. Tokio (Úrsula Corberó) aus „Haus des Geldes“
                              9. Sara Howard (Dakota Fanning) aus „The Alienist- Die Einkreisung“
                              10. Alice/ Beth Kane (Rachel Skarsten) aus „Batwoman“

                              14
                              • 6

                                Ich habe das Original noch nicht gesehen, werde ich mir aber bestimmt auch noch irgendwann anschauen.
                                Das Remake begint auch ganz ansehlich, nur leider wird es im Laufe des Films immer dämmlicher.
                                Sean Bean spielt das kranke Schwein echt klasse! Im Grunde lebt der Film auch von ihm, obwohl einem die beiden Studenten auch echt leid tun können.
                                Aber irgendwann wurde es mir einfach zu stumpfsinnig: Sean Bean konnte überall ungehindert rein, die beiden Studenten benahmen sich wirklich ziemlich dumm und dann endete es echt unspektakulär.
                                Wie gesagt, Sean Bean ist wirklich eine Wucht, aber man hätte ihm ein besseres Drehbuch geben soll.
                                Wegen dem großartigen Sean Bean gebe ich aber noch mal 6 Punkte.

                                8
                                • 7 .5

                                  Wie schon von einigen Usern hier beschrieben, ist der Film eigentlich kein richtiger Thriller sondern mehr ein Drama.
                                  Es geht um Michael Keatons Krankheit, was für Auswirkung sie auf ihn hat und wie er versucht sich wieder mit seinen Sohn zu versöhnen.
                                  Dabei zeigt Michael Keaton wieder einmal was für ein großartiger Schauspieler er ist und auch Regisseur.
                                  James Marsden sehe ich auch immer gerne, und ich bin immer froh, wenn er mal nicht den Nebenbuhler spielt.

                                  Der Film hat sicherlich so seine Längen, aber trotzdem fand ich ihn super gespielt, und, auch wenn das Drama hier mehr die Überhand nahm, hatte er doch hin und wieder einige spannende, wie makabre Momente.
                                  Wahrscheinlich hat er hier nur so schlechte Bewertungen, weil viele wohl einen Thriller erwarten haben, nun da ist der Trailer auch etwas irreführend.
                                  Denn auch wenn der Film kein Meisterwerk ist, fand ich ihn doch recht gut gemacht, auch wenn die Story jetzt nicht neu war.

                                  14
                                  • 5 .5

                                    Bin ja echt überrascht, dass der Film hier so gut ankommt.
                                    Der Film kam ja ungefähr zur selben Zeit raus, wie der ähnlich aufgebaute Film „Die Fremde in dir“.
                                    Ich persönlich fand ja „Die Fremde in dir“ deutlich besser. Zwar ist der Film auch für Selbstjustiz, geht damit aber noch etwas kritischer um und ist am Ende nicht so dämlich.

                                    „Death Sentence“ fängt gut an, ist dann sogar richtig traurig und vor allem Kevin Bacon spielt echt gut.
                                    In der Mitte wird er jedoch immer unrealistischer und endet dann schließlich in einer stumpfen Ballerorgie.
                                    So habe ich auch gegen Ende so ziemlich das Interesse verloren.
                                    Schade. So blieb trotz eines starken Kevin Bacon, nicht mehr viel hängen.
                                    Von daher bevorzuge ich lieber „Die Fremde in dir.“

                                    10
                                    • über Atlas

                                      Der einzige Grund warum ich mir den Film ansehen sollte, ist Lana Parrilla.
                                      Aber ich wette, sie hat wieder so eine undankbare, kleine Rolle.
                                      Obwohl sie meiner Meinung nach eine viel bessere Schauspielerin ist als J.Lo. und meiner Ansicht nach auch viel besser aussieht.

