Velly - Kommentare
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Alle Kommentare von Velly
Mein MOST WANTED in diesem Jahr.
Leider etwas viel Spiel mit der Tränendrüse in einer ansonsten schönen Geschichte.
Da wäre weniger aber wahrscheinlich mehr gewesen...
"Der ewige Gärtner" ist im Prinzip ein toller Film, aber er lässt sich zu lange Zeit, um das auch zu zeigen.
Tolle Schauspieler und ein sehr interessanter Inhalt, aber trotzdem fiel es mir schwer, die ersten 40 Minuten am Ball zu bleiben.
Aber dann hatte ich das Gefühl, der Film und vor allem Ralph Fiennes werden von der Leine gelassen und ab da war ich wirklich gebannt.
Schade, dass sich der Anfang so zieht.
Und *zack* direkt hab ich die Titelmelodie wieder als Dauerohrwurm. Danke ;-)
Liegt mir wie Steine im Magen....
Ed Harris, Al Pacino, Jack Lemmon, Kevin Spacey. Jeder einzelne von denen ist für mich ein Grund, einen Film zu sehen. Alle zusammen.... das ist schon fast zu viel für mein armes Herz ;-)
Gerade während der letzten Minuten musste ich immer näher an den Bildschirm rücken, um ja keinen Moment der Wortgefechte zwischen Spacey und Pacino und vor allem Spacey und Lemmon zu verpassen.
Ganz wunderbares Schauspielerkino :-)
Allein schon wegen des großartigen Soundtracks und der absolut wunderbaren Cate Blanchett sehenswert.
Seit meiner Kindheit bin ich begeistert von den Mythen der Griechen und somit auch von der Geschichte der Spartiaten. Ob dies der Grundstein für meine Faszination für diesen Film hier ist, weiß ich nicht und ich wage es zu bezweifeln (denn den Film Troja verabscheue ich mit größter Inbrunst gerade deswegen).
Aber irgendetwas macht "300" mit mir...
Wenn Dilios uns mit übertrieben pathetischer Stimme von seinem König berichtet, wenn Leonidas selbst seinen Speer in den Boden rammt und es wie Donnerhall über das Land zieht und wenn Stelios mit wölfisch gebleckten Zähnen seine Kampfeslust herauslacht... dann kriecht mir eine Gänsehaut den Rücken hoch und ich kann den archaischen Teil meines Herzens fast lauter schlagen hören.
Wahnsinn....? Vielleicht.... Aber auf alle Fälle Sparta!
http://www.moviepilot.de/movies/attack-of-the-nazi-herbals
Waaaahhh.... der Poltergeist-Opa! "Gott lebt in seinem heiligen Tempel…!" Mit dem hat mein Bruder mir früher so eine Heiden Angst eingejagt ^^
"Es ist erschreckend, wie viel außerhalb der eigenen Kontrolle liegt."
Der Film ist ziemlich lang, aber zum Glück schafft er es einen Spannungsbogen zu ziehen, der verhindert, dass er in die Langeweile abrutscht.
Eine herrlich unmoralische Kriminalgeschichte mit einem Cast, dem man gerne zusieht.
Und ich habe selten zwei so verführerische Lippenpaare gemeinsam auf der Leinwand gesehen. ;-)
Die Story ist ganz schön doof und die Hauptdarstellerin ist auch ganz schön doof....
Aber zum Glück haben wir Guy Pearce und der.... Alter Schwede... der ist so verdammt cool, dass all die Doofheit ausgeglichen wird und man wirklich Spaß beim Gucken hat :-)
http://www.youtube.com/watch?v=BY2TskVxoek
Ich liebe diesen Song einfach <3
Aber abgesehen davon (und von Renner natürlich ^^) konnte der Film mich jetzt nicht so richtig begeistern.
