WiNNie_p00h - Kommentare

Schön anzusehende Detektiv Story im Noir Stiel in einem nicht allzu fernen Zukunftssetting, das mir sehr gefiel. Teils guter Spannungsaufbau, ein paar nette aber nicht zu übertriebene Actionsequenzen, ein passender Cast. Leider fehlt dem Film irgendwas, was ich nicht mal wirklich in Worte fassen kann. Bin unsicher, ob es zu wenig Spannung gab oder die Twists zu vorhersehbar waren (bzw letzteres zum ersteren führte). Alles in allem ist der Film gut, sehr unterhaltsam und war alles andere als langweilig, was ich jetzt schon öfter in den Kommentaren gelesen habe.

Sehr durchschnittlicher Film. Durchaus brauchbare Grundidee und die Aktion ist teilweise ganz gut, es gibt ein paar nette Szenen, aber sowohl Dialoge, Story als auch Schauspiel sind maximal Mittelmaß.

Ryan Reynolds halt mal wieder wie man ihn kennt und liebt. Gefühlt spielt er ja immer die gleiche Rolle^^ der Film ist aber schon etwas originell und macht Spaß. Als Entwickler klatscht man sich aber öfter mal die Hand ins Gesicht :D ja ist schon klar... es ist nur ein Film und aus dramatogischen Gründen müssen die Dinge etwas von der Realität abweichen ^^ trotzdem war es mir manchmal zu viel. Wenn man Ryan Reynolds mag, dann kommt man eigentlich nicht an dem Film vorbei.

Ich hatte mich nicht über den Film informiert und hatte eigentlich eine Art splatterhorror bzw einen Saw Abklatsch in escape room Format erwartet. Da war ich ganz schön überrascht,... kaum Blut, kein splatter...die escape rooms waren anders als ich es erwartet habe, teilweise sehr originell (die Bar war mein lieblingsraum). Ich fand den Film dann sogar gar nicht mal schlecht und bin gespannt auf die Fortsetzung.

Der Film macht von vorne bis hinten keinen Sinn. Ok ich bin als Erwachsener wahrscheinlich die falsche Zielgruppe würde man meinen...aber es gibt unzählige Anspielungen bzw Zusammenhänge mit anderem Filmen, die alle für Erwachsene sind bzw ab 16. Und ein kleinens Kind versteht auch nicht was ein Algorithmus ist. Naja. Um ehrlich zu sein, habe ich die Beweggründe des Bösen auch nicht so richtig verstanden.
Den ersten Teil habe ich vor ein paar Wochen mal wieder gesehen und der ist wirklich gut gealtert. Dieser neue Aufguss ist überpackt mit Effekten, die Story ist ziemlich larm, und die Message ist nun auch nicht wirklich originell. Ich hatte zwar keine großen Erwartungen, aber wurde irgendwie dennoch enttäuscht^^

Für meinen Geschmack war es etwas zu albern und vorhersehbar, aber im großen und ganzen war er ganz ok, deutlich besser als der erste Suicide Squad Film. Was mir gut gefallen hat, war dass es ja doch eine Fortsetzung war. ich hatte mehrfach gehört, dass es ein Reboot sei, aber er spielt ja ganz eindeutig nach dem ersten Teil. Ich bin mir nicht sicher, ob man soviel Gewalt gegen Vögel hätte zeigen müssen^^

Ein mittelmäßiger Abenteuerfilm, der aber dank the Rock und Emily Blunt aber meiner Meinung vor allem wegen Jesse Plemons schon sehr Spaß gemacht hat. Besonders Plemons fand ich überraschend unterhaltsam mit seinem sehr guten deutschen Akzent (im OT). Kleine Google Suche ergab, dass er mit Kirsten Dunst verheiratet ist, was das ganze schnell erklärte. The Rock ist wie immer super charismatisch. Er macht jeden Film, in dem er mitspielt einfach besser^^
Der Film selber hat mich irgendwie an die Mumie erinnert. Die Story ist jetzt nichts super besonderes, aber ein Twist im Film, war für mich dann doch überraschend...und das passiert bei mir selten^^ Daher gibts von mir einen extra Punkt.