                                      9
                                      • 6

                                        Dieser Film hat mir irgendwie nicht so gut gefallen. Es war zwar kein typischer Statham-Film, weil sich Statham hier mal nicht allzu ernst genommen hat und auch Humor bewies, aber irgendwie war er mir auch zu langatmig.
                                        Manchmal wurde mir echt zu viel gelabert, und Aubrey Plaza hat mich mit ihrer überdrehten, klugscheißenden Art auch ziemlich abgenervt.
                                        Cool waren auf jeden Fall Hugh Grant und Josh Hartnett, die sich hier herrlich selbst auf die Schippe genommen haben.
                                        Die Actionszenen waren auch sehr gut, aber insgesamt war mir das zu wenig, um mich knapp 2 Stunden bei Laune zu halten.

                                        11
                                        • 7 .5

                                          Obwohl ich weder Reese Witherspoon noch Matthew Broderick leiden kann, hatte ich an dem Film meinen Spaß.
                                          Dies war eine bissige Satire auf Wahlkämpfe aus den USA.
                                          Allerdings kann ich mich erinnern, dass in früheren Beschreibungen zu dem Film gesagt wurde, dass Matthew Brodericks Charaktere insgeheim scharf auf den von Reese Witherspoon war, aber davon habe ich im Film gar nichts gemerkt. Naja, vielleicht war das auch ziemlicher Mumpitz.
                                          Jedenfalls war der Film schon ganz witzig und nebenbei auch ziemlich böse.
                                          Hier passte sogar Chris Klein mal als gutherziger, aber völlig verblödeter Schüler.
                                          Der heimliche Star war für mich aber Jessica Campbell als Kleins lesbische Schwester.
                                          Schön, dass hier so ein Thema schon respektvoll behandelt wurde.
                                          Wundert mich nur, dass Campbell so gar keine Karriere gemacht hat.

                                          Also dafür, dass ich die beiden Hauptdarsteller so gar nicht abkann, fand ich den Film schon recht gut.
                                          Nur das Ende fand ich irgendwie nicht so ganz gelungen.

                                          9
                                          • 8

                                            Früher fand ich den zweiten Teil ja besser als den ersten, was zum Großteil daran lag, weil Imohtep hier viel mehr Handlanger hat als im Ersten.
                                            Inzwischen muss ich jedoch zugeben, dass es etwas gibt was die Fortsetzung etwas runter zieht, und zwar der Sohn von Rick und Evelyn.
                                            Früher fand ich ihn erträglich, jetzt kann ich jedoch verstehen, warum ihn viele so nervig finden, denn er ist echt anstrengend.
                                            Nichts desto trotz bietet auch „Die Mumie kehrt zurück“ wieder tolle Actionszenen, lustige Sprüche und jede Menge Abenteuerfeeling.
                                            Brendan Fraser und Rachel Weisz überzeugen wieder als abenteuersuchendes Paar und Arnold Vosloo gibt wieder den gruseligen Untoten, der mir am Ende aber auch richtig leid tat.
                                            Zudem kann Patricia Velazquez hier als Regeneration von Imotheps Geliebter richtig fies sein.
                                            Das CGI für „The Rock“ als Scorpion King mag etwas schlecht gealtert sein, aber ich sage immer, schlechte Effekte machen noch lange keinen schlechten Film, genauso wie gute Effekte allein keinen guten Film machen.
                                            Von daher würde ich den zweiten Teil auf demselben Level setzen, wie den ersten: Beide sind spaßiges Popcornkino, das immer wieder gut unterhält.

