WiNNie_p00h - Kommentare

Alle Kommentare von WiNNie_p00h

  • 6 .5

    Eigentlich ziemlich dummer Film aber dennoch besser als erwartet und für mich besser als die beiden Godzilla Filme.
    Storytechnisch natürlich ziemlich vorhersehbar bzw keine Überraschungen aber Aktion und CGI waren sehr gut und das ist bei einem solchen Film noch das wichtigste. Relativ unwichtig waren mal wieder die menschlichen Hauptpersonen, aber das kennt man ja inzwischen.
    Auf großer Leinwand kann man sich ihn auf jeden Fall ansehen, man sollte natürlich keine hohen Erwartungen haben, dann wird man auch nicht enttäuscht.

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    • 3

      Top Cast, aber der Film war totaler mist. Vielleicht bin ich auch zu blöd für den Film, aber ich habe ihn nicht 100% verstanden. Die Anspielungen darauf, dass es sich um einen Film handelt und die Charaktere dies wissen, war schon sehr verwirrend. Kein wirklicher Humor, irgendwie kein richtiger Handlungsstrang,...keine Spannungskurve oder sonst was. Ich verstehe den Film wohl wirklich nicht. Fühlte sich an wie Zeitverschwendung. Schade eigentlich, da ich Adam Driver und Bill Murray sehr gerne sehe und höre. Das einzig gute am Film ist der Theme Song ;)

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      • 8 .5

        Wow, dass der Film sooo gut wird, hatte ich wirklich nicht erwartet. Einfach alles an dem Film ist besser, als in der 2017er Version. Die Farben, die Dialoge, die Storylines, die Charaktere, der Humor, das CGI, der Soundtrack und und und. Ich will jetzt gar nicht tief ins Thema gehen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Film das paradebeispiel in jedem Filmstudium/Filmkurs sein wird, wie unterschiedlich Filme am Ende sein können, abhängig vom Regisseur....
        Ich liebe auch das Format, das so viel mehr Bild zeigt. Bei solchen Filmen bin ich wieder froh,dass ich mir eine große Leindwand und beamer angeschafft habe^^

        4
        • 6

          Die kurze Laufzeit tut dem Film ganz gut. Der Film fängt interessant an, findet aber keine wirkliche Steigerung und daher könnte es schnell langweilig werden, wenn er länger gehen würde. Es ist schnell klar worum es geht und man will einfach nur wissen, wie es endet, keine großen Twists oder sonstiges. Ein paar Lacher gab es aber auf jeden Fall. Schauspieler passen gut und liefern auch ab. Alles im allen aber eher ein durchschnittlicher Film für eher kurze Unterhaltung. Kann man sich gut mal anschauen, mehrfach aber sicher nicht.

          • 8
            WiNNie_p00h 28.02.2021, 01:07 Geändert 15.02.2022, 01:35

            Ich bewerte hier die Serie, nicht den Film: Ziemlich hochwertige Produktion, die ersten paar Folgen haben mich sofort in ihren Bann gesogen. mir gefiel fast alles an der serie, die Inszenierung, Schauspieler, Effekte, die Handlung fand ich auch gut. Die Dialoge sind mal besser mal schlechter, teils auch der syncro geschuldet natürlich. Das einzige, das ich nicht mochte, war die letzte Minute, also das Ende..
            Habe gehört dass es das ganze auch als Film gibt. Ich bin froh dass als serie gesehen habe.

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            • 6 .5

              Eigentlich mag ich Western Settings nicht so gerne, hier hat es mich aber weniger gestört. Tom Hanks und Helena Zengel haben eine wunderbare Chemie zusammen vor der Kamera. Die Story ist nichts besonderes und an sich gibt es auch keine großen Highlights. Es ist eine nette Geschichte, die sich stellenweise aber etwas zieht. War ok bis gut für einen Abend aber nochmal werde ich ihn nicht sehen.