Die erste Hälfte fand ich durchaus gelungen. Ich hatte Spaß und gleichzeitig wurde es etwas Spannend. Bis zur Szene in der die Frau im Supermarkt ist, um Alkohol zu kaufen..ab da gefällt mir der Film überhaupt nicht mehr.
Die Grundidee fand ich super. Ist es normal dass man seine Frau nach 14 Jahren noch genau so sehr oder sogar mehr liebt als am Anfang und man sich verhält wie frisch verliebte Teenager? Was macht man wenn die Leute sagen, dass das nicht normal ist? Was macht man wenn jemand diese Beziehung zerstören will? würde man dafür töten? usw
Auch die Frage ob das ganze ein Streich oder doch eine höhere Macht ist etc kann eine spannende Frage sein.
Zwei Richtungen vom Film hätten mir gefallen, entweder wenn es mehr (realistischer) Thriller gewesen wäre (die Personen nach und nach sterben und man mitraten kann, wer es war) oder wenn es um das Paar ginge, die irgendwie überleben müssen und dafür zich Leute umbringen müssten oder so was. Auch mehr Komödie wäre ok gewesen. Und auch Myterie ist für mich ok. ABER das ganze muss dann auch irgendwo hinführen.
Hier ist es so dass die Charaktere quasi keine Entwicklung durchmachen und es am Ende nicht mal eine Erklärung für alles gibt. Stattdessen gibt es merkwürdige Szenen, die überhaupt nicht dem Ton des Film entsprechen, wenn nach der Tötung eines Mannes plötzlich wieder auf Lustig gemacht wird, fühlt sich das an der Stelle nicht korrekt an, da der Film bis dahin doch eher ernst war. Ernste Themen wie Misshandlung in einer Beziehung oder Fremdgehen wird kurz angesprochen aber dann sofort mit Spaß wieder als nicht so schlimm dargestellt (zumindest fühlte es sich so an).
Ich bin unsicher was überhaupt die Message vom Film sein soll....dass man sich Fehltritte erlauben darf (Fremdgehen, Geld von Freunden ergaunern usw ), aber dann gefälligst ehrlich sein soll und es den anderen sagen soll, da diese einem dann auf jeden Fall vergeben werden?
Ich bin auf jeden Fall schwer enttäuscht vom Film.

Ich weiß gar nicht genau, was ich schreiben soll... es war mir ziemlich peinlich, aber ich habe bei mehreren Szenen einem totalen Lachflash bekommen, was im Kino natürlich tödliche Blicke einbringt^^ besonders wenn diese Szenen dicht aneinander gereihte Acrionszenen sind. Ich hab mich fast bepisst vor Lachen.
Ich habe wirklich versucht mein Gehirn abzuschalten und den Film einfach zu genießen und in gewisser Hinsicht, hat er mich ja auch unterhalten...sonst hätte ich keine Tränen gelacht ^^ eigentlich würde ich dem Film nur 1,5 Punkte geben für seine dumme Story, den schlechten Schauspielern und den absurden Szenen, die jegliche physikalischen Gesetze ignorieren (und in einer wird sogar noch
davon gesprochen, dass alles gut gehen wird, wenn man sich an die Physik hält, oder so^^), Aber dadurch, dass ich mehrmals herzhaft Lachen musste (und das bei Szenen, die gar nicht lustig sein sollten) gebe ich dem Film 2 Extra Punkte :D

Ich müsste eigentlich die ganze Reihe mal wieder von vorne schauen, aber so richtig trau ich mich das gar nicht mehr^^ in meiner Erinnerung fand ich Teil 1 und Teil 5 gut, Teil 2, 3 und 6 waren ok, an Teil 4 kann ich mich irgendwie kaum dran erinnern, Teil 7 war eine riesige Enttäuschung und Teil 8 und 9 jetzt einfach nur noch Müll.

Ich bin etwas hin und her gerissen. Die Grundidee vom Film fand ich super und Kate Beckinsale sah unglaublich gut aus und hat auch gut gespielt, ABER die Action war teils so grottig, man sah dass sie leider keine der Stunts selbst gemacht hat, teils kam es mir sogar so vor, als ob da ein Mann mit Perücke ihren Platz eingenommen hat^^ (vielleicht hatte die Stundfrau auch nur eine etwas kräftigere Statur, keine Ahnung). Dazu fand ich die Story dann viel zu dick aufgetragen. Der böse Milliardär könnte ein Bösewicht aus einem Comicheft sein und Jai Courtneys Rolle war leider zu vorhersehbar. Und das Verhalten der beiden Polizisten war auch etwas komisch irgendwie. Dazu dann etwas sinnfreie Szenen wie zb dass sie ihren Tot vortäuscht nur um 1min später von den Bösen gefangen genommen zu werden, die ja eigentlich denken sollten, dass sie tot sei.
Einen etwas realistischeren Touch hätte dem Film auf jeden Fall gut getan und ein paar bessere Actionszenen. Kate Beckinsale ist der Grund warum ich noch 6 Punkte gebe^^ eigentlich müsste es mindestens 1 bis 2 Punkte weniger sein :D

