viewer - Kommentare

Alle Kommentare von viewer

  • 2

    Die Hape-Kerkeling-Filme sind ja alle immer irgendwie behäbig inszeniert. Dazu der etwas altmodisch anmutende Humor, der im besten Fall an Loriot erinnert, und mittendrin der quirlige Hape: für mich hat das bis jetzt immer ganz gut funktioniert. So lange Hape Kerkeling aufdreht, kann das Buch noch so konstruiert und die Inszenierung noch so lahm sein, es machte einfach immer Spaß.

    Doch dieser Film hat einen entscheidenden Unterschied: es ist zwar das selbe Autoren-Regie-Team wie immer, aber diesmal spielt Kerkeling nur ein paar unbedeutende Nebenrollen und das noch nicht mal so brilliant wie gewohnt. Und immer dann, wenn der Regisseur die Geschichte der Familie Krabbe erzählt und Hape nicht im Bild ist (also die meiste Zeit!), dann wirkt das wie schlechtes Bauerntheater. Selbst die sonst so großartige Anneke Kim Sarnau erinnert mich plötzlich an die übertreiben großen Gesten und Mimiken von Evelyn Hamann in Loriots Sketchen. Nur mit dem Unterschied, dass solch übertreibenes Schauspiel in einem Theater-Sketch passen und in der Nahaufnamhe eines Filmes einfach nur dämlich rüber kommen.

    Und da Film keinen Spaß macht, fallen einem auch die vielen unstimmigen Konstruktionen auf: da schauen z.B. alle Menschen der Stadt den ganzen Tag "9-Live", selbst in der Autowerkstatt läuft der Fernseher mit der Call-In-Sendung. Oder es gibt plötzlich eine Truppe Fensterputzer in einem fahrenden, recht vollen Zug. Und Mutti Krabbe schafft es selbst in drei Anläufen am Telefon nicht, ihrem Mann zu sagen, dass er 500.000 Euro gewonnen hat. So wird die erste Hälfte zu einer ärgerlichen Klammotte und weiter hab ich dann gar nicht mehr geschaut!

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    • Seltsam. Überall lese ich nur gute Kritiken des Films und ich langweile mich jetzt seit 45min. Bräsig inszeniert, lahme und recht konstruierte Gags.

      • Liebes Moviepilot-Team,

        kann man die Leute hier, die selbst den 10. Hinweis irgnorieren, nicht einfach mal sperren? Das nervt mich gewaltig, dass die hier den nötigen Anstand vermissen lassen.

        • Liebe DarioFan-Aylin, liebe Liene♥, liebe Kinder,

          dass Ihr kein richtiges Deutsch schreiben könnt, ist das eine. Aber was ist so schwer daran zu verstehen, wenn hier bestimmt schon 4x geschrieben wurde:

          BITTE SETZT EURE DISKUSSION IM FORUM FORT! UND ZWAR UNTER DIESER ADRESSE:
          http://www.moviepilot.de/forums/star-forum/threads/dario-stankewitz ??!

          Meine Güte, ist das so schwer? Ihr spammt die ganze Startseite voll und abgesehen davon, wird im Forum schon fleißig über Super-Dario weiterdiskutiert und Ihr verpasst das gerade, weil Ihr als einzige noch hier seit!

          Jetzt aber schnell - Husch, husch ins Forum!

          • 3

            In diesem Film stimmt so ziemlich gar nichts. Jack (Ben Affleck) wird als über Leichen gehender Karrierist gezeigt, der es aber in einem albernen Tagebuch-Seminar nicht schafft, dem noch albernen Lehrer (John Cleese - in dem Drama mit seinen Comedy-Einlagen völlig fehl am Platz!) Paroli zu bieten oder eine stümperhaft agierende Möchtegern-Journalistin in die Schranken zu weisen. Die Diebin seines wertvollen Tagebuchs ist nämlich so saudämlich, das Objekt der Begierde ständig mit sich rumzutragen und es sich wiederholt von Jack, bzw. dessen Frau am Ende, entwenden zu lassen. Kann sie ja nicht ahnen, dass Menschen so dreist sind, bei den Erpressungs-Verhandlungen in ihre Handtasche zu grabschen!
            Am meistsen stört mich aber die dünne Message und natürlich Affekcks hilflosen Versuche, vor der Kamera so etwas wie Emotionen darzustellen.

