totox - Kommentare
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Alle Kommentare von totox
Der erste Teil war sehr gut, der zweite Teil ist leider schwächer. Die Story ist hastig nach Schema F zusammengestrickt, viele Gags sind gezwungen statt lustig, die neu eingeführten Charaktere (vor allem diese nervige Dame) wenig interessant. Es wird zu sehr auf plumpe Übertreibungen und Klischees gesetzt.
Was den Film trotzdem sehenswert macht sind die Grafik, die Minions sowie die Kinder und ihr Verhältnis zu Gru.
Die Story ist nicht gerade überragend, aber die Schauspieler sind recht gut (allen voran Kevin Sorbo) und die Interaktion der Hauptcharaktere und die Kleinstadtatmosphäre sind nett anzuschauen. Die Filmemacher haben sichtlich Wert darauf gelegt, genug Action, Spannung und Humor anzubieten (und waren damit im Großen und Ganzen auch erfolgreich).
Wenn man nicht pingelig ist und den gelinde gesagt unrealistischen Umgang mit dem Bedrohungsszenario und einige nicht gelungene Szenen toleriert, kann man den Film genießen. Mir hat er jedenfalls gefallen.
Unsympathische Hauptfiguren. Versucht krampfhaft lustig zu sein - leider ohne Erfolg.
Albern, primitiv und voller peinlicher und ärgerlicher Klischees. Optisch ist der Film aber ganz ansprechend und es gibt ab und zu ein paar lustige Einfälle.
Was für eine wirre, absurde Handlung! Auch sonst kann ich nichts erkennen, was den Hype rechtfertigt. Um es in der Originalsprache zu sagen: "pretentious crap".
(Meine Einschätzung basiert allerdings nur auf einem einzigen Film - "The Abominable Bride". Mir ist klar, dass dieser möglicherweise nicht repräsentativ für die Serie ist, aber leider gibt es auf moviepilot keine Seiten für die einzelnen Folgen.)
Interessantes Thema schlecht umgesetzt. Voller unglaubwürdiger Klischees. Die Handlung ist verworren und verliert sich in irrelevanten Nebenstories, ohne Mitgefühl oder Spannung zu erzeugen.
Das beste was man über diesen Film sagen kann ist, dass er unkonventionell ist und einige Dialoge und die Grundstory intelligenter sind als man es von anderen Filmen gewohnt ist.
Trotzdem vermag der Film nicht, die Zuschauer zu fesseln. Das liegt zum einen an der verworrenen und langwierigen Art und Weise, in der er seine Geschichte erzählt und zum anderen an dem geringen Budget, das sich in Form schlechter Schauspieler, Kameraarbeit und Effekte bemerkbar macht.
Formelhaft-moralisierende, fantasielose Story ohne Wärme, mit einem weinerlichen Geek als Haupthelden und Dialogen zum Fremdschämen. Ein Film, der politisieren will und Frustration reflektiert statt zu unterhalten.
Der m.E. unbestrittene König unter den Titel-Fehlgriffen ist "Glorreiche Halunken" für "The Good, the Bad and the Ugly". Wie kann man nur einem der besten Filme aller Zeiten einen Titel geben, der so lächerlich ist, dass man ihn für eine billig gemachte Slapstick-Nummer hält?
Ein nach einer einfachen Formel mit wenig originellen Ideen oder Kreativität hingeklatschtes Drehbuch, verfilmt mit schlechten Schauspielern.
Kleine Kinder werden den Film wahrscheinlich trotzdem mögen.
Die guten Bewertungen bekommt der Film wahrscheinlich durch seine auf "cool" getrimmten Figuren, Schnitte und Dialoge. Die Handlung ist debil-infantil.
Die Animationen sehen z.T. schön aus, aber das Drehbuch ist eine Katastrophe. Die Figuren sind wenig sympathisch, die Handlung und die Dialoge ergeben oft keine Sinn und wirken so beliebig und uninspiriert, als hätte der Drehbuchschreiber unter Zeitdruck das erst Beste hingeschrieben, was die Zeit irgendwie füllen könnte.
Ein Beispiel dafür, dass man auch mit billigen (und zugegebenermaßen schlechten) Effekten gute Unterhaltung produzieren kann - mit exotischen, spannenden Geschichten, sympathischen Darstellern und etwas Humor. Die freizügig bekleideten Damen sind natürlich auch ganz hübsch anzuschauen. Und Kevin Sorbo muß man einfach mögen.
Natürlich ist die Serie auf einfache Unterhaltung angelegt. Trotzdem ist mir ein Unterschied in der Sichtweise zu heutigen Heldenfilmen aufgefallen:
Kevin Sorbo ist ein völlig anderer Typ von Held als er in den meisten heutigen Filmen vorkommt: bescheiden, mißtrauisch gegenüber jeglicher Obrigkeit, warmherzig, nachsichtig auch gegenüber den "Bösen" - eigentlich ein Softie, der Gewalt nur im Notfall gebraucht und dann nur soweit notwendig. Ein Held ohne Ego, dem sein Ruf egal ist und der sich auch gern einmal übervorteilen lässt. Ein Held mit gesunder Skepsis, der sich über alles selbst ein Urteil bildet und die Schwächen der Menschen kennt (und sie trotzdem liebt). Mehr wandernder Priester/Heiliger als Haudrauf.
