WhiteNovember - Kommentare

Alle Kommentare von WhiteNovember

  • Die Frau hat 2 Langfilme gedreht, von denen einer ein (zugegeben brauchbarer) Gruselfilm/Horror ist. Ein gutes Werk reicht nicht wirklich für den Mesiterstatus, aber ihr scheint ja wirklich sehr auf Clickbaiting angewiesen zu sein. Traurig.

    • Also 4 Filme, die in Summe länger sind als eine Trilogie, sollen jetzt inwiefern größenwahnsinnig sein? Lasst eure News und Artikel doch bitte endlich bleiben, wenn ihr nichts außer Clickbait auf dem Kasten habt.

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      • Eure Artikel sind halt leider schon lange zu 99% Prozent Click Bait Müll und Meilen von der Wahrheit entfernt. Echt übel, richtig übel.

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        • 8

          hab den damals schon ziemlich dolle gefunden...

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            • 4 .5

              In meiner Kindheit/Jugend lief sowas am Sonntag Nachmittag auf Rtl 2 und schon damals fand man die Filme eher bescheiden. Jetzt läuft der Mist starbesetzt im Kino, versucht noch immer scham- und erfolglos jeden Spannungsmoment abzugreifen und glänzt mit billigen Effekten und schlechter Schauspielleistung.

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              • Selbst mit sehr niedrigen Ansprüchen und sehr viel Wohlwollen ist der Film bestenfalls Mittelmaß. Ich sollte meine Ansprüche und Erwartungen echt runterfahren, wenn bei Moviepilot mit solchen Überschriften geworben wird 🥴

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                • 1
                  • 5

                    Letztendlich eine ziemliche Enttäuschung. Eine tolle Grundidee und die teils fabelhafte visuelle Umsetzung dieser, kommen auf Dauer nicht gegen die maue schauspielerische Leistung, das unterirdische Drehbuch und dem misslungenen Spannungsaufbau an mit all den Witzen, die kaum zünden, an.

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                    • 7 .5

                      Tarantino bannt eine Liebeserklärung an den Film in Form eines Flickenteppichs auf die Leinwand. Stellenweise hat das fast schon den Charakter eines persönlichen Best Of. Es gibt Füße, vor Coolnes triefende Dialoge, zielsicher eingesetzte Musik und so weiter und sofort. Zahlreiche Darsteller der Tarantinoriege geben sich die Ehre, die Klinke in die Hand, aufs Maul und zitieren dabei das vor Allem in der Vergangenheit populäre Hollywoodkino. Das gelingt unheimlich gut und präzise, lässt aber die eigentliche Rahmenhandlung ein wenig untergehen und teils fast schon wie ein Mittel zum Zweck wirken, das lange Zeit vor sich hinköchelt und am Ende schön exploitiert den Deckel vom Topf schleudert. Ich kann durchaus verstehen, wenn man mit diesem Tarantino nicht so warm wird, ihn eventuell sogar langweilig findet. Aber es ist definitiv kein schlechter Film, rein handwerklich eventuell sogar der Beste vom Tarantino. Er hätte sich den roten Faden nur nicht ums Bein wickeln und fallen lassen, sondern zwischendurch mal etwas straffer ziehen sollen.

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                      • Die Serie, die einen Supergau so unspektakulär inszeniert, scheitert natürlich auch an der DotD Referenz. Krachend. Der Altruismus der Serie (Begeben wir uns doch mal gemeinsam in Lebensgefahr um nen Zombie zu beerdigen) ist so lächerlich.

                        Es wird echt Zeit für den Semesteranfang. Dann lasse ich mich vielleicht nicht mehr zu so einem Unsinn wie dieser Serie verleiten.

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                        • 8

                          Primitiv und Brilliant zugleich. Während die Ü40 Fraktion kopfschüttelnd das Kino verlässt, liege ich zum dritten Mal mit Schnappatmung am Boden. Good Boys startet mit nerdig sexueller Pointe und behält Niveau und Niveaulosigkeit mit qualitativ meist hoher Gagdichte bis zum Ende hin durch. Dazu gibt es dann noch etwas Erwachsen werden, Abenteuer unter Freunden und krasse Moves im Skatepark. Und Bier.