            • UND HÖRT ENDLICH AUF, HIER SINNLOS RUMZUSPAMMEN! IHR NERVT, KINDER!

              Geht doch bitte ins Forum! Liam was so nett Euch da einen Thread einzurichten:
              http://www.moviepilot.de/forums/star-forum/threads/dario-stankewitz

              Wenn das Wochenende vorbei ist und die Redakteure von Moviepilot.de wieder arbeiten, wird der ganze Müll hier sowieso gelöscht!!

              • @checkitout
                Du bist ja auch nicht gemeint.

                @Liam
                guter Vorschlag!

                • Liebe Kinder,

                  dies ist kein Chat-Room! Jede Eurer Postings erscheint auf der Startseite und verdrängt somit andere, wesentlich nützlichere Kommentare und Kritiken zu Filmen. Schreibt Euch doch via Guestbook Eure ICQ- oder Mail-Adresse und chattet wo anders weiter. Eure privaten Gespräche interessieren hier keine Sau.

                  • 2 .5

                    Ich bin ja froh, dass sich mal ein deutscher Privatsender an so ein Genre für die Prime-Time rantraut, aber das Ergebnis ist wirklich lachhaft!

                    Keine Ahnung, wer auf die Idee kam, Sebastian Ströbel hätte Talent und auch Bela B. - wieso wird der hier immer wieder lobend erwähnt? - bleibt blass. Er hat gerade mal ganze 4 Sätze in dem Film und auch sonst in seinen wenigen Kurzauftritten wenig Ausstrahlung!

                    Am meisten stört mich aber die vorhersehbare Handlung. Da wird gleich zu Beginn eingeführt, was die Gonger-Legende im einzelnen besagt (wenn jemand grausam im Watt zu Tode kommt, erscheint 2 Generationen später der Gonger, um sich an den Enkeln zu rächen) und diese Enkel brauchen dann im Film 90min, um herauszufinden, dass ihre Großeltern mal schlimm haben einen zu Tode kommen lassen.

                    Vor allem die Figuren waren durch die Bank unglaubwürdig. Alleine schon, dass sämtliche Eltern und Großeltern den Tod ihrer Kinder in Kauf nehmen, damit ihr böses Geheimnis bewahrt wird, ist lächerlich. Dann noch ein Bürgermeister, der seine Macht erhalten will und dabei sogar vor heimtückischen Mord nicht zurück schreckt - wobei ich mich frage, worin in einem abgelegenen Kuhkaff am Meer genau diese "Macht" aussieht, dass er dafür über Leichen geht und sogar seine beiden Enkel sterben lässt!
                    Und der alte Opa, der sich am Ende tötet: Wenn er doch anfangs sein Geheimnis nicht preisgeben will und darüber hinaus auch weiß, dass das Auftauchen von Sebastian Ströbels Figur den Fluch auslöst - wieso verhindert er dessen Abfahrt, indem er in den Raum poltert und den Bürgermeister wütend fragt "Weiß der Junge, wie seine Eltern starben?!". Damit auch jeder kapiert, dass da was faul ist, sagt der wütende Bürgermeister zur Ablenkung zu Ströbel: "Hör nicht auf ihn! Ok, ich verdopple das Angebot für das Haus. Ich gebe Dir 200.000 Euro!".

