Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Dafür das der Film schon 70 Jahre auf dem Buckel hat, ist er schon gut gemacht. Klar, man sieht den Film sein Alter manchmal schon an, so verläuft alles etwas langsamer und einige Sachen wirken etwas primitiv.
Dennoch sind die Tricks für die damalige Zeit schon spektakulär und die Tiefsee wirkt atemberaubend.
Das Highligt ist dabei natürlich der Kampf gegen eine riesen Krake.
Von den Schauspielern kenne ich leider nur Kirk Douglas (Sorry, das war nicht meine Zeit), aber der Käpt´n Nemo-Darsteller wirkt schon sehr glaubwürdig, und man ist bei ihm zwischen Abscheu, Mitleid und Faszination immer hin und her gerissen.
Da einiges eben etwas langsamer verläuft, hatte der Film für mich schon so seine Längen, trotzdem gab es auch viele packende Momente.
Die Geschichte von Käpt´n Nemo und seiner Nautilus ist schon interessant.
Wie gesagt, der Film ist für mich kein Meisterwerk, da einiges schon etwas angestaubt wirkt, aber ich kann verstehen, warum der als Klassiker gilt, vieles an diesem Film ist schon besonders.
Selten so einen schlechten Film gesehen! Ich erwarte für so eine Art von Film ja kein tiefgründiges Drehbuch oder große Überraschungen, aber ein klein wenig kreativ könnte man ja schon sein. Doch Fehlanzeige!
Der Film ist von vorne bis hinten vorhersehbar und selten dämlich inszeniert.
Ich persönlich halte Guy Pearce ja für keinen guten Schauspieler, aber er hat zumindest mal gute Filme gemacht.
Hier scheint er wohl das Drehbuch nicht richtig gelesen zu haben oder er wollte einfach schnell Geld verdienen.
Die Actionszenen sind auch total schlecht.
2 Gnadenpunkte für Devon Sawa, der zumindest noch so ein bisschen versucht hat als Bösewicht was zu retten.
Ansonsten ein richtig mieses B-Movie, das noch nicht mal so schlecht war, das es schon wieder geil war, sondern einfach nur anstrengend und langweilig.
-Enthält eventuell Spoiler-
Der Film braucht zwar etwas um in Gang zu kommen. Dafür punktet er aber mit einem guten Twist, mit dem ich damals nicht gerechnet hätte. Und dann, wenn raus ist, wer jetzt wirklich das Mörderpaar ist, wird es auch richtig spannend.
Die Schauspieler sind auch überzeugend, und man sieht sogar, den damals noch unbekannten Chris Hemsworth in einer Nebenrolle.
Wie gesagt, den Anfang fand ich etwas zäh, aber der Twist und das Ende konnten noch so einiges rausreißen.
-Enthält Spoiler-
Hat mich positiv überrascht der Film. Zuerst dachte ich, dass wäre so ein typischer Mysterythriller, wo Kinder von so einem merkwürdigen Wesen entführt werden.
Doch später nimmt der Film eine komplett andere überraschende Wendung. Die wirkt zwar etwas konstruiert, ist aber trotzdem recht packend.
Die Wendung hat mich auch irgendwie an die von „Gone Baby Gone“ erinnert.
Jessica Biel beweist dabei mehr, dass sie nicht nur gut aussieht, sondern schauspielerisch auch was drauf hat.
Leider hatte der Film so seine Längen. Trotzdem war es ein etwas anderer Thriller.