Ich muss sagen, ich war durchaus positiv überrascht. Ich hatte vorweg gehört, dass der Film nicht so gut sein soll und auch hier sind die Bewertungen teils ja eher schlecht. Umso mehr war ich überrascht, wie gut ich den Film doch fand.
Der Film wurde langsam aufgebaut, was die Spannung für mich extrem erhöht hat, kleiner Spoiler....es dauert etwas bis man das erste Alien sieht. Das fand ich wirklich super umgesetzt. Man hört Überlebende über ihre Erfahrungen/Trauma sprechen und es wird wirklich deutlich gezeigt, wie schrecklich dieser Krieg für die Menschen ist. Es wird auch etwas das drumherum gezeigt, die Frage gestellt, ob man einen Krieg kämpfen sollte, der erst in der Zukunft stattfindet.
Dann kommt die Action und die hatte es schon in sich. Gutes Monsterdesign und gute Effekte. Die Charakterentwicklung um Chris Pratt ist nichts besonderes und vieles im Film ist auch vorhersehbar, aber als Actionfilm mit etwas Handlung sehr gut genießbar. Mir hat gefallen, dass der Film mit relativ wenig dummen Sprüchen und dummen Witzen auskam im Vergleich zu einem Fast & Furious oder Marvel Film. Selbst Chris Pratt war sehr zurückhaltend. Yvonne Strahovski fand ich ebenfalls gut und passend in ihrer Rolle. Der Film erklärt eigentlich so ziemlich alles, weshalb ich viele der Kommentare hier auf Moviepilot nicht verstehen kann. Einzig zur Zeitreiselogik bleiben natürlich Fragen offen, weil der Film sich auch gar nicht so sehr auf das Zeitreisen an sich konzentriert (im Vergleich zu einem Zurück in die Zukunft oder so). Es wird also nicht geklärt, ob zb alleine das Wissen über die Zukunft schon die Zukunft ändert etc. Aber da es Zeitreisen in echt nicht gibt, ist das eben etwas schwierig final zu klären ;) Ich denke aber, dass es auch hier eher die Reise in ein anderes Universum ist d.h. Egal was die Leute aus der Zukunft den Leuten aus der Vergangenheit erzählen, oder ob jemand seinen eigenen Opa erschießen würde, derjenige aus der Zukunft würde sich dann nicht auflösen oder so, da er seine Vergangenheit nicht verändern kann(das ist jetzt nur meine Theorie). Wie dem auch sei. Story 6 von 10, Action 8 von 10, Optik 9 von 10. Für mich insgesamt eine 7,5

Lustig und Actionreich und ein wirklich krasses Staraufgebot. Aber die Story, die alles zusammenhält und vor allem der Part mit Bryces Stiefvater war alles andere als brillant und teilweise kam er mir zu albern vor^^ Er hat mir teilweise schon Spaß gemacht, hat aber insgesamt etwas schwächer gewirkt als der Vorgänger. Kann man sich aber anschauen, vor allem Salma Hayek sehe ich immer gerne ;)

Der Film hat mich richtig sauer gemacht. Eine tolle Grundidee, großartige Schauspieler und dann so eine langweilige und vorhersehbare Story. Der Film hatte so viel Potenzial, aber meiner Meinung nach wurde es nicht genutzt. Schade. War leider enttäuscht nach dem Film, auch wenn es kein totaler Reinfall war. Ein paar nette Szenen und auch Emotionen waren dabei und die Schauspieler sind halt wirklich klasse, ich liebe sowohl Mad Mikkelsen als auch Daisy Ridley .. und Tom Holland ist einfach super sympathisch und charismatisch.

