ultragain - Kommentare

Nicht Fisch nicht Fleisch. Ein Klaustrophobie Thriller der ein Sci-Fi Film sein will. Die aufgesetzten Rätsel der Handlung werden am Ende nur noch platter. Wer versucht mich hier nur an der Nase herum zu führen, der Regisseur oder der Produzent...?

Eigentlich gut gemacht, driftet aber im letzten Drittel zu sehr ins Drama ab.

Die Erkenntnisse das jeder Bestechlich, jedes Rating gekauft oder verkauft wird, nur wenige Menschen die Geldströme ganzer Kontinente steuern und wenig bis keine Skrupel dabei haben macht den Film sehenswert und beängstigend.
Auch wenn der Film erst so langsam in Fahrt kommt schafft er es mit wenigen Mitteln und guten Dialogen zu überzeugen. Während Steve Carell mit seiner geradlinigen und dennoch naiv wirkenden Art überzeugt geht Christian Bale völlig unter.

Einfach eine sehr gute Serie für Erwachsene. Geschliffene Dialoge und hervorragende Einfälle um Underwood immer wieder ins Spiel zu bringen.

Für einen SiFi Film auf alle Fälle sehenswert. Als Star Wars doch ganz gut geworden. Ob es die Altstars in dem Maße gebraucht hätte sei mal dahin gestellt. Jedenfalls kam der richtige Han Solo-Flash nicht richtig rüber. Egal, der Film kann gut unterhalten und erzählt seine Story ohne gröbere Schwächen. Mir ist aber bei J.J. Abrams aufgefallen das seine Filme recht gut sind aber nur zum einmal anschauen. So gings mir etwa bei Star Trek. Mal sehen wie es beim 2. Mal Star Wars schauen wird.

Mir kam es damals so vor das niemand mehr im Schatten aller anderen stand als Rick Moranis. Ob ich ihn in einem weiteren Ghostbusters vermissen würde...ich bin mir nicht sicher.

Auch wenn die überzogene Kritik das Remake bzw Trailer voll trifft bin ich doch gespannt auf den Film. War sowieso nur ein wirkliche Fan vom ersten Teil den ich damals im Kino sehen durfte und zigmal zu Hause. Wunderte mich ohnehin sehr das es nicht viel mehr Filme zu dem Thema damals wie heute gab. Immerhin ist der Stoff so simpel wie genial: Eine Gruppe von Menschen jagt Geister. Schaut man sich allerdings das Schaffen des Regisseurs an bin ich doch skeptisch ob die Idee der Neuinterpretation wirklich zündet. Heutzutage hab ich nicht mehr so hohe Erwartungen ans Kino....

Also grundsätzlich eine sehr gute Serie wenngleich Staffel 2 nach der "Kriegserklärung" von Floyd dann doch an Dynamik verliert.

Einmal mehr eine Fortsetzung die ruhig in einer Schublade hätte verschwinden können. Das blödeste und langweiligste war aber der Einfall mit dem Betriebssystem das alles vernetzt und mit großen Countdown auch noch angekündigt wird. Hier wird vom Autor das allgemeine technische Wissen schon sehr unterschätzt. Statt sich einfach auf Action und gute Unterhaltung zu konzentrieren wird hier eine "epische Story" konstruiert die so verkrampft ist wie das Grinsen des Terminators.

Optisch sehr schön, technisch in Ordnung. Vielleicht hätte man sich aber bei der Handlung auf einige wenige Figuren konzentrieren sollen denn so gelingt es nur schwer "Mitgefühl" zu empfinden.

Ein kleines bisschen Hirn in der Handlung darf es dann doch sein um ein wenig die Wut des John Wick mit zu empfinden. Stattdessen sind die Vorkommnisse an banalität kaum zu überbieten. An Stelle eines Coolen Rache-Thrillers beobachtet man einen irren Massenmörder der in der Unterwelt mal so richtig aufräumt. Dummerweise bleibt dabei jegliche Spannung auf der Strecke. Der Film versteht es aber schon nach 10 Minuten zu langweilen, dafür einen Punkt.

Also eine Vorhersage von 7.5 werte ich klar als Beleidigung.
Dagegen ist eine Folge Traumschiff eine intellektuelle Herausforderung, Action hin oder her.