Ich kann mich einfach nicht zwischen "Die Schöne und das Biest" und "Der Glöckner von Notre Dame" entscheiden. Okay, dann nehme ich "Die Schöne und das Biest" zuerst, weil ich mit dem Film zum Filmfreak wurde:
1. Die Schöne und das Biest
2. Der Glöckner von Notre Dame
3. Arielle, die Meerjungfrau
4. Der König der Löwen
5. Mulan
6. Pocahontas
7. Anastasia
8. Tarzan
9. Falsches Spiel mit Roger Rabbit
10. In einem Land vor unserer Zeit
Filme, die es nicht mehr in die Liste geschafft haben, aber ich trotzdem sehr schätze:
Susi und Strolch, Der tapfere kleine Toaster, Feivel, der Mauswanderer, Der Prinz von Ägypten, Toy Story, Monster AG, Cap und Capper, Das große Krabbeln, Cinderella, Das Dschungelbuch, Bambi
Wieder so ein Liam Neeson-Actionfilm, der eigentlich gar nicht so viel Action hat (außer am Ende), und trotzdem packt.
Klar, er ist nicht besonders anspruchsvoll, aber unterhält perfekt.
Die irische Kulisse ist auch sehr sehenswert, und Liam Neeson besticht wie immer durch sein Charisma.
Ich fand den Film sehr gut, auch wenn das Ende dann doch ziemlich unrealistisch war.
Als ich hörte, dass Ian Fleming, der Erfinder von James Bond, in diesem Film eine Rolle spielt, war ich natürlich Feuer und Flamme für den Film.
Leider musste ich feststellen, dass Fleming hier nur eine Randfigur ist. Dafür hat der Film aber Colin Firth und Jason Isaacs, zwei Schauspieler, die ich sehr charismatisch finde, in einem Film.
Dummerweise bin ich ein kleiner Geschichtsmuffel, sodass mich die Story an sich mit der Fake-Leiche jetzt nicht so interessiert hat.
Dennoch hatte der Film einige starke Szenen, und Firth und Isaacs spielten auch wieder gut.
Gleichzeitig hatte der Film aber auch so seine Längen, sodass ich öfter mal auf die Uhr gucken musste.
Ein Spionagefilm ohne Action kann durchaus mal bei mir punkten, manchmal aber auch wieder nicht.
Von daher war ich etwas hin und her gerissen, zwischen Langeweile und guten Momenten.
Insgesamt gesehen, war „Die Täuschung“ schon ein guter Film, auch wenn mich das Thema jetzt nicht so angesprochen hat wie es sollte.
Die Entscheidung ist mir echt nicht leicht gefallen. An alle, die ich nicht genannt habe, keine Sorge, ich habe euch trotzdem alle lieb.
1. Eponine07
2. Kenduskeag
3. Dady
4. BossMarco
5. DnaGobbo
6. Geroellheimer
7. TschunaSan
8. BlubberKing
9. RoboMaus
10. Heiko70
Ich bin immer wieder froh, Anna Kendrick in einer ernsten Rolle zu sehen, denn sie hat schauspielerisch echt was drauf. Nur leider verschwendet sie oft ihr Talent für irgendwelche dummen Komödien.
Hier in „Alice, Darling“ kann sie zum Glück noch mal zeigen, was sie kann.
Leider fand ich den Film ziemlich langatmig. Alles zog sich so dermaßen hin und es passierte zu wenig.
Das Thema an sich war ja schon recht spannend, nur an der Umsetzung haperte es gewaltig.
Hin und wieder gab es mal einen packenden Moment, aber insgesamt gesehen war das zu wenig.
Nur Anna Kendrick und die triste Atmosphäre konnten noch was retten.
Ansonsten kann ich wieder mal nur sagen: Potential verschwendet!
-Enthält Spoiler-
Fand den Film eigentlich gar nicht so schlecht. Orlando Bloom zeigt hier mal wieder das er mehr kann als Legolas oder Will Turner zu spielen, sondern läuft hier auch manchmal recht schmierig rum.
Klar, es ist nichts anspruchsvolles und am Ende wurde es nur noch eine stumpfe Ballerorgie.
Außerdem war das Ende auch ziemlich unrealistisch: Orlando wird tausendmal angeschossen, und übersteht dann alles reibungslos.
Trotzdem fand ich den Film recht unterhaltsam. Zudem spielt Andie MacDowell hier auch mal eine so richtig fiese Gangsterfrau, die man schön hassen kann.