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              • 7
                WiNNie_p00h 26.02.2021, 00:24 Geändert 26.02.2021, 00:25

                Wow was für eine Star Besetzung. Kevin Costner zeigt, dass er es immer noch drauf hat. Ich mochte ihn sehr gerne in diesem Film. Gal Gadot und Gary Oldman sind beide unter meinen top10 lieblingsschauspielern und Ryan Reynolds und Tommy Lee Jones waren dann noch das Sahnehäupchen oben drauf. Die Story selber ist dann leider kein Meisterwerk. Eher langweilig und vorhersehbar. Obwohl das Grundthema, um das alles aufgebaut wurde ja schon recht interessant war. Wie ändert sich das Verhalten von jemanden, wenn er plötzlich die Erinnerungen von einer anderen Person hat, wie sehr prägen uns unsere Erlebnisse und Erinnerungen? Teils wird das gezeigte wirklich gut in Szene gesetzt.
                Der größte negativpunkt ist die relativ langweilige und vorhersehbar Story, aber trotzdem nicht super schlecht. zudem ist mir die Musik im Film zumindest nicht positiv im Kopf geblieben.ich denke die Sounduntermalung hätte besser sein können.
                Alles in allem kann man sich den Film auf jeden Fall gut mal anschauen. Mir hat er schon sehr Spaß gemacht und der größte Pluspunkt ist klar das Staraufgebot

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                • 6

                  Ich kenne die Bücher nicht und habe den Film nur aus langer Weile geschaut. Ich muss sagen, dass ich schlimmeres erwartet habe, da ich viel Kritik über den Film gehört habe und generell nicht so der Fan von Filmen wie Die Bestimmung oder die Tribute von Panem bin, also von Teenagern in der Dystopie. Aber dafür gefiel er mir dann doch wiederum ganz gut (besser ausgedrückt: ganz okay). Für mich war es ein ganz solider Adventure/Action Streifen, der aber in keiner Hinsicht irgendwie besoders raussticht. Weder die Action ist super großartig, noch das CGI, die Dialoge, die Story usw, alles sehr mittelmäßig, aber eben auch nicht schlecht.

                  • 6 .5

                    Der Film kommt leider nicht an den ersten Teil ran. Gal Gadot ist mal wieder super, eigentlich sogar besser als im ersten Teil,.....ebenso Chris Pine und von der Schauspielerischen Leistung her fand ich auch Kristen Wig und Pedro Pascal gut (vielleicht teils etwas too much). Der Plot ist etwas merkwürdig, es gibt ein paar merkwürdige Entscheidungen, die auch irgendwie inkonsistent sind zu den Filmen mit Wonder Woman in der Neuzeit. Es gibt aber auch ein paar tolle Szenen, meistens zwischen Chris Pine und Gal Gadot. Alles im allen kann man sich ihn ganz gut anschauen, aber kein Film, für den ich mehrfach ins Kino gehen würde.

                    • 6
                      über Bliss

                      Sehr interessanter Film. Hätte ihn beinahe nicht geschaut, weil er eine so niedrige Bewertung bekommen hat, unter 6 schauen wir selten Filme und für Bliss wurde uns eine 4,x gezeigt. Zum Glück haben wir ihm dann aber doch eine Chance gegeben, da wir vor allem Salma Hayek immer gerne sehen. Owen Wilson mochte ich früher mal sehr gerne, aber manchmal finde ich ihn sehr anstrengend. Hier empfand ich ihn eigentlich als relativ passend und seine schauspielerische Leistung als recht gut. Von Salma Hayek war ich ein klein bisschen enttäuscht, was allerdings auch an ihrer Rolle liegen könnte und an meinen hohen Erwartungen.
                      Der Film fängt gut an, lässt dann etwas nach, obwohl ich hier in anderen Kommentaren auch schon das genaue Gegenteil gelesen habe. so unterschiedlich sind Geschmäcker.
                      Wenn man sich die kurze Handlungszusammenfassung durchliest bevor man den Film gesehen hat, könnte man einen sciense Ficton Streifen a la Matrix erwarten. Dann könnte man eventuell enttäuscht sein. Gelieferr bekommt man ein Drama.