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                          • 5
                            WhiteNovember 13.07.2019, 19:11 Geändert 13.07.2019, 21:12

                            Horrorfilme und Hype, eine beständig wiederkehrende Kombo, die ebeneo zuverlässig zu enttäuschen vermag. Die Prämisse, The Happening (urks) auf ein Quiet Place für das Sehorgan, klingt erst mal in Ordnung. Die Umsetzung ist dann aber mau und der Rede nicht wert. Bullock kann nicht spielen, ist derart unsympathisch, auch über ihre Rolle hinaus und ihre Synchronisation ist so penetrant nervig, dass ich meine Entscheidung, kein O-Ton Gucker zu werden, bereut habe. John Malkovich kann schauspielern, hat seinem Talent für die Dreharbeiten wohl Urlaub verordnet. Erwarte diesbezüglich in Horrorfilmen auch keine weltbewegenden Leistungen, aber wenn man schon den namhaften Cast hat.... Leider krebst der Film auch in Punkten wie Spannungsaufbau und Atmosphäre total im Mittelmaß umher, dass da wirklich kauk Freude aufkommt. So gern ich mich über den New American Ghost Movie (aka Insidous usw) auch aufrege, in der Hinsicht liefern die Filme zumindest bis zum Moment der Übersättigung. Bird Box schafft das hingegen kaum. Zur Logik und Handlungsschwächen sage ich mal nichts, aber evtl versorge ich meine Kinder bis zur Einschulung blind und gehe dann mit ihnen auf eine ewig lange Bootstour. Was soll schon passieren?

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                            • Wo TWD noch als Guilty Pleasure durchgeht, ist FtWD reine Selbsttortur. Die wenigen Lichtblicke die es ja tatsächlich irgendwie, irgendwo, irgendwann mal gab und vielleicht auch in Zukunft noch geben wird, werden kurz darauf mit unbeschreiblicher Konstanz so sehr unterboten, dass ich eine füllige Genkidama an Selbsthass beschwören muss, um weiterzugucken.

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                              • 6 .5
                                über Anna

                                Der Anfang war noch recht mau und wirklich dolle wird der Film nie, aber in der Summe ist er schon ganz ok und wohl immerhin besser als Valerian (??) und Lucy (den sollte ich wohl aber noch mal gucken) von ihm. Die zwischenmenschlichen Momente, leider recht zahlreich, sind belanglos und teils albern. Selbiges gilt auch für die innere Zerissenheit der Protagonistin, die dann doch echt etwas sehr aufgesetzt wirkt. Auf der anderen Seite macht der lockere Spionagepart meistens Spaß und die Action ist richtig gut in Szene gesetzt . Mit Lust auf Spionage und angepassten Erwartungen geht der durchaus klar.

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                                • 10

                                  Es wäre eine Lüge zu behaupten, mich hätte eine einzelne Serienepisode mehr leiden lassen, als das Finale von "When They See Us". Wo die ersten 3 Folgen dank glaubhafter und intensiver Inszenierung bereits zwischen einer Wertung von 9 und 9,5 wandern, sprengt die letzte Episode jeden Zahlenrahmen. Für mich eines der besten Serienereignisse überhaupt und das Beste des nicht mehr ganz so jungen Jahres, was so kurz nach Chernobyl tatsächlich einiges bedeutet.

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                                  • 7

                                    Für Fans der God of War Reihe eigentlich uneingeschränkt zu empfehlen. Netter Einblick über die Entwicklung des 2018er God of War Titels, inklusive Art Work (darunter auch noch ein paar Zeichnungen zum gecancelten Sony Santa Monica Spiels), Konzepte und Schwierigkeiten.

                                    Mp gibt hier an, der Titel sei nirgends verfügbar, lässt sich aber via Youtube anschauen.

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                                    • Mir fehlt da die Szene aus Ein Zombie hing am Glockenseil.

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                                      • Toll. Noch ein Dutzend Jahre und mit Glück sind dann auch endlich mal sinnvolle Verbesserungen dran, beispielsweise Funktionen, die bisher nur in der Desktopversion gehen, in der mobilen Variante aber noch nicht.

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                                        • 8 .5
                                          WhiteNovember 03.02.2019, 20:38 Geändert 05.02.2019, 20:15

                                          Bedeutend mehr bekommen, als ich erwartet und erhofft habe. Ich bin weder Fan/ Kenner Kerkelings, noch Anhänger des deutschen Kinos.