Und den Priester fand ich ebenfalls stark.
Von daher ein guter Actionthriller.
Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich den Film gestern zum ersten Mal gesehen habe.
Ja, ich habe bis auf „Alien vs. Predator“ noch nie einen „Alien-Film“ gesehen. Das wollte ich von daher unbedingt nachholen.
Ich kann verstehen, dass das wohl damals was Besonderes war. Leider muss ich auch sagen, dass man dem Film sein Alter ziemlich ansieht. Alles verläuft etwas langsamer und es dauert etwas bis es endlich zur Sache geht.
Vor allem die erste 1 Stunde zog sich ziemlich hin und wurde unnötig in die Länge gezogen.
Dann als das Alien endlich sich in der Crew verteilte wurde es zumindest spannend. Aber so wirklich packen konnte mich der Film jetzt nicht.
Gut waren auf jeden Fall die Atmosphäre und die Schauspieler (Meine Güte, wie jung die alle da noch waren).
Und das Finale war noch einigermaßen gut gemacht.
Wäre nur die erste Stunde nicht so langweilig gewesen, könnte ich den Film besser bewerten.
Zudem konnte Sigourney Weaver erst gegen Ende wirklich sich als taffe Frau zeigen.
Wie gesagt, wäre ich mit dem Film aufgewachsen, wäre ich vielleicht mehr damit mitgegangen. Aber so bleibt für mich nur ein solider SciFi-Horror, der leider viel zu spät in die Gänge kommt.
Tut mir leid. Davon hätte ich mir echt mehr versprochen.
Aber ich werde mir trotzdem noch auf jeden Fall die Fortsetzungen ansehen. Denn, wie ich gehört habe, sollen die deutlich actionreicher sein.
Wie schon mal erwähnt, ich stehe einfach auf solche Filme. Ähnlich wie bei „T.I.M“: Es fängt alles ganz harmlos an, anfangs ist M3gan noch ganz praktisch und hilfreich, aber irgendwann entwickelt sie ein gefährliches Eigenleben und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis es zum Showdown kommt.
Ich kann jeden verstehen, der diesen Film schlecht bewertet, denn „M3gan“ bietet an für sich nichts neues, aber ich fand ihn trotzdem recht spannend und gut gemacht.
Außerdem stehe ich total auf Allison Williams.
Von daher, einfach ein netter SciFi-Thriller für zwischendurch.
1. Batmans Rückkehr
2. Die Rückkehr der Jedi-Ritter
3. Roter Drache
4. Das Imperium schlägt zurück
5. Zurück in die Zukunft II
6. Die Mumie kehrt zurück
7. The Dark Knight
8. Die dunkle Bedrohung
9. The Amazing Spider-man 2
10. Der König der Löwen 2 Simbas Königreich
Martin Lawrence mal in einer ernsten Rolle zu sehen war echt nicht schlecht. Hätte nicht gedacht, dass er das so gut macht.
Ansonsten war das wieder so ein Serienkillerfilm von vielen. Stellenweise auch recht langweilig.
Das einzige was den Film noch von dem Durchschnitt gerettet hat, war die Auflösung: Die kam wirklich sehr überraschend und war Recht gut.
Und John Malkovich hat das kranke Schwein auch super gespielt.
Insgesamt gesehen war das alles nichts besonderes. Wie bereits erwähnt, nur Martin Lawrence und John Malkovich sowie das Ende haben den Film noch mal etwas gerettet.
Ach was soll´s? Ich stehe einfach auf solche Home Invasion-Filme. Ich weiß, alles ist vorhersehbar, aber es ist trotzdem irgendwie spannend.
Allerdings ist Lilly Krug jetzt nicht gerade eine besonders gute Schauspielerin. Und sich selbst synchronisieren kann die ja mal gar nicht. Alle meckern so über Diane Kruger, aber im Vergleich zu Lillys Krugs echt mieser Selbstsynchronisation, ist Kruger dagegen ja ein richtiges Naturtalent.