                    Städnig gab es auch unmotivierte Schnitte und kleine Inszenierungsfehler. (Das Liebespaar hört beim Fast-Kuss plötzlich ein Geräusch. Mir erschließt sich in diesem Moment nicht, woher es kam. Schnitt: Ströbel geht nachts im Nebel um das Haus herum, allein, unbewaffnet. Dass er dann angefallen wird, das nenne ich Vorhersehbarkeit.)

                    Auch war mir die Logik des Gonger-Geistes nicht klar. In einer Szene wird Ströbel in seinem Auto in einer Tiefgarage von dem Geist bedroht. In letzter Sekunde, kann ihn seine Freundin aus dem Auto herausziehen (da frag ich mich schon, wieso er nicht selbst aus dem Auto gesprungen ist). Genau 2 Sekunden später, die beiden liegen noch neben dem Auto, ist die Gefahr vorbei. Zumindest spielen das die Schauspieler so. Ich frage mich in diesem Moment aber: ist der Geist jetzt weg? Sitzt er nicht mehr im Auto? Woher wissen das die beiden Figuren, dass sie außer Gefahr sind? Als später das Mädchen in ihrem Badezimmer vom Geist angefallen wird, ist die Gefahr auch noch 30 Sekunden später vorhanden, auch wenn ihr Freund schon längst zur Rettung aufgetaucht ist.

                    Insgesamt frage ich mich, wieso der Sender einerseits so innovativ ist, Horror zur Prime-Time auszupobieren, und dann so einen schon 100x gesehenen, langweiligen und von vielen US-Vorlagen kopierten Film macht.

                    Nach dem Quotenerfolg von über 16% MA in der jungen Zielgruppe, bleibt zu befürchten, dass ProSieben die in der letzten Szene des Films angedeutete Fortsetzung tatsächlich produzieren lässt! Hoffentlich lassen sie dann aber ein anderes Team dran.

                    NACHTRAG: Wenn man sich die orthographischen Fähigkeiten der Fans des Films in den zahllosen 10-Punkte-Kommentaren anschaut, kann man erahnen, wie niedrig der IQ sein muss, um diesen Film gut zu finden!

                    NACHTRAG 2: ein halbes Jahr später hat der Film in der Wiederholung nur katastrophale 7,5% MA in der Zielgruppe geholt. Der Zuschauer lernt also doch! :-)

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                    • 1 .5

                      Hab den Film heute im RTL-Nachmittagsprogramm gesehen und musste wirklich viel lachen. Also sowas von schlechten Mimen, richtig mies inszenierten Massenszenen und so viel unfreiwillige Komik, wenn diese Laien in Rüstungen versuchen so zu tun, als würden sie einen Schwertkampf austragen.
                      Gerade die ersten 30min sind so lachhaft miserabel und der Hauptdarsteller des Arthur reißt ständig nur seine Augen weit auf, da hätten sie damals auch gleich den Schwarzenegger besetzen können. Sorry Leute, dass diesmal keine qualifiziertere Kritik von mir kommt, aber bei diesem Unwerk hab ich gar keine Lust, mir mehr Mühe zu machen ;-)

                      • 4 .5

                        In der ersten Hälfte ist der Film ein durchschnittlicher, aber immer noch spannend inszenierter Thriller. Doch ab der Mitte wird die Handlung etwas lächerlich. Ab diesem Moment muss der blass spielende Affleck die Handlung alleine tragen und ist damit sichtlich überfordert. Und dann wirds auch moralisch recht zweifelhaft.
                        Wenn am Ende nämlich (Achtung Spoiler) alle Bösewichte in einer Filmmontage zu einer feierlichen Opernmusik als Happy End vom Geheimdienst einzeln hingerichtet werden, bleibt für mich als gebildeten Europäer nur noch Kopfschütteln ob der patriotischen Selbstjustiz der Amis.

