tommy.schweden - Kommentare

Die zweite Verfilmung kann sich sehen lassen und ist ein würdiger Teil der Trilogie

Sehr gut gemacht aber mit drei Gegner vielleicht etwas zu überladen.

ich habe alle Comics gelesen, warum wird hier die Story zu verhunzt? Zuerst Tante May in den Verfilmungen mit Tobey Maguire passt das zu 100% mit den Comics. Sally Field? Fehlbesetzung. Garfield fehlt der Charme von Maguire. Wo ist der Daily Bugle. Gut die Echse war jetzt wirklich der erste Gegner von Spiderman. Oder wie es in den Comics hiess DIE SPINNE. Alles in allem ein verkorkstes Remake das nichts Wert ist. Die ersten drei mit Maguire sind nicht zu toppen.

Tobey ist der richtige für diese Figur, ich habe als Kind alle Spinne Hefte gehabt. Die erste Verfilmung war nahe am Heft und ich habe es geliebt. Teil 2 und 3 ähnlich gut. Was danach kam ist für mich Schrott, besonders der Schauspieler

War ganz nett anzuschauen, Spannung null, aber einige perverse Sachen. Leider war zu früh klar wer der Attentäter ist (Moses). Da hätte ich insgesamt etwas mehr erwartet

habe nach dem ersten teil abgebrochen, . Warum, zuerst war mir das zuviel Zeitrückblicke und ne Ermittlerin mit Kopftuch??? Nein Danke

´thunder force ist eine nette Action und Superheldenkomödie. Spencer wirkt hier sehr alt und unbeweglich gegen McCarthy. obwohl sie ein Jahr jünger ist. Der Film ansich ist gespickt mit Actioneinlagen und Sprüchen, nur fehlt hier leider ein durchgehendes Tempo was mich sehr gestört hat

Ich mag Melissa McCarthy, kann mir aber gut vorstellen das es Leute gibt denen dieses Feuerwerk an Sprüchen auf den Nerv geht. ok, aber das ist genau mein Humor. Wie ein weiblicher Zwilling von Axel F , also Eddy Murphy. Die Story ist ok. Aber am Ende des Films zählt für mich immer wie habe ich mich unterhalten,

naja , wenn dieses gesinge nicht gewesen wäre hätte ich eventuell eine 6,5 gegeben. Aber das war zeitweise nicht zu ertragen. Einer der vielen heile Weltfilme die in den 50 zigern gedreht wurden. Theo Lingen als komischer Kauz mit Tuckenhaftem benehmen, herrlich. In einer Nebenrolle Klaus Löwitsch mit vollem Haar und als junger Bursche.

tolle Serie die ich mir zum vierten male angeschaut habe. habe sie auf DVD gerettet aus dem TV

bin jetzt nicht grade der große Fan von Tarantino, From Dusk Till down war geil aber bei Kill Bill war schon bei mir Schluss . Der Film hier erinnert mich irgendwie an die guten Filme von Russ Mayer wie Supervixens z.b. Keine Ahnung warum. jedenfalls waren die harten Stellen sehr gut aber zwischendurch konnte ich nicht viel mit dem Streifen anfangen

Zuerst stellte ich mir die Frage, welche Berechtigung hat ein Remake von Transit in den Tod. Einer Serie die wirklich Weltklasse ist. Dann ist dieses Remake auch noch schlechter. Aber egal meine Frau und ich guckten uns das an und es lief auch ganz gut wir hatten 7 Teile geguckt (SPOILERALARM) und plötzlich ist der Täter der 7 Teile gesucht wurde gar nicht der Täter? haben wir also 7 Std umsonst geguckt? Das wurde uns zu blöde und mit einem Blick nach rechts wusste ich das meine bessere Hälfte genauso dachte. Bis auf die Idee mit der Anfangsleiche auf der Grenze und der komischen Polizistin hatte das Remake nicht viel von der schwedischen Serie abgekupfert. Einmal reingeschaut und vergessen. Vertane Lebenszeit

die Anfangsminuten mit der Fähre, und dann genau bis zu dem Zeitpunkt wo Washington mit diesen Matrixtypen zusammenkommt, genau bis dahin gefiel mir der Film. Da ich darauf nicht vorbereitet war und ich Matrix schon übel fand liegt es Nahe das ich auch hier als Zuschauer komplett fehl am Platze bin/war. So ein SCIFI Mist ist mir zu kompliziert und absolut für die Tonne. Da half auch Washington nicht den ich sehr mag wie auch Reeves in Matrix.

Ein Meisterwerk, Kevin Bacon spielt hier Oscarreif.
Der Film ist so intensiv das man förmlich die Qualen spürt. Am Ende kamen mir selber die Tränen. Wie kalt kann man als Mensch nur sein? Mit dieser Frage habe ich Baff den Film beendet.

Keinerlei Ahnung warum der so gut Bewertet wurde. Ich fand ihn stink langweilig , dieses ständige Rassismusdrama ist zwar ein Thema aber ich gucke Filme um mich zu unterhalten, entweder mit Action, mit Tränen oder mit Lachen, hier gabs nichts davon. Absolut nicht mein Thema, jetzt könnte man sagen, warum guckst du denn sowas, ich habe die DVD geschenkt bekommen ganz einfach

Ich war letzten Herbst in Edinbourgh und hatte bei dieser Schnulze ala Pilcher hier und da ein Deja Vu. Deshalb die etwas höhere Bewertung. Der gesamte Film hat eher einen TV Film Charakter als Spielfilmniveau. Die Charaktere sind gut und Brooke Shields spielte ihren Part recht nett neben Cary Elwes der den arroganten Herzog vorzüglich hinlegte.

