Velly - Kommentare
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Alle Kommentare von Velly
Joaaa.... Wolverine...
Kann man sich ganz gut angucken, aber was richtig dolles war es leider nicht. Zum Glück bin ich aber auch nicht mit sehr hohen Erwartungen reingegangen.
An Hugh Jackman selbst habe ich nichts auszusetzen. Als Wolverine sah er mal wieder grandios aus und ich finde mit ihm haben sie echt einen Darsteller gefunden, der wunderbar zu der Rolle passt.
Das ganze japanische Ambiente fand ich auch sehr gelungen und Rila Fukushima mit ihrem interessanten Äußeren als Yukio fand ich recht cool. Will Yun Lee als Harada sowieso, aber ich habe eine Faible für Bogenschützen ;-)
Aber der Film hatte zwischendurch schon seine Längen und ich muss sagen (wobei mich das selbst überrascht, weil mich das sonst nicht so stört), dass mich die FSK 12 manchmal doch arg zum Seufzen gebracht hat.
Gerade bei einer Wolverine-Verfilmung hätten sie da nicht so zimperlich sein müssen. Da hätte ich mir mehr Biss gewünscht.
Und Svetlana Khodchenkova als Viper fand ich.... naja.... schon ein bissel zum schmunzeln. ^__^
Für den Kinoabend zwischendurch war er okay, aber an Filme wie z.B. "X-Men: Erste Entscheidung" kommt er keinesfalls ran. Schade.
Völlig lächerliche Idee. Diese Filme findet man ja nicht gut, weil sie so gut sind ;-)
Sondern, weil sie ihren ganz eigenen, schrulligen Charme haben.
Sowas kann in einem Remake nicht funktionieren, meiner Meinung nach...
Nach den ersten 5 Folgen bin ich noch unschlüssig, was ich von der Serie halten soll.
Fest steht allerdings, dass sie deutlich schlechter ist, als der hervorragende Roman, der besonders dadurch punkten konnte, dass er eine beunruhigende "Oh mein Gott, das wird noch schlimmer.... das wird noch schlimmer!"-Spannung erzeugte.
Das geht der Serie ganz klar ab. Treibende Spannung empfand ich bislang nicht wirklich.
Und mir gefielen auch viele Charaktere (und deren Geschichte) im Buch deutlich besser. Gerade Junior Rennie war im Buch eine ganz andere Nummer. Aber nun gut, so ist das halt oft mit Verfilmungen...
Mit der Punkte-Vergabe warte ich noch. Momentan tendiere ich zu 6 - 6,5.
Was Zac Efron angeht.... keine Ahnung. Das mit Gosling halte ich einzig und allein für ein Gerücht. (Nur, weil er gerade beliebt ist, wird er mit allen möglichen populären Filmprojekten in Verbindung gebracht....)
Und ehrlich gesagt will ich sowieso keinen den ich mag, in disem Film sehen...
Wirklich schlecht war er nicht, aber von einem Film mit Samuel L. Jackson, Christian Bale und Toni Collette erwarte ich einfach bissel mehr. Und die Story haut einen nicht wirklich vom Hocker...
Bale ist allerdings überzeugend wie immer und Jackson macht einen guten und routinierten Job.
Kann man gucken, aber wenn man es nicht tut, verpasst man auch nicht viel.
(Naja.... jetzt fehlt nur noch ein Film, bevor die Bale-Werkschau komplett ist)
Hawkeye ♥ Dann bin ich schon zufrieden ^^
Das war ja mal gar nichts.... Die Lykaner sind schlecht animiert, die Story scheint völlig zusammengeschustert und das ganze wirkt irgendwie lustlos.
Die Reihe - die meiner Meinung nach sehr gut begann - wird kontinuierlich schlechter...
Ich fand nicht mal mehr Selenes wehenden Mantel cool.....
Hmmmmmm..... Joel Kinnaman und Gary Oldman klingt ja ganz gut, aber die Optik des RoboCops ist irgendwie.... uncool.
Und ich tue mich eh immer schwer mit Remakes von Streifen, die ich mag.
Naja.... mal sehen...
"October Sky" ist ein Film nach einer wahren Begebenheit, der anfangs etwas schwer in die Gänge kommt, aber dann mit nostalgischem Charme zu punkten weiß und zudem einen sehr sympathischen Jake Gyllenhaal präsentiert.
Joa.... mal sehen....