                        • 3 .5

                          Ein paar Mal konnte ich Schmunzeln, aber ansonsten ist der Film eher schwach und kann sich nicht so richtig zwischen Spoof und Komödie entscheiden. Vor allem die typischen Mel-Brooks-Wortwitze (Brooks war wohl "Berater" und "Creater" der Figuren) wirken veraltet und lahm. Da ist selbst die alte Agenten-Komödie "I Spy" mit Eddy Murphy noch um Klassen besser.

                          • 2 .5

                            Hölzerne Dialoge, uninspirierter Szenenaufbau, trutschige Langeweil-Figuren, null Spannung - Die Bienzle-Tatorte passen qualitativ einfach nicht zum Rest der meist sehr guten Reihe. Das liegt wohl ganz klar daran, dass der SWR-Tatort von Drehbuch-Urgestein Felix Huby geschrieben ist, der sonst nur in der seichten Degeto-Ecke ("Die Landärztin" und viele Serien aus den 80ern) zu Hause ist. Wir Zeit, dass der Mann mal in Rente geschickt wird - und Bienzle gleich dazu!

                            • 5 .5

                              Solide Krimiunterhaltung, aber mir persönlich fehlt vor allem etwas Originalität. Gerade die Anfangssequenz mit der Verhaftung des Vaters bei der Geburtstagsfeier gab es exakt so schon letztes Jahr bei dem Sat.1-Film "Unter Mordversacht" mit Bettina Zimmermann und vor 2 Jahren auch schon mal bei einer Degeto-Produktion.

                              Ansonsten die üblichen Versatzstücke, wobei mir gerade bei dem einführenden 1. Teil bei zu vielen Szenen nicht genau klar ist, worum es geht. Da erschießt eine Agentin einen V-Mann dort, die Konkurrenz im Taxi hier - aber die Zusammenhänge erschließen sich einem nicht. Natürlich ist das in guten Krimis ein dramaturgisches Werkzeug, den Zuschauer teilweise im Unklaren zu lassen, aber bei einem Dreiteiler will ich am Ende des ersten Teils schon wissen, wie die Konstellationen genau sind.

                              Lachen musste ich über eine Aussage von Produzent Nico Hoffmann, der tatsächlich behauptete: "Das Buch zu «Die Patin» braucht sich vor «24» nicht verstecken. Wir bieten US-Formaten sowohl in Sachen Komplexität als auch bei der Bildästhetik klar Paroli." Ist das Marketinggewäsch oder komplette Selbstüberschätzung??

                              • Dieser Mensch hat die Bezeichnung Regisseur nicht verdient.

                                • 4
                                  über Hancock

                                  Der hier von vielen bemängelte Bruch in der Mitte des Films ist ärgerlich, aber leider auch unvermeidbar, denn die Ausgangssituation trägt einfach keine 90min - ja, noch nicht einmal 30min!

                                  Das erste Problem des Films liegt in der Hauptfigur, die sich nicht um andere schert und tatsächlich ein "Arschloch" ist. Somit fällt es einem schwer, mit dem Helden mitzufühlen, vor allem da er selbst nicht mal ein Ziel verfolgt. Bei Filmen wie "As good as it gets" ist das auf den ersten Blick vielleicht ähnlich, doch da schafft es der Film, das Herz und die Seele der Hauptfigur zu zeigen und uns als Zuschauer tiefe Empathie verspüren zu lassen. Das fehlt bei Hancock fast völlig. Wir spüren nur, dass er irgendwie einsam und dadurch traurig ist, aber es ist ja auch völlig offensichtlich, dass er daran mit seinem Verhalten komplett selbst schuld ist. Einen Dienst an anderen (so wie die von Jack Nicholson verkörperte Figur, die der Kellnerin Geld für die Operation ihres kranken Kindes gibt) tut Hancock nicht.
                                  Jack Nicholson spielt seine Figur übrigens auch so, dass man immer spürt, wie er mit seinen Emotionen kämpft und wie er es einfach nicht schafft, mal was Nettes zu sagen. Will Smith sitzt als Hancock einfach nur desinteressiert in der Therapiegruppe und weigert sich ohne Regung, sich zu öffnen.