Wenn ich das Wort Held noch einmal im Zusammenhang mit Krieg höre kotze ich im Strahl. Dieses amerikanische Heldengelaber nervt. Besonders hier im Film der Vater eine Ausgeburt an amerikanischem A Loch. So das musste ich loswerden, der Film an sich ist sehr Gefühlvoll gemacht und hier stimmt so einiges besonders Jake Gyllenhal mag ich hier besonders hervorheben. Tobey hat nach seiner"SPOILER" Rückkehr ein selten dämliches Gesicht, was wohl Betroffenheit widerspiegeln soll. sieht aber eher lächerlich aus. Die ältere Tochter spielt altklug und das stört auch sehr , an ihr ist nichts kindliches, eher wie ne Grossmutter. Keine Ahnung was sich der Regisseur dabei gedacht hat. Trotz allem war es ein gutes Drama das ich vielleicht etwas schlecht sehe in manchen Situationen.

Wahnsinnig gut gemachter Actionthriller mit enormen Tempo. Foxx hier in Bestform. Warum der Film so schlecht bewertet wurde? Keine Ahnung, wer keine Filme dieser Art mag sollte die auch nicht gucken.

Keine Ahnung mit welchem Film die Abwärtsspirale von Cage begann, bei diesem Film definitv nicht. Eine gute Story viel Action und gute Schauspieler machen diesen besseren Film aus. Hat Spaß gemacht und es kam keine Langeweile auf. Kleiner Logiglücken waren da aber darüber darf man in Actionfilmen eh nicht nachdenken

Extrem tolle Landschaftsaufnahmen, und jaaaaa die Indigenen sind auch Indigene und keine angemalten weißen. Toll ausgestattet, geniale Kostüme und fast glaubwürdige Handlung. Soviel wie ich weiss sind die Sioux damals nach Kanada und waren froh ihre Ruhe zu haben. Sie kannten die Regeln in Kanada und haben sich daran gehalten.

Ein Jahr nach THE DESCENT kam dieser Film in die Kinos. Frage mich manchmal wie Ideenlos man sein kann um nach Conan z.b weitere 100 Barbarenfilme zu drehen bloß weil der Film geil war. Genauso sehe ich das hier, The Descent war der Hammer und es folgten diverse Höhlenfilme. Wobei The Cave noch ein guter Film ist, nur die Ähnlichkeit zum erstgenannten T D ist frappierend "Spoiler" 1. Höhle zusammengebrochen. 2. ein neuer Weg muss gefunden werden 3. Monster in der Höhle. 4 . das alle 10 kleine ........... Spiel geht los. 5. Am Ende wird die schönste Frau gerettet... Aber The Cave ist gut, wenn man The Descent nicht kennen würde könnte man noch besser bewerten. So bleibt The Cave ein Abklatsch. Aber ein etwas besserer

Sehr beklemmend, einige gute Schockelemente. und natürlich der schöne Hintern von Blake. Das sind drei Argumente für den Film.. Aber da ist mehr. Fast ein Einpersonenstück und ich dachte es würde langweilig, aber nein es war durchweg spannend . Der Hai hatte mir zu viele Augen außerhalb des Wassers, was bedeutet es wusste immer Bescheid wo und wann wer das Wasser berührte das nervte ein bisschen.

ich bin immer Tarzan Fan gewesen, aber der erste Weissmüller ist grauenhaft und zugleich lächerlich. Gut 1932 sass man gebannt im Kino sah wilde Tiere und die wunderschöne Jane und einen Muskulösen Weissmüller der aus pietistischen Gründen seinen Bauchnabel nicht zeigen durfte (in keinem seiner Tarzanfilme) Der halbe Film ist dunkel und man hat hier alles reingeworfen was ging, Zwerge die Pygmäen darstellen sollten natürlich waren es weiße die angemalt waren. Dazu Tiere die gar nicht aus Afrika kommen. Ich war bei der ersten Sichtung nach knapp 40 Jahren sehr enttäuscht und meine Kindheitserinnerungen helfen jetzt auch nicht den Schinken gut zu finden

Volkshelden? Aber waren sie das wirklich? Am Ende des Films stellt sich die Frage wen haben sie erschossen, warum und waren es auch die richtigen? Wer hat sie verraten. Das ist irgendwie das Problem des Films, es bleiben zu viele ? über. Jeder hat wohl jeden verraten und wer waren die Doppelagenten. Wer hat nur Befehle gegeben um sich selbst zu retten. Oder ging es nur ums Geld. An sich ist diese wahre Geschichte um die dänischen Freiheitskämpfer ja eine gute Story aber man lässt einem am Ende des Films mit zu vielen Fragen sitzen

einer der besseren van Damme.
Viel Ballerei, Leichen ohne Ende und leider auch ein paar schwer zu verstehende Lücken. Aber trotzdem habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt