VisitorQ - Kommentare

Alle Kommentare von VisitorQ

  • 8

    Tomu Uchidas "A fugitive from the past" ist ein Geniestreich japanischer Kinokunst. Zwar muss man sich auf diese 180 Minuten einlassen aber wer das macht, bekommt einen außergewöhnlichen Film zu sehen. Uchida war es mit diesem Film aller Anschein nach total egal wie man einen Film herkömmlich aufbaut und er stößt ziemlich viel um und erzählt den Krams eben so wie er möchte. Und so ist der Film voller Tempowechsel, springt von Charakter zu Charakter und ist dabei so gut wie immer hochspannend. Ein must see für alle Liebhaber des japanischen Kinos.

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    • 2
      • 7 .5
        VisitorQ 18.03.2015, 22:41 Geändert 18.03.2015, 22:47

        Als "Big hero 6" den Oscar für den besten Animationsfilm gewann, war ich zwar nicht enttäuscht aber ein ganz klein wenig habe ich mir schon gewünscht, dass "Die Legende der Prinzessin Kaguya" oder "Song of the sea" gewinnen würden. Und dabei kannte ich das Werk von Tomm Moore bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. Aber meine Liebe für gezeichnete Animationskunst kennt kaum Grenzen und so hätte mich auch der Sieg für "Song of the sea" sehr gefreut. Und auch nach dem Sehen des Filmes hätte ich mit dem Sieg sehr gut leben können. Zwar bin ich der Meinung, dass der Film den ein oder anderen Moment etwas unrund läuft aber das macht Filme ja manchmal so sympathisch. Aber es ist ein schöner Film über eine kaputte Familie, die wieder zueinander findet... Und das Finale ist außerdem lächerlich schön herzerweichend. Männliche Tränen flossen und hätten einen Ozean füllen können.

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        • 5 .5
          VisitorQ 17.03.2015, 20:26 Geändert 17.03.2015, 20:26

          UH! AH! WOHO! Ich habe einen Film im Kaliber von RUBINROT erwartet (schrecklich) und bekam dann doch diesen relativ mittelprächtigen Film zu Gesicht. Ich bin so happy. UH! AH! WOHO!

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          • 4

            Aua DreamWorks Animation, aua. Wenn selbst ich bereits nach 5 Minuten von eurem Film genervt bin, ist da aber komplett was in die Hose gegangen.

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            • 3 .5
              VisitorQ 17.03.2015, 00:44 Geändert 17.03.2015, 13:32

              Ein Thriller mit Ray Liotta und Christian Slater aus dem Jahre 2011. Ich hätte es besser wissen müssen.

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              • 7

                Nur ein einziges mal wollte ich nicht hart auf Disney abfeiern. "Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest" schien dafür wie geschaffen. Naja, 75 zuckersüße Minuten und ein toller Kinobesuch später wird mir schmerzhaft bewusst, dass dieser Tag wohl nie kommen wird.
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                Am Ende hätt ich auch noch fast geweint. DAMN IT!

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                • 4 .5
                  VisitorQ 16.03.2015, 21:03 Geändert 17.03.2015, 01:06
                  über Focus

                  Wenn ein Schwarzer im echten Leben ner weißen b1tch nen Ring klaut wird er von den Cops sofort in den Peterwagen geknüppelt. Macht es Will Smith im Film, bekommt er den Ring und die b1tch.

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                  • 4

                    Eben an der Kasse vom Supermarkt waren zwei Mädels im forever lazy Anzug. Das fand ich wesentlich interessanter als INSURGENT. Naja, ist immerhin auch was.

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                    • 8

                      "Grey Gardens" wird oft als eine der besten amerikanischen Dokus aller Zeiten gehandelt und ich war dementsprechend neugierig. Und ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, was ich da gerade gesehen habe aber oh boy, ich fand es echt... gut? Stark? Faszinierend?
                      "Grey Gardens" fängt das alltägliche Leben von Mutter (79) und Tochter (56!?) ein, die in einer riesigen, heruntergekommenen Villa wohnen. Und ich weiß nicht genau wann und weshalb mich der Film so gepackt hat aber irgendwann hat es es "klick" gemacht und ich war drin. Selten eine so "echte" Dokumentation gesehen. Über den Film schreiben ist sowieso doof, man muss ihn sehen, fühlen. DollesDing.

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                      • 7 .5
                        VisitorQ 15.03.2015, 04:07 Geändert 15.03.2015, 04:12

                        Istanbul. Ein Mann trifft eine Frau. Die Frau verschwindet. Der Mann sucht sie.
                        Tja, das ist mal Inhaltsangabe deluxe hier.
                        Aber mir würde es auch recht schwer fallen, mehr über den Inhalt zu schreiben. "Die Unsterbliche" erinnert an Filme wie "Die mit der Liebe spielen" oder "Letztes Jahr in Marienbad". Doch wo die anderen Filme inzwischen absolute Klassiker sind, ist "Die Unsterbliche" in Vergessenheit geraten. Und, damn it, das ist verdammt schade. Das Werk von Alain Robbe-Grillet ist ein großes Mysterium, beinahe ein fieberhafter Alptraum von fettdiggkrasser Schönheit. Für mich persönlich war es zwar nicht ganz so einfach mit den Charakteren klarzukommen aber das Problem habe ich bei diesen Filmen immer und sollte nicht als Kritikpunkt angesehen werden. Also husch, husch. Schnell gugge. ♥

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                        • 7 .5

                          Meine Gefühle. Ich kann nicht. Ah..
                          Eine kleine Perle japanischer Animationskunst. Ich verrate einfach mal nichts sondern empfehle einfach mal einen Blick zu riskieren. Sind auch nur 45 Minuten.
                          https://www.youtube.com/watch?v=grTUkLgHwGM

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                          • Neee, ich freu mich überhaupt nicht.
                            Neee, echt nicht.
                            ♥♥♥♥

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                            • 8

                              Es gibt nicht einen einzigen Grund diesen Kurzfilm mit 8/10 zu bewerten. Ist mir vollkommen schnuppe.