                                  Das eigentliche Hauptproblem aber, wenn man sich einfach mal auf die Hauptfigur einlässt (auch wenn man sie nicht mag), ist das formulierte Ziel: Hancock soll wieder beliebt werden. Im Drehbuch-für-Anfänger-Nachschlagewerk kann man lesen, dass ein Ziel möglichst schwer zu erreichen sein muss, um möglichst viel Empathie des Zuschauers zu erzeugen.

                                  Wäre nun der Marketing-Manager die Hauptfigur, so wie Billy Christal in "Reine Nervensache", dann wäre dies gegeben. Denn genauso schwer wie einen harten Mafiaboss zu theraphieren, scheint es zu sein, Hancock bessere Manieren beizubringen. Doch leider ist Hancock die Hauptfigur und man ärgert sich als Zuschauer nur noch mehr, dass dieser dumme Idiot es nicht schafft, die allereinfachsten sozialen Regeln einzuhalten. Und spätestens jetzt wird Hancock als Hauptfigur zu unsympathisch.

                                  Wie vorauszusehen ist es dann natürlich überhaupt gar kein Problem für einen Superhelden, wieder die Liebe der Menschen zu bekommen. Ein einziger Überfall, bei dem er sich angemessen verhält, reicht, damit er innerhalb von Minuten der gefeierte Held wird. Und huch - wir sind ja erst in der Hälfte des Films und der Held hat sein leichtes Ziel schon easy erreicht. Aus diesem Grund zaubert der Film halt ein komplett neues Problem aus dem Hut und wird zum Drama.

                                  Das der Film trotzdem unterhält liegt an dem schwungvollen Anfang, an den vielen witzigen Ideen und der Spielfreude von Will Smith. Schade, dass man mit der witzigen Figur keine bessere Geschichte finden konnte.

                                  • 3 .5

                                    Habe den Film leider nur stark geschnitten auf Das Vierte gesehen, aber auch das hat mir schon gereicht. Gruselige Schauspielleistungen, schauderhafte Dialoge. Ganz am Ende musste ich dann aber richtig lachen, als ich gesehen habe, dass dieser billige Trash gar nicht aus den frühen 80er Jahren, sondern aus dem Jahr 2003 stammt. Unterirdisch.

                                    • 4

                                      Tut mir leid, aber ich kapier den Film nicht. Die Schauspieler mögen ja gut spielen, aber diese teilweisen seltsamen Kameraeinstellungen, die experimentelle und völlig unemotionale Musik - ich kann weder mit der Hauptfigur noch der Geschichte irgendetwas anfangen. 2,5 Stunden pure Langeweile und verschenkte Zeit.

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                                      • 1 .5

                                        Die Sat.1-Movie-Redaktion bleibt ihrer Linie treu und kopiert weiter Hollywood-Filme. Dieses Abkupfern mag der ein oder andere ja noch als legitim bezeichnen. Wirklich schlimm ist aber, dass es Sat.1 immer wieder schafft, aus den allseits bekannten und beliebten Vorlagen richtig seichte und ärgerlich schlechte Filme zu machen. Diesmal hat man sich offensichtlich an den US-Film "Jumanji" gewagt. Und da man für ein deutsches TV-Movie natürlich nicht annähernd das Budget für diese Vielzahl an Effekten hat, beschränkt sich das Manatu-Spiel auf eine einzige Location. So spielt der Film fast ausschließlich im Wohnzimmer und einem Erdloch, wo die Familie für den Zuschauer nicht nachvollziehbare Aufgaben lösen muss. Ein Kammerspiel also, bei dem die schlechten Darsteller durch die Bank überfordert sind. Herausgekommen ist ein schlichter Kinderfilm mit hölzernen Dialogen, nicht nachvollziehbaren Motivationen und einer vorhersehbaren Handlung.
                                        UPDATE: Unfassbar, aber dieser Film hat selbst in der Wiederholung noch 12,3% MA und damit mehr als die meisten der Sat.1-Filme.