Ich fand Man of Steel zwar gut, aber ich hätte mir eigentlich mehr davon erwartet. Mehr Andersartigkeit... Das senkt meine Vorfreude auf einen 2. Teil schon ordentlich.
Und ein Aufeinandertreffen von Superman und Batman finde ich ganz ehrlich gesagt.... doof.
Zudem fällt es mir schwer, so kurz nach der Nolan-Trilogie einen anderen Batman zu akzeptieren.
Und Bale will ich in dem Film nicht sehen. Der hat besseres zu tun.
2 Gründe reichen eigentlich:
1. Charlie Hunnam und 2. Rinko Kikuchi
vs.
Shia LaBeouf und Megan Fox
Ich glaube, mehr muss man da nicht sagen! ;-)
Da ich den Film noch nicht gesehen habe, kann ich inhaltlich nicht viel zu dem Kommentar sagen. Aber Glückwunsch, dass Du Kommi der Woche bist! :-D
ONLY GOD FORGIVES ist wie ein Traum… ein Alptraum… ein Drogentrip.
Nicolas Winding Refn schlägt mir so gewaltige Bilder ins Gesicht und füllt meine Ohren mit solch einem einnehmenden musikalischen Klangteppich, dass ich in den ersten Momenten des Films nur Sinne bin. Sehen, Hören, Fühlen.
Treibend, drängend, bedrückend, als würde er mich bei der Kehle packen, sitzt mir dieser Sound im Nacken.
Aber obwohl diese Sinneseindrücke mein Denken zu betäuben scheinen, schaffen sie es auch, irgendwo in meinem Hinterkopf anzuklopfen.
Wenn die Kamera immer wieder ganz langsam durch blutrote Gänge oder durch Gassen kalten Lichts fährt und der Sound sich von hinten bedrohlich anschleicht, dann spüre ich, dass da mehr ist, als ich auf den ersten Blick sehe.
"Sieh genau hin!" Aber ich fühle mich anderthalb Stunden fast wie ein Kaninchen im Scheinwerferlicht.
Erstarrt, so wie die Bilder im Film.
Hier findet Action nicht durch rasante Kamerafahrten oder schweißtreibend schnelle Kampfszenen statt. Hier gibt es keine Helden, die sich zu heroischer Musik minutenlang harte Kämpfe liefern, aus denen nicht mehr folgt, als ein Tropfen Blut im Mundwinkel oder die typische Schramme auf der Nase.
Die Action findet hier innerlich statt, sowohl bei den Charakteren als auch bei mir, dem Zuschauer. Und die Ausbrüche von Gewalt sind kurz, statisch und haben Konsequenzen.
Gewalt wird hier als etwas gezeigt, was sie auch ist. Nicht witzig, nicht stylish. Sie ist roh und brutal. Ich will eigentlich weg gucken, aber ich kann es nicht. Bin äußerlich wie gebannt und innerlich rattert alles… ich will keinen Fetzen von Refns Werk verpassen.
ONLY GOD FORGIVES kann man nicht entspannt konsumieren. "Lass Dich verdammtnochmal richtig auf mich ein, oder ich lass Dich im Regen stehen!", sagt mir der Film an jeder Ecke und in jeder neuen Szene. Und ich kämpfe, um mit ihm Schritt zu halten.
ONLY GOD FORGIVES ist denkbar weit entfernt von all dem, was Popcorn-Kino ausmacht.
"Wanna fight?" Der Film fordert mich geradezu dazu heraus, dass mein Kopf sich durch meine Emotionen (die einfach nur in diesem wunderbaren Rot schwelgen wollen) hindurchprügelt, dass er sich nicht all diesen Sinneseindrücken hingibt. Er fordert mich dazu heraus, immer wieder hinter den Vorhang zu blicken, macht mir das aber gleichzeitig verdammt schwer. Der Vorhang ist so dicht und rot und laut und schön und hypnotisierend...
ONLY GOD FORGIVES ist wie ein abstraktes modernes Gemälde. Wie eine Leinwand in tiefem Rot. Wir können es abfällig als sinnlos abtun, wir können oberflächlich die Farbe genießen oder wir wagen die Auseinandersetzung. Gehen über den ersten Eindruck hinaus. Stellen uns selbst in Verbindung mit dem, was wir sehen. Werden aktiv.
VALHALLA RISING, DRIVE, ONLY GOD FORGIVES… "Lass Dich drauf ein, blick unter die Oberfläche und Dein Verstand kann soviel mehr sehen als Deine Augen."
