Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Martin Lawrence mal in einer ernsten Rolle zu sehen war echt nicht schlecht. Hätte nicht gedacht, dass er das so gut macht.
Ansonsten war das wieder so ein Serienkillerfilm von vielen. Stellenweise auch recht langweilig.
Das einzige was den Film noch von dem Durchschnitt gerettet hat, war die Auflösung: Die kam wirklich sehr überraschend und war Recht gut.
Und John Malkovich hat das kranke Schwein auch super gespielt.
Insgesamt gesehen war das alles nichts besonderes. Wie bereits erwähnt, nur Martin Lawrence und John Malkovich sowie das Ende haben den Film noch mal etwas gerettet.
Ach was soll´s? Ich stehe einfach auf solche Home Invasion-Filme. Ich weiß, alles ist vorhersehbar, aber es ist trotzdem irgendwie spannend.
Allerdings ist Lilly Krug jetzt nicht gerade eine besonders gute Schauspielerin. Und sich selbst synchronisieren kann die ja mal gar nicht. Alle meckern so über Diane Kruger, aber im Vergleich zu Lillys Krugs echt mieser Selbstsynchronisation, ist Kruger dagegen ja ein richtiges Naturtalent.
Und seien wir ehrlich, Lilly Krug hat die Rolle doch nur gekriegt, weil ihre Mutter zufällig Veronica Ferres ist, die den Film, auch nur ganz zufällig, produziert hat.
Dafür hat mich Cameron Monaghan als Opfer überzeugt, und John Malkovich hatte auch noch einen starken, wenn auch etwas schrägen, Auftritt.
Wie gesagt, man sollte hier jetzt keine Überraschungen erwarten, aber für einen unterhaltsamen Abend ist der Film wohl okay.
Ein temporeicher, spannender, französischer Actionthriller.
Der Film beschäftigt sich nicht lange mit viel Vorreden und kommt schnell zur Sache.
Da er auch nur knappe 82 Minuten lang ist, ist er auch schön kurzweilig und nichts wird in die Länge gezogen. Hat höchstens zur Folge, dass mir alles etwas zu hektisch beendet wurde.
Trotzdem konnte mich der Film die 82 Minuten gut bei Laune halten.
Habe gerade erst erfahren, dass es davon auch ein amerikanisches Remake gibt. Aber das spare ich mir lieber.
An für sich eine ganz spannende Serie über eine Flugzeugentführung, die auf wahre Begebenheit basiert.
Allerdings fehlte mir am Anfang so der richtige Ernst für die Situation. So wurden komischerweise Witze gemacht, die für mich so gar nicht da rein passten.
Zum Glück änderte sich das im Laufe der Zeit.
Die Schauspieler waren auch alle gut, und man wurde gut unterhalten.
Einzigallein die letzte Folge fand ich etwas langatmig.
Von daher nicht unbedingt die beste Serie, aber man konnte sie sich schon angucken.
Es hat mich wirklich erschrocken wie fies Harvey Weinstein mit den ganzen Frauen umgegangen ist. Am meisten regt es mich jedoch auf, dass der größte Sexist und Frauenverachter (der hier auch schon erwähnt wird) höchstwahrscheinlich wieder President wird.
„She Said“ hat mich echt schockiert und mich der „Me-Too-„Aufregung näher gebracht.
Es war sehr beängstigend (wenn das alles so stimmte), dass keine Frau es anfänglich Public machen wollte und Angst hatte.
Von daher fand ich war „She Said“ schon ein wichtiger Film, der bei den Oscar ruhig noch etwas mehr hätte berücksichtig werden können. (Anstatt dieser „Everything, Everywhere“-Quatsch“.)
Carey Mulligan und Zoe Kazan spielen auch beide stark.
Sicherlich hatte der Film so seine Längen, aber mich hat er keinesfalls kalt gelassen.
Und ich sage es hier als Mann, nach diesem Film kann ich vollkommen verstehen, dass viele Frauen in ihren Jobs oft mehr kämpfen müssen als Männer um ernst genommen zu werden. Und das finde ich nicht gerecht.