Okay, okay.... die Karre am Ende ist auch nen Blick wert, aber das war es dann auch wirklich ;-)
Stephen Frears hat wirklich schon bessere Filme gemacht, allerdings unterhält "Immer Drama um Tamara" doch deutlich mehr, als dieses dümliche Cover und der doofe deutsche Titel vermuten lassen.
"Take" ist kein leichter Film, aber das soll er auch gar nicht sein, weil es um kein leichtes Thema geht. Es geht um Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Wut, Rache und Vergebung.
Es geht um ein Verbrechen und das Leben davor und danach und es geht um die Todesstrafe. Und hier umschifft der Film ganz wunderbar die Klippen von Pathos und Kitsch, indem er nicht predigt, sondern einfach nur erzählt.
"Take" ist ein sehr stiller Film, der sich Zeit nimmt, der ohne viele Worte auskommt und sich sehr auf das schauspielerische Können seiner Hauptdarsteller (Minnie Driver, Jeremy Renner) verlässt. Und damit fährt er gut, denn die beiden spielen ihre Charaktere sehr glaubwürdig und bewegend, so dass es fast weh tut, ihnen dabei zuzuschauen. Vor allem, wenn sich die Kamera in den Nahaufnahmen an ihren Gesichtern festsaugt.
Allerdings hätte ich Jeremy Renner für die tollen Dialoge im Gefängnis einen stärkeren und vor allem glaubwürdigeren Partner gewünscht als Adam Rodriguez...
Wunderbarer Film, der mir ein weiteres Mal gezeigt hat, dass ich den Renner am liebsten in der Rolle des gebrochenen Anti-Helden sehe. Denn die leisen Töne, die beherrscht er ausgesprochen gut.
Mir war schon vorher klar, dass ich den sehen will. Richte mich eigentlich weniger danach, was die anderen sagen. Hauptsache mir gefällts :-D
Zum Glück haben wir auch noch SynchronSprecher wie David Nathan und Simon Jäger, die ich beide RICHTIG gut finde.
Hab bisher noch nie über TWD gemeckert, aber diese Folge ging mir wirklich auf den Keks. Und das lag ganz sicher nicht an Andrea (gegen die habe ich nichts), sondern an dieser Flachpfeife von Governor.
An dem ist alles einfach nur noch übertrieben und unglaubwürdig und vor allem völlig uninteressant....
Das Rezept aus 1/4 Unentschlossenheit, 1/4 Langeweile und 1/2 Dunkelheit (dauern die Tage in Texas nur 2 Stunden, verdammt???) hat mir nicht wirklich geschmeckt.
Nach drei gesichteten Folgen kann man noch kein wirkliches Urteil abgeben, aber man hat ja ein Gespür für den eigenen Geschmack.
"The Unusuals" scheint mir keine überragende Kriminal-Serie zu sein, aber eine unterhaltsame auf alle Fälle.
Die Charaktere sind zum größten Teil recht sympathisch und haben alle ihre kleinen amüsanten Macken und Geheimnisse und was die Fälle angeht.... da habe ich schon deutlich schlechteres gesehen.
Zudem gibt es Jeremy Renner und Adam Goldberg in dem Hauptcast zu sehen und allein das ist mir schon einen Blick wert ;-)
Zum Glück wird in der dritten Folge etwas abgeschafft, was mich in den ersten beiden doch sehr gestört hat. Zum einen gibt es da während der Szenenwechsel relativ hektische, laute Musik, die gar nicht zur Stimmung passt und andauernd die Ansagen des weiblichen Police Dispatch (mir fehlt das deutsche Wort), von dem wir über neue seltsame Straftaten informiert werden.
Die Idee ist im Prinzip amüsant, aber in den ersten beiden Folgen sieht man halt, was passiert, wenn der Running Gag zuviel unterwegs ist ;-)
Ich bin gespannt, wie sich die kommenden Folgen entwickeln und ob ich nach Folge zehn sonderlich betroffen sein werde, dass die Serie eingestellt wurde.