Ich stellte fest das mich die Familienstory um die Detectives - besonders bei Ray - doch eher langweilte. Das war zwar stellenweise in der ersten Staffel auch so nur gab es da mehr Abwechslung. Die Atmosphäre war zwar in Ordnung dennoch unterstrich sie zähe oft ereignisarme Geschichte um so mehr. Schauspieler und technische Umsetzung waren aber sehr gut. Werde mir die Staffel wohl nicht mehr anschauen.

Lausige Handlung und zu wenig gute Gags in einem viel zu vollgepackten Film. 3D sah aber gut aus.

Bisher bei S02E04 und bin echt erstaunt wie gut Staffel 2 bisher ist. Hat ja fast nichts mit Staffel 1 zu tun. So viel Power und Dynamik hab ich bisher selten bei einer Serie gesehen. Auch wenn ich interessanterweise Allison Tolman vermisse freu ich mich schon auf die nächsten Folgen. HAMMER!

Gelungene Atmosphäre in steriler Umgebung. Ava hat mir gut gefallen weil überzeugend und interessant. Leider ist Nathan dagegen zu sehr aufgesetzt und kann als reicher Entwickler wenig überzeugen. Die Figur wurde zu durchsichtig ausgelegt und die Absichten sind zu offensichtlich. Die Unterhaltungen zwischen Caleb und Ava hätten durchaus mehr und intensiver sein können und die flachen Thriller Einlagen etwas weniger.

Hoffe das Kirsten Dunst die 2. Staffel nicht versaut.

Nette Effekte aber ein unerträglicher "Ich hab euch alle lieb und rette euch alle!" Dwayne Johnson strapaziert die Nerven. Man hofft inständig auf das nächste einstürzende Hochhaus das auf ihn fällt.

Also wenn der Regisseur auch Star Wars: Episode IX macht na dann gute Nacht.

Ulkig und sehr gelungen. Jedenfalls sie die zwei Stunden wie im Flug vergangen. Wem jede Menge derber Sprüche und Gewalt in einer Komödie nicht stören ist hier gut aufgehoben. Melissa McCarthy passt zur Rolle hervorragend denn die Frau ist einfach witzig und der Film zählt zu ihren besten. Jason Statham ist leider etwas zu albern dargestellt.

Dummer Film mit einem Text Highlight: "Die können doch nicht massenweise Hochhäuser in die Luft jagen und damit durchkommen!"

Durchwegs gelungener Film mit reichlich Atmosphäre und Messsage.

Leider hat die Serie keinen "Biss". Nichts von Breaking Bad. Hab ich mir ganz anders vorgestellt. Nicht das die Serie schlecht wäre aber im Fahrwasser eines wahren Highlights kommt das ganze zu lahm daher. Erst in der 8. Folge kommt etwas Zug in die Handlung der aber mit Beginn der Folge 10 schon wieder weg ist. Staffel 2 kann ja kaum so weiter gehen. Hoffe ich jedenfalls.

Highlight: Die Szene mit den drei Halbstarken.
Tiefpunkt: Der Nachbar mit den Fleischbällchen.
Gesamt gesehen eine gute Fünf, also Mittelmaß.

Das Balin, kaum widersprochen von den eigenen, einen mehr als sinnlosen Krieg beginnt bzw die Erzählung wie es dazu kam hat mich an der Handlung am meisten gestört, weil nicht wirklich nachvollziehbar. Und das war noch das kleinere Übel. Hätte nicht gedacht das mir mal mit dem Hobbit neben Bärten, Rüstungen und Schlachten auch Langeweile in Erinnerung bleibt.

Was hab ich mich auf den Film gefreut. Keinen Trailer angesehen, keine Handlung gelesen. Doch was hier gezeigt wurde ist leider nicht annähernd so anziehend wie ein schwarze Loch.
Ein Film darf alles bieten: Kitsch, Logik Fehler, ein paar Längen aber er muss mich mitnehmen oder unterhalten oder am besten beides. Das schafft Interstellar aber nie.
Ich hatte mich auf eine spannende Reise zu fremden Welten vorbereitet doch außer ein paar netten Bildern und jede Menge wissenschaftlicher Erklärungen blieb nicht viel übrig.