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                                        • Les Bronzès ist ja wohl der dümmste und einfältigste Klamauk den man sich vorstellen kann. Ich steh auf Klamaukfilme, aber dieser Film hat in einer TopTen nichts verloren!

                                          • Leute das kann doch nicht wahr sein! "Kick it like Backham" die mies inszenierte BRAVO-Photo-Lovestrory auf dem Weg ins Finale??! Bei aller Liebe, aber wenn der Film gewinnt, dann muss ich den Geschmack der User hier doch sehr energisch mit einem angeeckelten Naserümpfen abstrafen! ;-)

                                            • Ah, alles klar. Mein neu installierter Flash-Blocker hat die ganzen Buzzdash-Fenster blockiert... Ich Eumel! :-)

                                              • "Zum Finale gibt es dann natürlich auch eine Überraschung und etwas zu gewinnen! Also mitmachen und Klick it, like Beckham!"
                                                Der letzte Satz ist doch hoffentlich keine Parteinahme... :-)

                                                Also ich gebe im Spiel 2 wirklich alle möglichen Punkte an "FC Venus" - wäre eine Schande, wenn der in der ersten Runde rausflöge.

                                                Spiel 1: 2
                                                Spiel 2: 2
                                                Spiel 3: 1

                                                Den Rest kenn ich nicht. :-)
                                                Habe ich das jetzt eigentlich richtig gemacht mit dem Voten? Oder gibts noch irgendwo noch einen Link zu einer Voting-Seite, den ich übersehen habe?

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                                                • Tolles Kino-Feature! Großes Lob!

                                                  Habe aber noch ein paar kleine Kritikpunkte:
                                                  Wenn ich auf "Kino" klicke kommen als Tipps gerade mal 11 Filme. Wenn ich eine Komödie sehen will (Auswahl über "Genre") dann bekomme ich nur noch einen einzigen Tipp. Kann man nicht einfach eine Liste ALLER laufenden Filme machen?

                                                  Die Liste aller Kinos ist irgendwie sehr unübersichtlich. Wenn dann da ein Dutzend mal Cinestar oder Kinomobil-Stuttgart steht weiß man nicht, ob die einfach mehrfach doppelt sind oder wo der Unterschied liegt.

                                                  Die Neueinteilung der Filmdetail-Seiten finde ich nur semi-optimal. Grundsätzlich tolle Idee, aber so lange auf der Hauptseite noch alle Details (Trailer, Bilder...) stehen, weiß ich nicht, warum ich noch mal extra auf den Tab "Trailer" klicken soll.

                                                  Und ich finde es persönlich besonders schade, dass man nur noch eine kleine Auswahl der Kritiken auf einen Blick hat. Für mich war es nämlich ein nicht zu unterschätzendes Feature, alle Kritiken schnell runter zu scrollen und somit auf einen Blick zu sehen, welche Punkte der Film von den Usern bekommen hat. (Ein Durchschnittswert sagt ja nicht so viel aus. Eine Punktzahl von 5 kann ja bedeuten, dass der Film durchschnittlich ist (und Punkte zwischen 4-6 bekommen hat) oder dass er sehr kontrovers ist und entweder nur 0 oder 10 Punkte, aber nichts dazwischen hat.) Wegen mir also bitte wieder alle Kommentare auf die Hauptseite der Filmdetails. :-)

                                                  • Wow, eine Ritter-Verarsche! Das ist ja mal eine originelle Idee!
                                                    Also, wenn man jetzt mal "(T)Raumschiff: Persiode 1" (der zur Hälfte in der Ritterzeit spielte), "Ritter aus Leidenschaft", "Ritter Jamal - eine schwarze Komödie" und "Ritter der Kokosnuss" außer Acht lässt.
                                                    Ich gähne jetzt schon!