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                      • 7

                        Der Film ist von 2006 und hat super Bewertungen. Trotzdem ist er komplett an mir vorbeigegangen, obwohl ich Simon Pegg super finde und fast jeden Film mit ihm schaue. Erst jetzt, 2021, bin ich über den Film gestolpert und ich muss sagen, er war überraschend gut. Ich hatte weder einen Trailer noch sonst irgendwelche Infos zum Film vorher gesehen, wahrscheinlich war ich auch deswegen positiv überrascht. Er bietet einige twists, schwarzen Humor und lustige Dialoge. Einzig allein einige Entscheidungen/Handlungen einiger Charaktere konnte ich nicht komplett nachvollziehen, aber das war zu verkraften.
                        Alles in allem auf jeden Fall ein sehenswerter Film.

                        • 6 .5

                          Ich fand den Film gut. Natalia Dyer liefert eine überzeugende Performance ab. Der Einblick in die extreme katholische Erziehung ist gleichermaßen erschreckend als auch lustig dargestellt und zeigt mir mal wieder warum ich mit Kirche und Religion nichts zu tun haben möchte. Auch wenn es mir übertrieben erschien, scheint es ja wirklich so extrem gewesen zu sein (und ist es vielleicht heute noch?)
                          Es gab einige Lacher im Film, auch wenn das hier einige wohl anders sehen. Humor kann viele unterschiedliche Facetten haben. Es gab keine Witze, aber sehe komische Situationen/Momente. Die Darstellung des Jahres 2000 ist ebenfalls bestens gelungen, AOL und Yahoo lässt grüßen :D
                          Einzig negativ empfand ich die doch sehr kurze Laufzeit und das plötzliche Ende. Guter Film aber er hätte noch viel besser sein können

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                          • 4 .5

                            Es gibt ein paar kleine Lacher und Lucy Hale ist nett anzuschauen, das waren dann auch schon die positiven Punkte. Ich wusste,worauf ich mich einlasse und habe kein Meisterwerk erwartet, keine großen Twists und eine vorhersehbare Handlung, kein wirklicher Spannungsbogen etc
                            Was mich am meisten stört sind manche Aussagen, die ich in gleich mehrerer Hinsicht als falsch empfinde. Es wird im Film eindeutig negativ dargestellt, dass (die noch sehr jung ausschauende) Lucy "erst" 4 Sexpartner in ihrem Leben hatte, und das sie ihr erstes Mal erst sehr spät hatte. Alleine diese Aussagen sollten den Film FSK 18 machen, weil das keine Botschaft an Jugendliche sein sollte. Allgemein ist die Szene mit der Wahrsagerin oder was sie darstellen sollte, so ziemlich das schlechteste am Film. Ohne diese Botschaften hätte ich dem Film auch 5.5 oder vielleicht 6 Punkte gegeben.

                            • 6

                              Eigentlich finde ich den Film ganz gut und ich hätte ihm auch gerne 7 oder sogar 8 Punkte gegeben, allerdings gibt es ein paar Entscheidungen von Charakteren, die für mich nicht nachvollziehbar sind und deshalb verliert die ganze Story an Glaubwürdigkeit. Schauspieler sind top, Kamera und Schnitt fand ich ganz gut (besser als zb in Taken 3).Für einmal schauen fand ich den Film gut, aber er bietet nichts besonderes und keine großen Überraschungen oder Twists.

                              ab hier Spoiler:

                              das größte Problem, dass ich habe ist, dass er sich stellen will und das Geld zurückgeben will, noch BEVOR er mit seiner großen Liebe über seine Taten spricht. Meine Frau würde mich schon alleine deswegen verlassen, wenn ich sie so hintergehen würde und eine so schwerwiegende Entscheidung nicht mit ihr zusammen treffen würde. Es gibt noch ein paar weitere Punkte, aber das war mit Abstand, das größte Problem für mich.