EDIT: Auch nach 10 Folgen vertrete ich noch die Meinung, dass es sich bei THE UNUSUALS um keine überragende Serie handelt. Aber sie ist doch deutlich unterhaltsamer als viele andere, von denen es inzwischen zig Staffeln gibt.
Schade, dass nach nur 10 Folgen das Ganze zu Ende ist. Die Charaktere aus THE UNUSUALS waren wirklich mal was anderes und vor allem sympathisch. Ich hätte gerne mehr von ihnen gesehen.
Ich kann es einfach nicht abstellen und die kritischen Horden werden es auch nicht ändern können: Ich sehe Tom Cruise einfach gerne.
Also her mit neuen Filmen ;-)
Wie schön, gerade bei diesem Film den ersten Kommentar schreiben zu können :-)
Ich bin auf "Neo Ned" im Rahmen meiner Jeremy Renner-Werkschau aufmerksam geworden.
Die ersten Infos über diesen Film entlockten mir nicht viel mehr als ein skeptisches Stirnrunzeln. Ein Neo-Nazi verliebt sich in eine Farbige, die glaubt vom Geist Hitlers besessen zu sein. Aha.....
Das klingt im ersten Moment ziemlich gaga, aber entpuppt sich dann als eine der anrührensten Liebesgeschichten, die ich in den letzten Jahren gesehen habe.
Jeremy Renner spielt seinen Ned mit so einer kindlichen Unbedarfheit, dass man ihn einfach mögen muss, trotz seiner verqueren Ansichten, die bei näherer Betrachtung auch gar nicht seine sind.
Und Gabrielle Union bietet da einen starken Gegenpol, während sie zwischen überlegener Gelassenheit und Verletzlichkeit wechselt.
Wer Jeremy Renner mal völlig anders sehen will, sollte sich diesen Film unbedingt angucken; und wer skurrile Romantik mit tollen Charkteren mag, sowieso!
Schade, dass dieser Film so unbekannt ist, denn er ist eine echte Perle.
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Ned: Maybe we can keep in contact after the revolution.
Rachael: What are you talking about?
Ned: You know, keep in contact after the war. After the whites get their own nation.
Rachael: You already have your own nation.
Ned: We can write letters! i'm sure there's gonna be mail delivered between the quadrants. Heck, maybe we can even visit each other.
Rachael: Just so I understand...um...you wanna have a war to divide up the country, in order to keep blacks away from the whites, then sneak across the border and meet me for coffee?
Ned: Or a movie or something.....
___SPOILER ___
Für mich bezog der Film seine Spannung aus der Einsamkeit der Hauptfigur in dieser menschenleeren Welt.
Der erste Teil des Films hat mir auch ausgesprochen gut gefallen.
Als Zac dann aber Joanne und Api trifft, ließ das Interesse bei mir stark nach, vor allem gegen Ende des Films.
Aber der erste Teil des Films ist so gut, dass es für die 7 Punkte noch locker reicht.
Ich bin normalerweise kein Mädel, das auf Glitzer, Kitsch und sonstiges Chichi steht.
Aber manchmal packt es mich einfach.
Und Moulin Rouge ist von so einer zuckrigen Melodramatik, dass ich mich - bewaffnet mit Kuschelsocken und heißem Kakao - geradezu drin wälzen will, bis alles um mich herum nur noch süß und bunt und klebrig ist. :-D
Im letzten Drittel des Filmes muss ich eh immer soviel plärren, dass das alles wieder abgewaschen wird. ;-)
Und dann schaue ich mich um und habe das Gefühl, die Welt sähe aus, als habe jemand die Farbe heruntergedreht.
„Denn wenn ich so alleine im Zwielicht des Canyons stehe, scheint alle Existenz in ein Wesen mit meiner Seele in meinen Erinnerungen zu verschmelzen, mit den Klängen des Blackfood Rivers und einem Viertakt-Rhythmus und ich hoffe, dass die Forelle steigt."
Kaum ein Fim lässt mich so sentimental und voller Sehnsucht zurück.