Ohne Vorwissen und ohne Trailer wusste ich überhaupt nicht worauf ich mich einlasse. Es gibt animationsfilme die klar für Kinder sind und es gibt welche, die man sich auch als Erwachsener gut ansehen kann. Nach den ersten ca 20min befürchtete ich es wäre die erste Kategorie. Aber danach bekam der Film die Kurve und wurde auch für mich recht unterhaltsam. Die Story ist zwar kein Meisterwerk aber durchaus gelungen. Optisch gefällt mir der Film sehr gut.

Tolle Besetzung ( vor allem Florence Pugh fand ich wieder mal klasse), Story ist typisch Marvel, gute Action, die aber nicht an einen Mission impossible ran kommt, aber trotzdem teils besser war, als vorherige MCU Filme. ja viel CGI Action, die aber meiner Meinung nach gut aussah und gut inszeniert war. Im ganzen zwar eher "nur" ein guter Action Film, aber die teils guten Schauspieler haben noch das eine oder andere dabei rausgeholt. Ein paar Anspielungen auf die anderen MCU Filme gabs natürlich auch. Meiner Meinung nach auf jeden Fall sehenswert, und beim MCU für mich im Mittelfeld.

Reiht sich ein in die (späteren) resident evil Verfilmungen (Teil 1 war ja ganz ok). Jetzt muss ich sagen dass ich Monster Hunter selber nie gespielt habe, daher weiß ich nicht genau, wie dicht der Film an dem Spiel ist, aber ich weiß dass Milla Jovovichs Rolle genau wie bei resident evil einfach dazu gedichtet wurde. Milla Jovovich / Paul W.S. Andersen und Videospiel Verfilmung....das will irgendwie nicht so richtig zusammen passen. Die Action war so mittelprächtig, Story und Charakter Entwicklung gab es kaum, ich weiß nichtmal mehr ob die Personen auch Namen hatten. Die letzten 30min haben mir komischer weise noch am besten gefallen, wobei ich nichtmal sagen kann, woran es lag, aber ich denke die Monster gefielen mir besser als die am anfang.

Ich hatte schlimmes erwartet und hatte trotzdem Hoffnung, dass es ein richtig guter Film sein könnte. Jessica Chastain und vor allem John Malkovich mochte ich schon immer sehr gerne sehen und auch hier haben sie eigentlich gut abgeliefert. Allerdings hilft das wenig bei einer doch eher öden Story und vor allem relativ schlechte Action. Oder sagen wir mal so...was Action Filme angeht, habe ich einfach sehr hohe Erwartungen heutzutage, da es da schon einige Kracher gab (zb Atomic Blonde, John Wick, Tyler Rake usw). Hier ist alles maximal Durchschnitt. Es gibt auch keine überraschenden Twists oder sonst was. Ich wurde also leider doch enttäuscht, obwohl ich schon wegen der Bewertungen schlimmes erwartet habe^^

Wirklich guter und spannender Thriller. Jason Bateman fand ich wirklich großartig. Ich habe kaum etwas an dem Film auszusetzen, außer vielleicht das Verhalten der Personen in bestimmten Situationen, aber vielleicht sind manche Menschen ja wirklich so^^

Ich kann die positiven Kommentare und Bewertungen leider überhaupt nicht nachvollziehen. Für mich ist es der schlechteste James Bond Film aller Zeiten. Er fängt zwar noch ganz cool an, lässt dann immer mehr nach und ist teils übelst übertrieben. Ich konnte dem Film rein gar nichts abgewinnen.

Insgesamt eher enttäuschend. Ja action ist teils cool, es wird viel geballert etc. Die Story ist halt typisch zombimovie 0815, wenn auch die Zombies hier recht interessant gestaltet wurden und teils sogar als intelligente wesen dargestellt werden. Die Charaktere sind völlig uninteressant und austauschbar und Matthias Schweighöfer eine komplette Fehlbesetzung meiner Meinung nach. Mir war völlig gleichgültig, wer überlebt oder stirbt aber nichtmal in der Hinsicht gab es Überraschungen. Die Musik fand ich cool, wenn auch nicht immer passend. Insgesamt ein mittelmäßiger Zombie/Action Film, den man sich gut anschauen kann, wenn man mal komplett seinen Kopf abschalten möchte.