                                          Aber, vielleicht auch bedingt durch meine geringen Vorkenntnisse, dat Ding hier hat mich gut mitgenommen. Die ein oder andere Parallele zu meiner Kindheit hat sicher die ein oder andere emotionale Bindung geschaffen. Aber auch davon ab, punktet der Film durch seine ehrliche Inszenierung. Absolut unaufgeregt ist der Junge, der an die frische Luft muss und nichts geschieht zum Selbstzweck oder wird üperstrapaziert Inszeniert/dramaturgisch ausgeschlachtet.

                                          Ich bin gewillt, der überraschend hohen Mp Vorhersage von 9 nachzugeben, lasse den Film aber erst mal mit einer 8,5 sacken.

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                                            Ein Flickenteppich, gebastelt aus den häufigsten Szenen der letzten 50 Jahre Cop/Buddymovie. Schon Titel und Schriftart geben zu erkennen, welcher Film da, unter anderem, Pate gestanden hat. In den geballten, viel zu vielen, 110 Minuten gibt es dann auch fleißig popkulturelle Anspielungen jeglicher Art und selbst die Kamerafahrten, Stadt xy aus der Vogelperspektive, hat man schon 1 bis 100 mal gesehen. So als durchschnittlicher Gucker. Rush Hour (oder Bad Boys?) soll dabei offensichtlich auch zitiert und imitiert werden. Klappt leider so gar nicht. Omar Sy ist der einzige Lichtblick, aufgrund seines Charmes, den es in dem Film zu sehen gibt. Darüber hinaus gibt es erwähnt einige Referenzen, von denen keine wirklich gelungen ist. Zahlreiche schlechte Schnitte. Eine Handlungsentwicklung, die mitunter kaum Sinn ergibt. Den Vater Zufall als besten Ermittler. Der misslungene Versuch, einen Mutterkomplex als tragende Element in die Geschichte zu integrieren. Und und und. Warum es in der Sneak trotzdem zu einigen Lachern im Publikum gereicht hat, kann ich mir nicht erklären. Ich hätte es am liebsten denen gleichgetan, die vorzeitig gegangen sind.

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                                              • Ob der 16.01.2020, der in Deutschland aktuell als Starttermin für Bad Boys 3 gelistet wird, immer noch aktuell ist, wissen wir aktuell nicht

                                                Haltet ihr aktuell den "Aktuell Rekord" für die Nutzung des Wortes aktuell in einem Satz?

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                                                  Spontane Sichtung gegen die Schlaflosigkeit in der Nacht. Als Schlaftabletten hat er nicht gewirkt, ein Überfilm ist es aber auch nicht. Ist nach Hacksaw Ridge der zweite Film in letzter Zeit, der Vince Vaughn in einer ernsten Rolle zeigt. War das in Gibsons Kriegsfilm nur bedingt glaubhaft, nehme ich ihm die Rolle hier schon eher ab, auch wenn ein Erkennungszeichen wie ein riesiges Kreuz im Nacken schon wieder sehr klischeehaft ist. Auch darf natürlich ein leicht sadistischer Aufseher nicht fehlen, gehört in einem Gefängnis eben zum Inventar. Die Story ist zweckmäßig, von Anfang bis Ende und die emotionale Brücke, die zu Beginn gebaut wird, ist für mich nur bedingt begehbar. Trotz alldem finde ich den Film nicht verkehrt. Vaughn spielt ordentlich und für Freunde der Gewalt gibt es auch die ein oder andere ansprechende Szene, die Inszenierung in diesem Löw Budget Film ist recht roh und ungeschönt. Sicher nichts, was man gesehen haben muss, aber wenn mal nichts besseres läuft, geht der Streifen in Ordnung.

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                                                    Danke, Marvel. Mit Black Panther konnten alle Vorurteile gegenüber Afrika, die ich nie hatte, bestätigt und erweitert werden.

                                                    Abgesehen von diesem Klischeefeuerwerk bietet der Film typische Marvel kost. Viel zu saubere Action, die allerdings gut choreografiert ist, dazu eine zweckmäßige Story und die wie übliche betonte Cooles bei jeder Handlung und jedem Wort. Wer über die abgegriffen Darstellung Afrikas hinwegsehen kann und auf Popcornkino steht, hat sicher seinen Spaß. In meinem "persönlichen" Wertungsrahmen ist eine 4,5 dann doch eher der Bodensatz.

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