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                              • 8

                                O_O Ich habe sehr, sehr, MEGAVIEL Disneykitsch erwatet aber der Film hat meine kühnsten Erwartungen noch einmal um ein vielfaches übertroffen. Und... ich habe jede Sekunde genossen. Was für ein fantastischer Film. Einige werden es lieben, andere hassen. Aber SO einen kitschigen Film muss man erst mal ballern. Bravo, Disney.♥

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                                • 4

                                  Betroffene Blicke - Der Film

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                                  • 3 .5

                                    Wer im Kino mal wieder so richtig schnucklig bubu machen möchte, MUSS sich unbedingt diesen Film ansehen.

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                                    • 7

                                      Komm, komm. "Innocence" ist ein wunderbar atmosphärisches Geheimnis, das es wert ist entdeckt zu werden. Es macht spaß sich in die prächtigen Bilder und die Düsternis des Films zu verrennen.

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                                      • 7
                                        VisitorQ 10.03.2015, 20:33 Geändert 10.03.2015, 20:35

                                        "The castle of sand" von Yoshitaro Nomura ist ein ziemlich schwerer Brocken. Fängt er doch wie ein handelsüblicher "Cop-thriller" an, schlägt er ab der Hälfte noch ganz andere Wege ein, was ihn nicht weniger interessant aber ein wenig holpriger macht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Laufzeit von 142 Minuten wirklich gerechtfertigt ist. Eine halbe Stunde weniger hätte der Film ruhig sein dürfen, zumindest ging es mir so. Aber was mecker ich schon wieder rum. Der Film ist wirklich sehenswert, hat genau wie Nomuraus herausragender Film "Dämon" fantastische Momente und darf zweifels ohne Entdeckt werden.

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                                        • Sehen nett aus. Interesse ist geweckt.
                                          Aber mal ehrlich: Die Lücken der MP Datenbank sind teilweise wirklich arg bedenklich. Gestern habe ich bemerkt, dass beispielsweise Heinosuke Gosho überhaupt nicht in der Datenbank existiert. Zum Vergleich: Bei imdb sind 101 Filme von ihm gelistet. :D Ist schon klar, dass er nicht so bekannt ist und man vielleicht nur einen Bruchteil seiner Filme sehen kann aber gar nicht drin? Come on.
                                          Und das zieht sich leider durch alle Länder, Genres und Jahre..... :-/

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                                          • Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut Bitteseigut

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                                            • 6 .5

                                              Boah. Ich fand diesen Film einfach so wunderbar Zac. Und wenn ich Zac sage, dann meine ich auch Zac. Ohne das gewisse Zaz ist so ein Zac einfach nur Zac. Zac geht mir kaum noch aus dem Kopf, ich meine... Zac! Zac und dann war da noch Zac und auf einmal so Zaaac! ♥ Hin und wiederZac war auch einmal Zac und ich so Zac. Also lieber Zac als Zac und Zac Zac Zac. Zac!

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                                              • Brad Bird kann alles. Ich freu mich sehr, sehr auf diesen Film. ♥

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                                                • Mal sehen wie viele Filme unterschiedliche Datenbanken von Shiro Toyoda gelistet haben:
                                                  imdb: 51
                                                  ofdb: 15
                                                  letterboxd: 12
                                                  moviepilot: 2
                                                  soviel dazu.
                                                  Wie dem auch sei. Nicht in der Datenbank: Wild geese.
                                                  Was für ein famoser Film. "Wild geese" ist ein unglaublich starkes Werk mit einer, wie immer, herausragenden Hideko Takamine. Ich habe bis jetzt keinen Film mit ihr gesehen, in dem sie nicht mit unglaublicher Passion spielt. Das ist hier jetzt echt ordentliches Fangew*chse aber diese Frau war eine Bereicherung für jeden Film. "Wild geese" prangert die Verhältnisse der japanischen Gesellschaft ziemlich stark an und ich bin nicht der allergrößte Fan wenn ein Film das die ganze Zeit über macht. Aber nach der Hälfte hat Toyoda dann doch eine herzzerreißende Liebesgeschichte eingebaut und die letzten 30 Minuten sind so f*cking tense. Ein toller, mitreißender Film.
                                                  8/10

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                                                  • 7

                                                    Der deutsche Titel und das deutsche Plakat sind ja ganz fürchterlich. "Embryo" ist mehr Drama als Horrorfilm aber funktioniert ausgezeichnet. Rock Hudson und Barbara Carrera (Bei MP übrigens nicht für diesen Film gelistet?!?!?!?) spielen top und es ist ein wenig schade, dass dieser schöne Film relativ unbekannt ist.

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