Ich bin total für die Gleichberechtigung, solange man es nicht übertreibt.
Sexuelle Belästigung ist einfach widerlich!
So schlecht fand ich den Film jetzt nicht. Er war ganz unterhaltsam.
Gegen Ende wurde es zwar etwas zu vorhersehbar, aber ich fand ihn ganz spannend.
Jetzt nichts großes, aber auch nicht so mies wie er hier gemacht wird.
Da habe ich schon deutlich schlimmere Netflix-Filme gesehen.
Im Grunde kamen da die besten Filme:
1. Batmans Rückkehr
2. Disneys Die Schöne und das Biest
3. Disneys Der Glöckner von Notre Dame
4. Hook
5. Jurassic Park
6. James Bond- Der Morgen stirbt nie
7. Der talentierte Mr. Ripley
8. Jakob der Lügner
9. Der König der Löwen
10. Kevin- allein zu Haus
Knapp dabei: Zwielicht, Forrest Gump, Der Dummschwätzer, Die Muppets Weihnachtsgeschichte, Toy Story, The Sixth Sense, Die Truman Show, The Green Mile
Wie viele sicherlich wissen, bin ich echt kein Fan von Margot Robbie. Dennoch muss ich zugeben, dass sie hier gut spielt.
Hatte auch noch nie was von Tonya Harding gehört. Die hat echt ein trauriges Leben: Nie hat sie wirklich Liebe erfahren und wurde fast nur geschlagen.
Zwar wird das alles hier etwas überspitz und witzig dargestellt, aber es ist trotzdem sehr dramatisch.
Allison Janney und Sebastian Stan spielen ebenfalls klasse, sehr hassenswert.
Hin und wieder schlich sich mal eine Länge ein, aber trotzdem war das ein ganz interessantes Biopic.
1. Das Experiment
2. Die Welle
3. Französisch für Anfänger (wenn auch mehr wegen Paula Schramm)
4. Napola
5. Hin und weg
6. Pünktchen und Anton (von 1999)
7. Der Schuh des Manitu
8. Rubbeldiekatz
9. Eingeschlossene Gesellschaft
10. Männerherzen
-Enthält Spoiler-
Da ich von einigen Usern hier gelesen habe, der Film bestehe nur aus langweiligem Gelaber, und er ganze zweieinhalb Stunden geht, hatte ich zuerst meine Zweifel, ob ich mir den Film wirklich ansehen soll.
Glücklicherweise lag ich mit meinen Zweifeln total falsch: Der Film war echt gut.
Ja, er ist sehr dialoglastig, aber er ist trotzdem nicht langweilig.
Es muss nicht immer knallen oder tausend Tote geben, ruhige Thriller können mich auch unterhalten.
Ich wollte natürlich die ganze Zeit wissen, war sie es jetzt oder nicht? Und woher kamen die ganzen Unstimmigkeiten?
Zwar wurde das am Ende alles (leider) nicht aufgeklärt, aber es war trotz allem recht packend.
Sandra Hüller spielte hier wirklich überragend, ihre Oscarnominierung war daher mehr als gerechtfertigt.
Aber auch den Jungen fand ich sehr stark.
Sicherlich hätte man einige Dialoge oder Stellen etwas kürzen können, aber mich hat der Film positiv überrascht und begeistert.
Ich habe nichts gegen RomComs. Solange sie gut und charmant gemacht sind, und die Darsteller die nötige Chemie haben, schaue ich sie mir gerne an.
Sie vermitteln einem einfach am Ende ein gutes Gefühl und lenke einem auch oft genug von dem grauen Alltag ab.
Es ist schon hart zu sehen wie die Schwarzen damals behandelt wurden.
Zwar sind sie da schon keine Sklaven mehr, aber wurden immer noch ohne Respekt behandelt.
„The Help“ ist wirklich ein guter, wenn auch sehr wütend machender Film über die Umstände damals.