Und seien wir ehrlich, Lilly Krug hat die Rolle doch nur gekriegt, weil ihre Mutter zufällig Veronica Ferres ist, die den Film, auch nur ganz zufällig, produziert hat.
Dafür hat mich Cameron Monaghan als Opfer überzeugt, und John Malkovich hatte auch noch einen starken, wenn auch etwas schrägen, Auftritt.
Wie gesagt, man sollte hier jetzt keine Überraschungen erwarten, aber für einen unterhaltsamen Abend ist der Film wohl okay.
Ein temporeicher, spannender, französischer Actionthriller.
Der Film beschäftigt sich nicht lange mit viel Vorreden und kommt schnell zur Sache.
Da er auch nur knappe 82 Minuten lang ist, ist er auch schön kurzweilig und nichts wird in die Länge gezogen. Hat höchstens zur Folge, dass mir alles etwas zu hektisch beendet wurde.
Trotzdem konnte mich der Film die 82 Minuten gut bei Laune halten.
Habe gerade erst erfahren, dass es davon auch ein amerikanisches Remake gibt. Aber das spare ich mir lieber.
An für sich eine ganz spannende Serie über eine Flugzeugentführung, die auf wahre Begebenheit basiert.
Allerdings fehlte mir am Anfang so der richtige Ernst für die Situation. So wurden komischerweise Witze gemacht, die für mich so gar nicht da rein passten.
Zum Glück änderte sich das im Laufe der Zeit.
Die Schauspieler waren auch alle gut, und man wurde gut unterhalten.
Einzigallein die letzte Folge fand ich etwas langatmig.
Von daher nicht unbedingt die beste Serie, aber man konnte sie sich schon angucken.
Es hat mich wirklich erschrocken wie fies Harvey Weinstein mit den ganzen Frauen umgegangen ist. Am meisten regt es mich jedoch auf, dass der größte Sexist und Frauenverachter (der hier auch schon erwähnt wird) höchstwahrscheinlich wieder President wird.
„She Said“ hat mich echt schockiert und mich der „Me-Too-„Aufregung näher gebracht.
Es war sehr beängstigend (wenn das alles so stimmte), dass keine Frau es anfänglich Public machen wollte und Angst hatte.
Von daher fand ich war „She Said“ schon ein wichtiger Film, der bei den Oscar ruhig noch etwas mehr hätte berücksichtig werden können. (Anstatt dieser „Everything, Everywhere“-Quatsch“.)
Carey Mulligan und Zoe Kazan spielen auch beide stark.
Sicherlich hatte der Film so seine Längen, aber mich hat er keinesfalls kalt gelassen.
Und ich sage es hier als Mann, nach diesem Film kann ich vollkommen verstehen, dass viele Frauen in ihren Jobs oft mehr kämpfen müssen als Männer um ernst genommen zu werden. Und das finde ich nicht gerecht.
Ich bin total für die Gleichberechtigung, solange man es nicht übertreibt.
Sexuelle Belästigung ist einfach widerlich!
So schlecht fand ich den Film jetzt nicht. Er war ganz unterhaltsam.
Gegen Ende wurde es zwar etwas zu vorhersehbar, aber ich fand ihn ganz spannend.
Jetzt nichts großes, aber auch nicht so mies wie er hier gemacht wird.
Da habe ich schon deutlich schlimmere Netflix-Filme gesehen.
Im Grunde kamen da die besten Filme:
1. Batmans Rückkehr
2. Disneys Die Schöne und das Biest
3. Disneys Der Glöckner von Notre Dame
4. Hook
5. Jurassic Park
6. James Bond- Der Morgen stirbt nie
7. Der talentierte Mr. Ripley
8. Jakob der Lügner
9. Der König der Löwen
10. Kevin- allein zu Haus
Knapp dabei: Zwielicht, Forrest Gump, Der Dummschwätzer, Die Muppets Weihnachtsgeschichte, Toy Story, The Sixth Sense, Die Truman Show, The Green Mile
Wie viele sicherlich wissen, bin ich echt kein Fan von Margot Robbie. Dennoch muss ich zugeben, dass sie hier gut spielt.