                              • 6

                                Der Film hat mich ein wenig an mein Filmprojekt aus der Schulzeit erinnert in dem es ebenfalls um einen Lehrer ging der dem Alkohol verfallen war^^ Dass er trotz seiner Eskapaden am Ende nichts dazu gelernt hat, war bei uns als Witz gemeint. Der Rausch hat ein paar tolle Szenen und super Schauspieler. Mads Mikkelsen ist wie gewohnt einfach großartig. Das Thema empfinde ich als etwas schwierig, da der Film tatsächlich den Alkoholkosum irgendwie gut heißt. Er zeigt zwar auch seine schlechten Seiten, aber nur im relativ geringen Maße und die Menschen lernen auch nicht aus ihren Fehlern. Im Grunde zeigt der Film, dass mit Alkohol alles etwas lustiger und lockerer ist und man mehr aus sich herauskommt und sogar bessere Performance abliefern kann. Als jemand der bereits mehrere Freunde und Bekannte an den Alkohol verloren hat (Alle waren zwischen 18 und 50 Jahre alt), habe ich gemischte Gefühle. Einerseits würde ich mir wünschen, dass der Fokus noch mehr auf den negativen Aspekten liegt und vor allem, dass die Charaktere daraus auch lernen und sich nicht am Ende wieder besaufen. Andererseits spiegelt es ganz gut die Realität wieder, selbst ich, der wie bereits gesagt mehrere Todesfälle im Freundeskreis hatte, trinkt weiterhin hin und wieder mal etwas (wobei ich mich immerhin seit fast 10 Jahren nicht mehr "besoffen" habe) oder höre von Freunden, dass sie sich während des Home Office auch gerne mal einen Wein oder ein Bier gönnen, oder von meinem Kollegen, dass er sich jeden Abend eine "Schluckimpfung" reinzieht, um sich (mit einem Augenzwinkern) gegen Corona zu schützen.
                                Insgesamt hat mich der Film gut unterhalten, die Botschaft finde ich etwas bedenklich. Es ist kein Meisterwerk, aber für ein Drama, war es doch recht unterhaltsam.

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                                • 2 .5

                                  Der Film fing recht interessant an aber ab der Hälfte wurde es nur noch lächerlich und bescheuert^^ hab mich mehr über den Film lustig gemacht als dass ich irgendwie mit irgendwem mitgefiebert hätte. Null Spannung, Dumme Dialoge, schlechte Schauspieler.

                                  • 3 .5

                                    Der Film beginnt eigentlich ganz gut. Man merkt zwar von Anfang an, dass das Zielpublikum eher Kleinkinder sind, aber das schließt normalerweise nicht aus, dass der Film auch für Erwachsene unterhaltsam sein kann. Er hat auch tatsächlich ein paar Lacher drin. Was aber am meisten im Film stört sind die maßlosen Übertreibungen, die eigentlich nicht nötig gewesen wären, und dann natürlich das Geschwafel. Einige Sprüche waren ja wirklich lustig, andere nur zum fremdschämen. Eine etwas mehr realistische Darstellung der Geschichte hätte dem Film gut getan.

                                    • 6 .5
                                      WiNNie_p00h 17.01.2021, 01:10 Geändert 17.01.2021, 12:49

                                      Ich war sehr gespannt auf den Film, denn mehrfach haben wir das Filmteam bei uns im Ort gesehen und habe mich darauf gefreut die Szenen im Film wiederzuerkennen. Bjarne Mädel mag ich auch sehr gerne. Der Film war dann auch sehr interessant aber Storytechnisch nichts wirklich besonderes. Er hätte gerne 30min länger sein können und damit noch irgendwie mehr Spannung oder twists einbauen können ^^ naja, Schauspieler top, Teils sehr Witzig trotz ernstem Thema, Stimmung/Atmosphäre passt. Einzig die Story an sich ist etwas kurz und hätte gerne etwas komplexer sein dürfen.