Zum Glück hat er noch einige lustige und hoffnungsvolle Momente, so dass er nicht ganz so deprimiert.
Hinzu kommen noch die vielen guten Schauspieler, die den Film zu etwas Besonderem machen:
Sei es Octavia Spencer, Viola Davis, Jessica Chastain oder Bryce Dallas Howard.
Sie alle zeigen starke Leistungen.
Wobei es auch ein Highlight für mich war die beiden „Doppelgängerinnen“ Chastain und Howard zusammen in einer Szene zu sehen.
Mich wundert nur, dass Howard so gar keine Nominierung für irgendeinen Preis gekriegt hat. Normalerweise spielt sie ja immer die liebe Nette, aber hier stellte sie mal so eine richtig fiese Rassistin dar. Und das machte sie so gut, dass ich sie hier sogar richtig gehasst habe.
Das nenne ich ebenfalls eine starke, schauspielerische Leistung.
Auf jeden Fall ist „The Help“ ein guter Film, über starke Frauen, ohne das sie mit dem Holzhammer drauf gehauen wird.
Natürlich kein Vergleich zum großartigen Vorgänger mit Sissy Spacek, aber trotz allem eine ganz solide Fortsetzung.
Emily Bergl kann zwar Spacek nicht ganz das Wasser reichen, macht aber trotzdem gute Arbeit.
Auch die restlichen Darsteller überzeugen.
Da habe ich deutlich schlechtere Fortsetzungen gesehen.
Vor allem gegen Ende wird es wieder richtig brutal.
Von daher ein ganz ansehnlicher Nachklapp zum berühmten Klassiker.
Oh, nur 10? Das wird schwierig.
Die haben alle keine Rangfolge:
Leonardo DiCaprio
Robin Williams
Jim Carrey
Matt Damon
Alan Rickman
Colin Firth
Colin Farrell
Michael Keaton
Tim Curry
Woody Harrelson
Und einige die es nicht mehr geschafft haben:
Justus von Dohnányi, Andrew Garfield, Eddie Redmayne, John Goodman, Gary Oldman, Jared Leto, Kevin Bacon, Christopher Walken und Robert Carlyle.
Tut mir leid, aber ich habe es mit dieser Serie aufgegeben.
Die erste Staffel war noch ganz gut, die zweite hatte schon so ihre Längen, hat aber noch mit dem Ende schockiert.
Aber die dritte zieht sich einfach zu sehr. Ich verspüre einfach keine Lust sie weiter zu schauen. Die Luft ist raus.
Kann echt nicht verstehen, warum die Serie so gehypted wird!
Wie gesagt, die erste Staffel war super, aber danach wurde es immer langatmiger.
Ich bin raus. Suche mir eine andere Serie.
Tut mir leid.
Warum war der Film jetzt noch mal so kontrovers?
Okay, Jim Caviezel ist ein Idiot, und ich habe den Typen jetzt auch boykottiert seitdem ich erfahren habe, dass er bei dieser kranken Sekte ist und so viel Schwachsinn erzählt, aber da kann der Film doch nichts für.
Der Film beeinhaltet schon ein wichtiges Thema.
Es ist nur eben ein ziemlich harter Film, und gehört für mich sicherlich zu diese Art von Filmen, die ich mir kein zweites Mal ansehen kann, weil ich es einfach grausam finde, zu wissen was diesen armen Kindern angetan wurde.
Zwar wird es nie richtig gezeigt, aber allein die Kinder verzweifelt schreien zu hören, hat mich schon deprimiert.
„Sound of Freedom“ ist schon einer dieser Filme, die einen geschockt zurück lassen.
Aber ich fand ihn trotzdem gut.
Und ich habe in dem Film jetzt auch keine Werbung für diese Sekte entdeckt.
-Enthält eventuell Spoiler-
Anne Hathaway und Jessica Chastain mal zusammen in einem Film, allein das war schon ein Grund für mich, mir den Film anzusehen.