Was für ein Kontrast zu den für die meisten anderen Filme dieses Genres typischen Gewaltmaschinen, die ohne viel Nachzudenken im Namen der "Rache" oder im Auftrag des Staates oder für ein abstraktes "Gutes" die "Bösen" in technisch perfekt inszenierten Gewaltorgien niedermetzeln.
Standard-Liebeskomödie mit guten Ansätzen aber etwas zu gekünstelt und klischeehaft.
Joan Fontaine spielt ihre Rolle gut, auch vom Setting, der Grundstory und der Atmosphäre war ich angetan.
Leider ist die Handlung im Detail ziemlich unlogisch und nicht dramatisch genug. Auch die Qualität der Darsteller lässt von wenigen Ausnahmen abgesehen zu wünschen übrig.
Nette Komödie mit vielen lustigen Szenen und sympathischen Schauspielern.
Ich habe den Film heute seit ca 3 Jahrzehnten zum ersten Mal wieder gesehen und kann es nicht begreifen, dass ich diesen sich über mehr als 2 Stunden zäh dahinziehenden Kitsch mit seinen billig-zynischen emotionalen Manipulationen, den B-Movie-Effekten und Laienschauspielern damals so gut gefunden habe.
Beginnt als ein Film über die schwierige Partnersuche eines blassen Bürokraten, der dabei erstmals so etwas wie eine Persönlichkeit entwickelt.
Entwickelt sich dann zu einem verbissenen politischen Plädoyer für emotionsgesteuertes radikales Gutmenschentum, dem das triste Dasein des subalternen EU-Beamten nur als Kontrast dient, vor dem es sich als Alternative um so positiver abhebt. Das Ganze ist garniert mit nationalen politischen Vorurteilen (probritisch, antideutsch und -französisch).
Die Grafik ist nur mittelmäßig, die Story wirkt klischeehaft und gezwungen. Trotzdem unterhält der Film einigermaßen. Öko- und Freiheitsbotschaften kommen immer gut an, Pferde und idyllische Landschaften bieten etwas für das Auge und das Erzähltempo ist angemessen hoch. Die Filmmusik (in der englischen Version) ist auch nicht schlecht, wenn auch ein wenig zu sentimental.
Primitives Puppenschauspiel mit z.T. fürchterlich kreischenden Stimmen und schlechten Dialogen. Immerhin werden dem Auge ungewöhnliche, einprägsame Szenen und viel Action geboten. Die für das Genre typische Story wird Fantasyfans gefallen.
Erfrischend altmodische, spannende Verfilmung mit guten Schauspielern. Für alle, die noch auf gutes Geschichtenerzählen Wert legen statt auf infantil-debile Bombastik ala "Pirates of the Caribbean".
Es ist mir ein Rätsel, wieso deutsche Filme wie dieser so schlecht bewertet werden. Da wird nach absurd strengen Maßstäben geurteilt, die an schlechtere Hollywood-Schnulzen nicht angelegt werden. Ist das der Selbsthass der "modernen" Deutschen?
Kokowääh ist eine gut gemachte romantische Komödie nach altbekanntem Schema mit einer liebreizenden Emma Tiger Schweiger, die den Film über den Durchschnitt hebt (Schweiger hat ja doch noch eine Tochter mit Charme und Schauspieltalent - wer hätte das gedacht?).
Nicht zu vergessen ist auch die herausragende schauspielerische Leistung von Samuel Finzi, der die Gefühle eines Ehemanns, der erfährt, dass er nicht Vater seines Kindes ist, überzeugend darstellt. Durch ihn bekommt der Film auch noch so etwas wie eine anspruchsvolle Note.
Der Film beginnt vielversprechend mit der recht lustigen Beschreibung der täglichen Demütigungen, denen Raymond in seinem ungeliebten Job von seinem fiesem Chef und durch seine Ehefrau ausgesetzt ist. Dann flieht Raymond nach Rio und den Drehbuchschreibern gingen die Ideen aus. Die Handlung von da an ist nur noch peinlich (bis auf die Wendung am Schluss).
Hugh Laurie hat merklich keine Lust und ist vom Typ her sowieso eine Fehlbesetzung für die Rolle des sambatanzenden Aussteigers.
Superheldenkräfte, Wackelkamera und flache Teenagerpsychologie. Die Zielgruppe für den Film sind offensichtlich die 12 bis 16jährigen. Ich bin zu alt für so einen Kitsch.
Feinsinniger, gut gespielter Beziehungsfilm für alle, die sich für die Probleme von Schwulen interessieren.