Hatte auch noch nie was von Tonya Harding gehört. Die hat echt ein trauriges Leben: Nie hat sie wirklich Liebe erfahren und wurde fast nur geschlagen.
Zwar wird das alles hier etwas überspitz und witzig dargestellt, aber es ist trotzdem sehr dramatisch.
Allison Janney und Sebastian Stan spielen ebenfalls klasse, sehr hassenswert.
Hin und wieder schlich sich mal eine Länge ein, aber trotzdem war das ein ganz interessantes Biopic.
1. Das Experiment
2. Die Welle
3. Französisch für Anfänger (wenn auch mehr wegen Paula Schramm)
4. Napola
5. Hin und weg
6. Pünktchen und Anton (von 1999)
7. Der Schuh des Manitu
8. Rubbeldiekatz
9. Eingeschlossene Gesellschaft
10. Männerherzen
-Enthält Spoiler-
Da ich von einigen Usern hier gelesen habe, der Film bestehe nur aus langweiligem Gelaber, und er ganze zweieinhalb Stunden geht, hatte ich zuerst meine Zweifel, ob ich mir den Film wirklich ansehen soll.
Glücklicherweise lag ich mit meinen Zweifeln total falsch: Der Film war echt gut.
Ja, er ist sehr dialoglastig, aber er ist trotzdem nicht langweilig.
Es muss nicht immer knallen oder tausend Tote geben, ruhige Thriller können mich auch unterhalten.
Ich wollte natürlich die ganze Zeit wissen, war sie es jetzt oder nicht? Und woher kamen die ganzen Unstimmigkeiten?
Zwar wurde das am Ende alles (leider) nicht aufgeklärt, aber es war trotz allem recht packend.
Sandra Hüller spielte hier wirklich überragend, ihre Oscarnominierung war daher mehr als gerechtfertigt.
Aber auch den Jungen fand ich sehr stark.
Sicherlich hätte man einige Dialoge oder Stellen etwas kürzen können, aber mich hat der Film positiv überrascht und begeistert.
Ich habe nichts gegen RomComs. Solange sie gut und charmant gemacht sind, und die Darsteller die nötige Chemie haben, schaue ich sie mir gerne an.
Sie vermitteln einem einfach am Ende ein gutes Gefühl und lenke einem auch oft genug von dem grauen Alltag ab.
Es ist schon hart zu sehen wie die Schwarzen damals behandelt wurden.
Zwar sind sie da schon keine Sklaven mehr, aber wurden immer noch ohne Respekt behandelt.
„The Help“ ist wirklich ein guter, wenn auch sehr wütend machender Film über die Umstände damals.
Zum Glück hat er noch einige lustige und hoffnungsvolle Momente, so dass er nicht ganz so deprimiert.
Hinzu kommen noch die vielen guten Schauspieler, die den Film zu etwas Besonderem machen:
Sei es Octavia Spencer, Viola Davis, Jessica Chastain oder Bryce Dallas Howard.
Sie alle zeigen starke Leistungen.
Wobei es auch ein Highlight für mich war die beiden „Doppelgängerinnen“ Chastain und Howard zusammen in einer Szene zu sehen.
Mich wundert nur, dass Howard so gar keine Nominierung für irgendeinen Preis gekriegt hat. Normalerweise spielt sie ja immer die liebe Nette, aber hier stellte sie mal so eine richtig fiese Rassistin dar. Und das machte sie so gut, dass ich sie hier sogar richtig gehasst habe.
Das nenne ich ebenfalls eine starke, schauspielerische Leistung.
Auf jeden Fall ist „The Help“ ein guter Film, über starke Frauen, ohne das sie mit dem Holzhammer drauf gehauen wird.