Was als tragisches Drama beginnt, entwickelt sich hier immer mehr zum Psycho-Spiel, bei dem man sich immer mehr fragt, welche der beiden Frauen ist nun eigentlich die Verrückte.
Gegen Ende wird es zwar etwas zu offensichtlich, aber es bleibt trotz allem recht spannend.
Das Ende war dann auch mal was anderes.
Anne Hathaway und Jessica Chastain spielen beide stark und zwar so gut, dass keine der beiden den anderen an die Wand spielt.
Zwar war der Film anfangs sehr traurig, aber im Laufe des Films wurde es immer böser.
Für mich ein guter Film, mit zwei tollen Hauptdarstellerinnen.
Ich weiß nicht viel über Karl Lagerfeld. Ich weiß nur, dass er Claudia Schiffer entdeckt hat und Heidi Klum nicht mochte. (Wofür ich ihn Tribut zolle).
Ich hatte trotzdem mit der Serie auf ein interessantes Biopic gehofft.
Doch scheinbar muss man wohl dafür schon einiges an Vorwissen über Lagerfeld haben, um das alles zu verstehen.
Ich wusste oft gar nicht wer jetzt die ganzen Leute sind, mit denen er sich trifft.
Und mir war das auch alles zu durcheinander geraten.
Im Mittelpunkt der Serie stand sowieso die Beziehung zwischen Lagerfeld und Jacques, die ich auf Dauer etwas anstrengend fand: Mal haben sie sich gestritten, dann haben sie sich wieder vertragen. Das fand ich ziemlich ermüdend.
Generell wurde in der Serie oft vieles in die Länge gezogen.
Großes Lob muss ich aber für Daniel Brühl aussprechen, er spielt Lagerfeld wirklich klasse, allein die Art wie er spricht.
Leider fand ich die Miniserie insgesamt gesehen eher ziemlich langweilig und man hätte einige Sachen echt besser erklären können.
Fazit: Nichts halbes und nichts ganzes, wo nur Daniels Brühls tolle Performance positiv heraussticht.
Wow, mit Lieblingsschauspielerinnen bin ich immer zu haben:
1. Marion Cotillard
2. Amy Adams
3. Rachel Hurd-Wood
4. Lana Parrilla
5. Rooney Mara
6. Natalie Portman
7. Julia Koschitz
8. Rosamund Pike
9. Kristen Stewart
10. Jennifer Lawrence
-Enthält leichte Spoiler-
Also so schlecht fand ich den Film jetzt nicht. Nur es war jetzt eben nichts neues. Halt eine typische Gangsterjagd quer um die halbe Welt.
Ryan Reynolds und „The Rock“ haben gut miteinander harmoniert, auch wenn ich „The Rock“ den FBI-Profiler nicht so richtig abgenommen habe (aber damit wurde ja auch etwas selbstironisch mit umgegangen).
Gal Gadot ist einfach eine schöne Frau, und sie mal in so einer fiesen Rolle zu sehen war auch mal interessant.
Ansonsten bot der Film noch einige gute Actionszenen und ein paar lustige Sprüche.
Ich wurde auf jeden Fall gut unterhalten.
Nur das man am Ende noch versucht hat eine Wendung nach der anderen (welche nun wirklich nicht so überraschend kamen) einzubringen war etwas störend.
Aber ansonsten ging der Film wohl in Ordnung.
War jetzt nichts großes, aber konnte man sich wohl mal ansehen.
Das war die Zeit als John Travolta noch gute Rollen gespielt hat.
„Schnappt Shorty“ ist eine launige Gangsterkomödie, mit vielen lustigen Dialogen und guten Ideen.
John Travolta ist als Chilli Palmer echt cool und nebenbei ein großer Film-Fan, so wie ich.
Die Story ist dabei zwar nur Mittel zum Zweck, aber man wird gut unterhalten.
Neben John Travolta glänzt noch Gene Hackman als nicht gerade besonders schlauer möchtegern Produzent. Zudem war ich überrascht James Gandolfini (Gott hab ihn Seelig) hier mit langen Haaren zu sehen. Nur Danny DeVito hätte ruhig noch etwas öfter vorkommen können.