Ich habe das original nicht gesehen, daher kann ich da nicht vergleichen. Sam Neill war für mich der Hauptgrund diesen Film zu schauen und er hat mich nicht enttäuscht :D der deutsche Titel ist mal wieder ein kompletter Fehlgriff, darüber rege ich mich immer wieder auf. Heutzutage können die meisten leute doch englisch, entweder Titel einfach so lassen oder direkt übersetzen, aber der Titel "Besser wirds nicht" ist so nichts sagend, dass man ihn für jeden Film nutzen könnte und lässt eher eine schlechte tenny-Komödie vermuten, als ein Drama. Ich wusste allerdings dass es sich um ein Drama handelte und wurde deshalb was das angeht auch nicht enttäuscht. Die eigentliche Story war interessant, allerdings gab es wenig Spannung meiner Meinung nach und zum Ende hin wurde es schon fast albern. Hat mir teils nicht so gut gefallen. Sehr positiv ist mir die Filmmusik aufgefallen, vor allem in den traurigen Momenten mochte ich diese sehr gerne. Kann man sich mal ansehen,...muss man aber auch nicht.

Ich war überaus positiv überrascht, denn die doch eher durchschnittlichen Bewertungen haben meine Erwartungen sehr nach unten geschraubt. Auch hatte ich keinen Trailer oder so zuvor gesehen. Amy Adams war großartig, Gary Oldman habe ich zugegebener Maßen zuerst gar nicht erkannt^^ Aber im Grunde fand ich alle Schauspieler super und war vor allem überrascht, dass die Rollen von sehr bekannten Schauspielern wie Julianne Moore und Anthony Mackie sehr klein ausfielen. Auch Wyatt Russell fand ich toll in seiner Rolle, kannte ihn bisher nur von Falcon and the Wintersoldier.
Wie dem auch sei. Die Story war spannend und emotional. Die Twists etc habe ich leider mal wieder alle vorhergesehen, aber 100% sicher war ich mir natürlich nicht, daher war es trotzdem spannend und am Ende konnte ich meiner Frau sagen "hab ichs doch gesagt^^".
Für mich der so ziemlich beste Film des Jahres (bisher), wenn ich jetzt mal Zack Snyders Justice League nicht mitzähle :D Allerdings gab es auch nicht wirklich viel gutes dieses Jahr, daher ist die Messlatte sehr niedrig.

Ich frage mich manchmal wirklich was für Leute sich die Filmtitel überlegen in Deutschland. Für mich ergibt es null sinn, den Titel so abzuändern für das Deutsche Publikum. Entweder man lässt den Titel auf englisch oder man übersetzt ihn, ansonsten kommen so ne Besonderheiten wie "96 Hours - Taken 2" dabei heraus. Bei "Those who wish me dead" und "They want me dead" ist es aber im Grunde auch ganz egal. Beide Titel sind nicht unbedingt der Hammer, aber der Roman hat das ja schon so vorgegeben. Wie dem auch sei. Der Film gefiel mir eigentlich echt gut. Es gibt eigentlich nur 2 Szenen, bei denen ich leider den Bösen nicht abnehmen kann, dass sie so dumm sind und unlogisch handeln würden. Diese Szenen bzw dieses nicht glaubhafte Handeln macht für mich den Film leider ganze 2 Punkte schlechter.
Ansonsten muss ich sagen, dass mir Angelina Jolie sehr gut gefallen hat und ich mich gefreut habe, sie mal wieder in einem Film zu sehen. Die Effekte waren gut, Schauspieler haben mir alle gefallen, Musik, Spannungsbogen etc....alles gut meiner Meinung nach.

Sehr gemischte Gefühle zu dem Film. großartiges Schauspiel und abstoßende und verstörende Bilder. Matt Dillon bietet eine klasse Vorstellung. Leider ist der Film einfach viel zu lang und fühlt sich teils auch sehr langweilig an. Ob er wirklich so brutal sein muss, weiß ich nicht, will es aber auch nicht negativ bewerten.

Mittelprächtiger Serienkiller Thriller, der etwas an Sieben oder auch Zodiac erinnert, aber leider an keinen der Filme herankommt und das trotz starkem Cast (Vor allem Leto gefiel mir gut).
Er fängt gut an und wird teilweise im Mittelteil auch spannend, lässt dann zum Ende hin aber immer weiter nach und wirkt teils zu lang, fast schon langweilig, abgesehen von der Entwicklung von Maleks Rolle, welche vermutlich hier auch im Fokus steht, dafür aber fast schon wieder zu wenig beleuchtet wurde. Wer action sucht ist hier auf jeden Fall falsch.