                                      • 6 .5
                                        über Soul

                                        Ein sehr erwachsener Animationsfilm, der sich mit dem Tod und dem Sinn des Lebens beschäftigt, bietet ein paar sehr schöne Szenen. Die Story an sich bietet aber weder große Überraschungen noch ist sie irgendwie besonders originell. Kommt für mich nicht an die meisten anderen pixar Filme ran.

                                        • 7
                                          über Knowing

                                          Ich liebe diesen Film und hasse ihn gleichzeitig. Die letzte paar Minuten des Film nutze ich immer zum Vorführen meiner Soundanlage ;) Sehr bombastisch.
                                          Nach dem Kinobesuch musste ich lange über den Film nachdenken und wir haben auch viel diskutiert. Optisch weiß der Film zu gefallen und auch der Sound war toll (Vor allem im Kino). Die Story ist ok, aber im Grunde fährt Nicolas Cage nur von einem Ort zum anderen. Im Grunde passiert nicht viel mehr. Es wird auch zu wenig erklärt, man kann und muss sehr viel hineininterpretieren. Zum einmal schauen auf jeden fall sehr nett, besonders natürlich auf der großen Leinwand mit guter Soundanlage. Auf einem kleinen TV macht der Film nur halb so viel Spaß.

                                          ****** SPOILER START *****

                                          Wie bereits erwähnt, fährt Nicolas Cage im Grunde nur von Ort zu Ort und kann eh keine der Unfälle verhindern. Seine Handlungen haben also keinerlei Einfluss auf den Verlauf. Aber gut das kennt man ja von Indiana Jones und der Film ist dennoch großartig.
                                          Es wird nicht wirklich erklärt warum Lucinda überhaupt die Zahlen erfährt. Es gibt keinen Zufall, sondern alles ist vorherbestimmt oder geplant? Wurde die Zukunft beabsichtigt beeinflusst, indem Lucinda die Zahlen bekommen hat? Dadurch dass sie die Zahlen niedergeschrieben hat, und Nicolas Cage sie dann interpretiert hat und zb zur Ubahn Station gefahren ist, hat sich die Zukunft auf jeden Fall geändert, denn er hat zb die Frau mit Baby gerettet und auch andere Personen beeinflusst, aber die Opferzahlen stimmten ja mit den niedergeschriebenen Zahlen überein, d.h. sie wären anders gewesen, wenn Lucinda die Zahlen niemals bekommen hätte. Hatte das also alles nur den Sinn, die Zukunft so zu verändern, dass die beiden Kinder am Ende überleben? Keine Ahnung. Man kann sich viel überlegen und interpretieren, aber meiner Meinung nach, bleibt zu wenig erklärt.

                                          ****** SPOILER ENDE *****

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                                          • 5
                                            WiNNie_p00h 15.12.2020, 08:50 Geändert 19.12.2020, 07:20

                                            Der Film fing gut an aber hat dann immer mehr nachgelassen. Fast die gesamte Zeit sieht man den Film nur aus Sicht der beiden Polizisten, die ihre Nachtschicht bestreiten und dabei mit unterschiedlichen Situationen klarkommen müssen, während 2 Bankräuber auf der Flucht sind. Dabei werden mehrere Themen angerissen wie z.B. Polizeigewalt, Moral, Hilflosigkeit, Auswirkungen auf die Familie der Polizisten etc. Leider hat man das Gefühl, dass alles wirklich nur angerissen wird. So enden Themen plötzlich, ohne nochmal drauf zurück zu kommen und selbst der Banküberfall zu Beginn hat nur sehr lose mit dem Film zu tun. Teils wirkte der Film langweilig, da es besonders in der ersten Hälfte kaum Musikuntermalung gibt. Wie ein anderer Kommentar es sehr gut ausgedrückt hat "zu wenig Action für einen Actionfilm, zu wenig Spannung für einen Thriller, zu wenig Tiefe für ein Drama".
                                            Vielleicht hat es auch mit den Erwartungen zu tun. Ich erwartete einen Aktionthriller und die Bewertungen waren relativ gut. Ich wurde leider enttäuscht, auch wenn es an sich kein schlechter Film ist. Daher für mich genau Mittelfeld.