Ansonsten fand ich den Film recht gut.
Ah, die Bösewichter mag ich meistens am liebsten:
1. Richter Claude Frollo aus „Disneys Der Glöckner von Notre Dame“
2. Der Pinguin (Danny DeVito) aus „Batmans Rückkehr“
3. Der Joker (Heath Ledger) aus „The Dark Knight“
4. Berus (Justus von Dohnányi) aus „Das Experiment“
5. Der Riddler (Jim Carrey) aus „Batman Forever“
6. Vincent (Tom Cruise) aus „Collateral“
7. Kardinal Richelieu (Tim Curry) aus „Die drei Musketiere“
8. Richter Doom (Christopher Lloyd) aus „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“
9. Elliot Carver (Jonathan Pryce) aus „Der Morgen stirbt nie“
10. Der Sherriff von Nottingham (Alan Rickman) aus „Robin Hood- König der Diebe“
-Enthält Spoiler-
Oh man, was für eine unfreiwillig komische Scheiße!
Das die CGI-Haie hier schlecht gemacht waren, war noch das kleinste Problem, das Schlimme waren hier, die bescheuerte Story und die unfassbar unsympathischen Charaktere.
Ich war sogar richtig glücklich als die mega nervige Umweltaktivistin, der das Leben des Hais wichtiger war, als das von Menschen, endlich gefressen wurde!
Dabei fing der Film gar nicht mal so schlecht an, aber im Laufe des Films wurde es immer dämmlicher, vor allem die Personen stellten sich so dumm an das ich nur den Kopf schütteln konnte.
Als der Hai dann hochsprang und ein Boot umkippte, habe ich mich echt schief gelacht.
Sicherlich gibt es schlechtere Filme dieser Art, aber auch bedeutend bessere.
Die 4 Punkte gibt es nur wegen dem tollen Anfang und weil die nervigste Figur von allen, zumindest gefressen wurde.
Habe seit langem noch mal einem Rewatch von dem Film gemacht, und ich finde ihn immer noch geil.
Ich kann immer noch nicht verstehen, warum der Film von allen so kritisiert wird. Inzwischen habe ich auch die Vorlage dazu gelesen: Ja, der Film entspricht nicht der Vorlage, viele Freiheiten wurden sich dabei erlaubt, die Tricks sind sicherlich etwas schlecht gealtert und der Film hat auch einige Logikfehler. Aber was soll´s?
Mich hat der Film trotzdem besser unterhalten als die lahmen „Avengers.“
Vor allem ist hier das Gute, er ist nicht so lang: Die Blockbuster von heute müssen ja mindestens 150 Minuten dauern und deswegen wird alles so unnötig in die Länge gezogen. Das war damals zum Glück nicht so.
Dieser dauert hier nur 105 Minuten und ist somit schön kurzweilig.
Außerdem habe ich mit diesem Film Dorian Gray kennengelernt.
Wie gesagt, ich mag den Film nach wie vor, es ist immer noch super unterhaltsames Popcornkino und ich finde es echt unfair wie der Film immer niedergemacht wird.
Also irgendwie weiß ich nicht so Recht, was der Film jetzt eigentlich sein wollte: Als Komödie hatte er ein zu ernstes Thema, aber als Thriller war er auch wiederum nicht ernst genug.
Viele Witze passten nicht so wirklich in die Situation rein, und Mark Wahlberg (tut mir leid wenn ich das sage) ist einfach ein grottenschlechter Schauspieler! (Auch wenn ich seine Synchronstimme cool finde.)
Hin und wieder gab es aber mal einen guten Spruch und die Actionszenen waren auch ganz nett.
Langweilig war der Film auch nicht wirklich, aber er konnte sich nicht so wirklich entscheiden, ob er nun ein Copthriller oder eine Actionkomödie sein wollte.
Also auf der einen Seite war er schon unterhaltsam, aber vieles passte nicht so recht zusammen.