                                            12
                                            • 7 .5
                                              Thomas Hetzel 20.05.2024, 12:56 Geändert 20.05.2024, 12:57

                                              Die zweite Staffel hatte im Vergleich zur ersten doch hin und wieder ihre Längen.
                                              Anfangs war die Sache mit Tuco ja ganz interessant. Zudem lernte man hier noch neue Charaktere kennen wie den Anwalt Saul Goodman, der ja scheinbar so beliebt war, dass er später sogar seine eigene Serie bekam.
                                              Aber die 8 und 9 Folgen waren doch etwas langatmig.
                                              Ich hatte den Eindruck die Macher wussten gar nicht mehr wie sie jetzt weitermachen sollten.
                                              Aber ab der 11 Folge fing sich die Serie zum Glück wieder und es ging spannend weiter.
                                              Allerdings wurde es auch sehr dramatisch dann.
                                              Vor allem das Ende war recht makaber.
                                              Die Serie hat ja generell ein eher ernstes Thema, aber es wurde oft so überspitzt dargestellt, das man darüber oft viel lachen konnte.
                                              Hier hat am Ende aber mehr das tragische die Oberhand genommen. Was ja nicht schlimm ist, aber mich ließ das Ende etwas deprimiert zurück.

                                              Fazit: Die zweite Staffel hat mich leider nicht so begeistert wie die erste, weil sie, wie gesagt, einige langweilige Folgen hatte, aber trotz allem gab es auch wieder genug gute Folgen, allerdings endete sie auch sehr dramatisch.

                                              9
                                              • 8

                                                Spannende Serienkillerjagd!
                                                Shailene Woodley zeigt dabei wieder was in ihr steckt. Als Polizistin, die alles andere als fehlerfrei ist, spielt sie echt stark. Ich wünschte sie würde mehr solche Filme machen, als irgendwelche Romanzen.
                                                Hier kann sie aber beweisen, dass sie schauspielerisch echt was drauf hat.

                                                Hin und wieder gab es mal ein paar Längen, aber dafür wurde es gegen Ende noch mal richtig spannend.

                                                So gesehen konnte mich der Film doch mehr begeistern, als der schwache Trailer vermuten ließ.

                                                12
                                                • 7

                                                  -Enthält Spoiler-

                                                  An für sich war das ja ein ganz spannender Thriller.
                                                  Man sieht die ganze Zeit wie sich Tim Roth mit den zwei Polizisten ein packendes Psychoduell liefert und immer wieder versucht die beiden auszutricksen.
                                                  Was den Film nur leider etwas verdorben hat war das Ende, denn das ließ mich total verwirrt zurück.
                                                  War jetzt Tim Roth der Täter oder war es der Polizist?
                                                  Das war für mich überhaupt nicht klar.
                                                  Schade, ansonsten fand ich den Film nämlich recht interessant. Und man sah eine junge Renée Zellweger (damals sah sie wirklich noch gut aus) in einer Nebenrolle.
                                                  Wie gesagt, der Film war schon recht gut gemacht, aber das Ende hat leider einiges runtergezogen.

                                                  11
                                                  • 7 .5

                                                    Mit diesem Film gelang wohl Inárritu der internationale Durchbruch.
                                                    Inárritu hat meist eine interessante Art Geschichten zu erzählen, wie in „Babel“ und „21 Gramm“ erzählt er alles in verschiedenen Rückblenden oder aus anderen Perspektiven.
                                                    Hier ist ihm das meiner Meinung nach aber nur halbwegs gelungen.
                                                    Während ich die ersten beiden Episoden noch mega interessant fand, fand ich die letzte Episode mit dem Obdachlosen etwas langatmig.
                                                    Die zog sich ziemlich hin.
                                                    Wie gesagt, die erste Perspektive mit Gael Garcia (hier noch ohne Bernal, warum auch immer), war wirklich sehr packend und gut gemacht.
                                                    Und auch die zweite Geschichte mit dem Model, war sehr tragisch.
                                                    Nur die letzte hätte man irgendwie etwas interessanter darstellen sollen.
                                                    So war ich am Ende froh, als der Film endlich vorbei war.
                                                    Schade, denn vorher hat mich das alles sehr mitgenommen und es war sehr traurig.
                                                    Schauspielerisch war das auch alles super gespielt.
                                                    Trotzdem kein schlechter Film, wenn auch das letzte Drittel etwas schwach war.

                                                    8