Und DAS ist Refn für mich.
DAS ist Kino.
Das ist KUNST.
Ich liebe Filme, die so von ihren zwischenmenschlichen Beziehungen und vor allem ihren Dialogen leben.
Es dauert keine 5 Minuten und Liz Taylor und Paul Newman (die beide sooo toll sind) haben mich dermaßen gepackt, dass ich mich der Sogwirkung der spannenden Auseinandersetzungen nicht mehr entziehen kann.
Ganz, ganz großes Kino, so wie man es in dieser Art heutzutage leider kaum noch findet.
Richtig tolle Folge und ein ganz fieser Cliffhanger....!
"Christian Bale ist aus dem Projekt ausgeschieden und hat Platz für vier andere Kollegen gemacht. " <--- Es braucht auch vier Leute, um ihn zu ersetzen ;-D
Es gab in meinem Leben bisher zwei absolut unerschütterliche Fakten.
1. Ich LIEBE die drei STAR WARS- Teile (ja, für mich gibt es nur 3^^) seit jeher und für alle Zeit
2. Ich gewinne nie etwas.
Fakt 2 wurde aufgehoben, weil ich für Fakt 1 anscheinend belohnt werde. :-D
Ich habe die Tickets für die Star Wars Celebration in Essen gewonnen *kreischtanzrumhüpf*
Joa... das war nun PACIFIC RIM, auf den ich mich doch sehr gefreut habe. Was soll ich dazu sagen.... Hmmmm... keine Ahnung... vielleicht einfach:
Alter Lachs, was für ein geiler Scheiß! :-D
(Eigentlich tendiere ich zu 8 Punkten, aber 0.5 gibt es als let's-get-shallow-Bonus für optische Leckerbissen wie Rinko Kikuchis Frisur und Charlie Hunnam oben ohne ^__^)
Ich werde ihn morgen ansehen und bin sehr guter Dinge. Die Tatsache, dass ich bisher alle Refn-Filme mindestens gut fand, zudem eine gute Vorhersage und ein recht verlässliches Bauchgefühl habe, stimmen mich positiv. ;-)
Ganz starke Leistung von Ethan Hawke und vor allem von Denzel Washington!
Er ist hier völlig gegen sein Image besetzt und es scheint ihm sehr gut zu tun, auch mal die Sau rauslassen zu können ;-)
Mir hat er in der Rolle des Alonzo Harris jedenfalls ausgesprochen gut gefallen.
Unterhaltsam geschrieben :-)
Vor allem die Geschichte zum Jerry Maguire-Zitat brachte mich zum Schmunzeln ;-D
Ganz netter Film, aber eher Durchschnittsware. Allerdings ist Simon Baker hinreissend sympathisch in diesem Streifen. Das rettet "Something New" ein wenig aus dem Einheitssumpf.
Langsam arbeite ich mich durch meine Top100-Liste durch (und aktualisiere sie nicht alle 2 Tage, wie sonst ^^) und bin wirklich zufrieden.
OLDBOY hatte bei mir lange Zeit das gleiche Schicksal wie HARD CANDY. Er fristete sein Dasein ungesehen, da ich etwas ganz anderes vermutet habe.
Und jetzt tut es mir richtig leid, dass ich diesen tollen Film so lange vor mir hergeschoben habe!
Als Jacko neulich seinen Kommentar zu "Last Hitman" geschrieben hat, habe ich beschlossen, mir mal wieder einige Tim-Roth-Filme zu Gemüte zu führen. Einige habe ich lange nicht mehr gesehen und ein paar wenige kenne ich sogar noch nicht.
"Harlem, N.Y.C. - Der Preis der Macht" hatte ich zuerst zur zweiten Kategorie gezählt, bis der Film dann begann und ich erkannte, dass es sich um "Hoodlum" handelte.
Aber es ist eine Ewigkeit her, dass ich ihn gesehen hatte, also konnte eine zweite Sichtung nicht schaden ;-)
Ein toller Cast, von dem mir Andy Garcia und Tim Roth eindeutig am besten gefallen haben.
"Gridlock'd" wickelt eine eigentlich tragische Angelegenheit (das Gesundheitssystem in den USA) in eine durchaus unterhaltsame Verpackung ein und verziert das Ganze mit einer ganz besonders tollen Schleife: einem glänzend aufgelegten Tim Roth, der als schräger, hibbeliger Junkie Stretch zu überzeugen weiß.