Veldrin - Kommentare
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Alle Kommentare von Veldrin
Allesamt Labertaschen und ein Typ der mit seiner Dauerlache an einen lobotomierten Jarjar Binks erinnert – der, warum auch immer, eine undurchdringbare Haut hat und auch genüsslich brennende Kohle isst oder Schwertklingen durchbeißt als wäre es Knäckebrot.
Die Action ist solide, aber sehr überzogen. Der Film springt tonal hin und her und wirkt wie eine Animeadaption. Es wird geschrien, Gedanken werden lang und breit ausgesprochen und pausenlos klimpert theatralische Musik.
Doch eine Referenz oder Hommage ans Hongkong-Actionkino sehe ich hier eigentlich nicht, sondern eher eine Art Liveaction-Anime.
Blind geschaut, ohne jegliches Vorwissen. Was für ein stumpfer, einfallsloser Blödsinn. Pubertär, spannungsarm und ein sowohl öder als auch nerviger Killer.
Bis auf den Chinesen und die Blondine sind alle Figuren mehr oder weniger unsympathisch oder seltsam.
Gelegentlich musste ich schmunzeln, aber die großen Lacher blieben aus.
Actionthrillerdrama ohne Längen und ein paar netten Ideen und gelegentlichen Gewaltspitzen.
Im letzten Drittel oder Viertel wurde eine Achterwertung verspielt. Statt die Gewaltspitzenfrequenz zu erhöhen, wird viel zu viel gelabert und gesungen, ohne dass es irgendwie die Handlung vorantreibt. Gefühlt ist das Ritual um die Hälfte zu lang und zudem arm an Action, Jumpscares oder Spannung. Der Einstieg ist super und das Niveau wird dann auch lang gehalten, wenngleich der verschiebende Ton nicht jedem schmecken wird.
Der Humor erinnert mich übrigens etwas an den Französischen.
Guckenswerter Film den man beim Blick aufs Cover oder Lesen der Beschreibung nicht als C-Film-Trash fehleinschätzen sollte, denn dafür ist er zu hochwertig und seriös in Szene gesetzt.
Das Ende ist aber eher enttäuschend und im letzten Viertel wird einiges an Potential liegengelassen. Ich musste viel lachen und mich manchmal auch etwas fürchten. Verdiente sieben Punkte!
Zu langatmig für die paar Schmunzler und Lacher.
Hätte es wie Teil 2 und 3 nicht gebraucht. Minimal besser als Teil 2.
Dümmlich agierende Figuren und langatmig erzählt. Sogar der mittelmäßigte dritte Teil ist besser. Lieber noch mal Teil 1 gucken, der durchaus sehenswert ist.
Spannend mit einigen tollen Einfällen und auch ner guten Portion Grusel. Aber nichts für Gorefans, sondern eher für Slasher- oder Fans atmosphärischen Grusels. Irgendwie sowas in der Mitte davon. Sehenswert!
Genauso gut wie sein Vorgänger. Kurzweilige, hervorragend inszenierte Parkouraction!
„Mirror's Edge“ in der französischen Ghettoversion. Kurzweiliger Parkour-Actionspaß!
Durchgehend spannend mit einigen kreativen Ideen und es wird die altbewährte Show-dont-tell-Regel befolgt.
(Spoiler)
War das ein Spaß als der ältere Herr die Fäuste fliegen lassen hat. Herrlich!
(\Spoiler)
In jeglicher Hinsicht dem ersten Teil überlegen: Rasantere Inszenierung, bessere Figurenzeichnung der Antagonisten, abwechslungsreichere Action. Bin froh nach dem schwachen Vorgänger dem zweiten Teil dennoch eine Chance gegeben zu haben.
Habe nun alle drei Das-Ding-Filme in kurzem Abstand geschaut und dieser ist der Stärkste – dicht gefolgt vom Remake des Originals. Ein liebevoll erschaffenes Prequel und eine weibliche Hauptrolle die ich von ihrer Figurenzeichnung her sehr sympathisch fand.
Die Treppenszene und die Actionspitze am Ende retten den Film auf fünf Punkte. Hier hätte man wirklich viel unnötiges Gelaber wegschneiden müssen. Wenn man nicht Tarrantino ist, sollte man sich gut überlegen ob man wirklich so viele eigentlich belanglose Dialoge braucht.
Hier und da hätte etwas Kürzen von Belanglosigkeiten dem Film gutgetan. Ansonsten auch nicht frei von manch unfreiwilliger Komik in den Kampfszenen.
Bei Lady Bloodfight ist man da fokussierter zu Werke gegangen und für mich der bessere bloodsportartige Film. Dennoch vermutlich kampfsportfilm-historisch wohl nicht unbedeutend, doch ist Bloodsport leider etwas gealtert und filmhistorische Aspekte fließen bei mir eigentlich nicht in Wertungen mit ein.
Durchtrainierte hübsche Frauen die sich – stilvoll in Szene gesetzt und toll choreografiert – gegenseitig die Goschen polieren.
Anders als bei Bloodsport mit Jean-Claude van Damme, wurde hier alles unnötige Fett entfernt. Etwas Figurenzeichnung und Hintergründe gibt es, aber gerade so viel wie für einen Actionfilm dieser Sorte benötigt.
Kurzweilig mit guter Portion weiblichen Testosterons.
Etwas Herz ist auch dabei, aber in angemessener (d.h. homöopathischer) Dosis, wie sich das für einen Actionklopper nun mal gehört.
Da steht Thriller und Slasher, aber es ist eher eine Mischung aus Folterporno und Vergewaltigung-und-Rache-Streifen. Dafür bin ich zu weich.
Stellenweise etwas lang und actionarm, jedoch ohne wirklich an Spannung zu verlieren. Die Atmosphäre ist schön beklemmend und die Kulisse kühl und dreckig. Ein ordentlicher Auftakt der Reihe!
Mehr Action und auch mehr Gefühl; letzteres jedoch ohne länger zu bleiben als nötig. Dennoch behält der Zweitling im Grunde die Atmosphäre des Erstlings bei und setzt lediglich dort an wo dieser Schwächen oder Längen aufwies, ohne aber dessen Stärken zu vergessen. Daher für mich der beste Teil der Reihe.
Blöd und öd’.
Zahm und lahm.
Die technischen Mittel waren begrenzt, da hatten Drehbuch und Dialoge zwangsläufig einen höheren Stellenwert. Und beides ist hier auch 1A. Eine hervorragende Komödie!
Thriller 10% Drama 90%
Es wird viel geredet und geredet und noch mehr geredet. Charme will ich dem Film gar nicht absprechen, aber für einen Horrorfilm wird zu wenig gezeigt und zu wenig Spannung erzeugt, aber dafür… naja ihr wisst ja.
Der Anfang war langweilig, weil nichts passiert und lediglich lang und breit die Figuren vorgestellt werden. Aber als sie aufm Schiff ankommen wirds und bleibts durchwegs spanned. Drecking, kalt, düster, gruselig. Für mich auf einer Stufe mit dem Erstling; lediglich der Zweitling ist noch stärker.