                                            • Die Timeline für Neil würde aber etwas anders aussehen ;)
                                              Aber Spaß beiseite. So wie hier abgebildet habe ich mir das auch vorgestellt.

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                                              • 5

                                                Um mich kurz zu halten. Ich hatte keine hohen Erwartungen und das war auch besser so. Leider bietet der Film kaum wirklich Horror Momente, als richtiger Horrorfilm hätte er interessant werden können. Er fühlt sich aber so an, als ob eher Kinder das Zielpuplikum sind und im Grunde ist es eher eine coming out Geschichte als ein Horrorfilm^^
                                                Ansonsten bietet der Film eine solide Grundidee, aus der aber dann nicht wirklich was gemacht wird.
                                                Die Hauptdarstellerin gefällt mir leider überhaupt nicht und ihre Figur bleibt irgendwie bis zum Schluss recht blass und langweilig, alle anderen Darsteller und Darstellerinnen fand ich ganz gut und auch ihre Rollen waren zumindest interessanter.

                                                • 9 .5
                                                  WiNNie_p00h 10.12.2020, 01:54 Geändert 19.12.2020, 14:33
                                                  über Tenet

                                                  Ich habe lange auf den Film gewartet und ihn jetzt endlich gesehen. Anfangs hatte ich erstmal ein ziemliches Fragezeichen übern Kopf, aber das ging wohl jedem so. Dann aber trotzdem Sachen korrekt vorausgesagt (zb wer der Typ ist, gegen den er da kämpft) und zum Ende hin dann soweit alles verstanden. Also je mehr erklärt wurde, desto (ach du wunder) logischer wurde es für mich. Aber die Sprünge zwischen den Zeitrichtungen (ich nenne es jetzt einfach mal so) und die Gespräche sind teils sehr verwirrend und schwierig zu verstehen (dazu kommt, dass ich ihn auf englisch geschaut habe, also nicht meine Muttersprache). Insgesamt ein wirklich guter Christopher Nolan Film, der aber nicht ganz an Inception oder Interstellar heranreicht (für mich beide eine 10), ich denke dazu ist er vielleicht wirklich zu komplex und auch wiederum zu vorhersehbar. Es gab dann zumindest kaum Szenen, die mich irgendwie überrascht haben. Ich werde ihn mir aber auf jeden Fall auf bluray kaufen und nochmals sehen, um sicher zu gehen, dass ich alles verstanden habe.
                                                  Ich hoffe dass es KEINE Fortsetzung geben wird, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass diese auch nur ansatzweise an den ersten Teil rankommen wird. Dann lieber diesen großartigen ersten Teil für sich selbst stehen lassen.

                                                  NACHTRAG: Jetzt ein zweites mal gesehen und ich muss sagen, er gefällt mir sogar noch besser. Ich denke ich habe ihn jetzt auch vollkommen verstanden. Ich denke der Film könnte vielleicht in meine Top 5 rutschen.

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                                                  • 5 .5

                                                    Warum muss Horror hier mit splatter gleichgesetzt werden. Der Film ist übertrieben brutal. Leider. Zumindest einige Szenen. Ansonsten war er eigentlich recht unterhaltsam. Horror feeling kam aber nicht wirklich auf. Hätte ich gewusst,.dass er so brutal ist, hätte ich ihn nicht mit meiner Frau geschaut, da sie solche Filme hasst. Vince Vaughn spielt eigentlich sehr gut, so dass man ihm das Mädchen im Körper eines Mannes schon abnimmt, aber irgendwie ist es auch etwas sexistisch wenn er "wie ein Mädchen läuft".... als ob sie wirklich so laufen würde. Ein paar lacher zwischen drin gab es zwar, aber super lustig war der Film nun auch wieder nicht. Insgesamt kann man ihn sich zwar ansehen, aber es ist wirklich ein Film zum Kopf ausschalten und berieseln lassen^^ um es mal nett auszudrücken. Zum Ende hin wurde der Film besser meiner Meinung nach.