Zeisig - Kommentare
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Alle Kommentare von Zeisig
Keine Spoiler, deswegen allgemein gehalten:
Kann man sich mal angucken. Einiges vorhersehbar, anderes nicht. Die deutsche Synchro ist nicht so berauschend, was aber logischerweise nicht in meine Bewertung einfließt.
6 von 10 Pfirsichdosen.
Puh. Die Protagonistin ist so nervig. Selbstsüchtig, aufgesetzt, unreif. Es ist wirklich anstrengend. Ich glaube, das hätte man anders machen können. Eher so charmant-verpeilt und sympathisch. So war die Rolle wahrscheinlich gemeint. Ich habe mich (nach Folge 6) noch nicht für eine Zahl entschieden. Ein bisschen halte ich noch durch.
Die Dialoge ziehen sich mal wieder ganz schön in dieser Staffel... Puh.
Da dachte (und sagte) ich in Folge 7: "Endlich mal wieder Action!" Und Zombies. Und Pause vom Gesabbel.
Ich weiß immernoch nicht recht, wie ich die Serie finde. Vor allem schaue ich zur Überbrückung der Pausen der Mutterserie.
Irreführender Titel - was man aber beim Überfliegen der Inhaltsangabe auch schon vor dem Anschauen merkt. "Zombies" nennen die Jugendlichen des Ortes die Kinder, die dort der Legende nach spuken sollen.
Ansonsten... Langweilig und dunkel.
3 von 10 mondbeschienenen Waldlichtungen
Keine Spoiler:
Super Serie. Tolles Setting, die Kulissen und die Kostüme wirken retro und passen trotzdem in die Jetzt-Zeit. Gefiel mir alles außerordentlich gut. Und ja, es wird von Staffel zu Staffel spannender, dem kann ich zustimmen.
Ganz gut und mal was anderes. Die Prämisse stammt doch aus einer alten urban legend. Steht in der "Spinne in der Yucca-Palme" oder ihrem Nachfolger, "Die Maus im Jumbo-Jet". Das sind diese Geschichten, die sich durch Weitererzählen verbreiten, solche wie in "Düstere Legenden". Schon witzig für einen moderneren Horrorfilm, die Quelle.
Einige Vorredner muss ich korrigieren:
(Evtl. SPOILER)
1. Es beginnt mit einer Vergewaltigung, nicht mit einem One-Night-Stand.
2. Am Schluss läuft sie nicht "schreiend ihrer Mutter in die Arme", sondern sie faucht und greift die Mutter zombiemäßig an.
Den habe ich über die Jahre mehrmals gesehen. Ein zweites Mal muss auch irgendwie sein.
-----SPOILER-----
Beim ersten Schauen war ich über den Twist so richtig baff. Gut, ich war da um einiges jünger und hatte weniger Horrorfilm-Erfahrung, aber ich glaube, das würde heute auch noch ziehen. Mit dem Wissen vom Ende muss man ihn ein zweites Mal sichten und auf Details achten. Eigentlich war doch alles klar? ;) Wirklich nicht schlecht gemacht.
7,5 von 10 zugeknallten Türen
Aus Neugier jetzt auch mal geguckt. Und weil ich Jane Levy gut finde. Ganz ok für sich allein und auch recht gelungen als Remake. 6 von 10 hölzernen Bodenklappen.
Viel mehr Spaß hat Ash vs. Evil Dead gemacht. ;)
Der lief kürzlich im Fernsehen. Ich glaube, sogar im Nachtprogramm der Öffentlich-Rechtlichen. Ich habe wegen Anton reingeschaut und ja - kann man gut gucken. Leider gab es nur die deutsche Synchro, bin ja kein Fan davon.
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!!!Achtung Spoiler!!!
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Ich dachte, den könnte ich nochmal mit meinem Freund schauen, ABER DANN: Ich musste so weinen am Schluss. Obwohl ich sowas geahnt hatte... Ich vertrage sowas nicht so gut und kannte auch die Buchvorlage nicht.
Anton macht seine Sache super - schade um dieses tolle, junge Talent. RIP.
Langweilig, ohne Spannung. Nach der Sichtung weiß ich, was hier mit ungruseliger Maske gemeint ist: die Werwölfe sehen für mich aus wie eine niedliche Mischung aus Chewbacca und dem jungen Beast aus den X-men-Filmen...
Enthält SPOILER.
Eher langweilig. Und Wackelkamera und lange schwarze Bilder nerven doch sehr. Den Twist fand ich aber echt gut. Darum mittlere Bewertung.
Puh. Langweilig.
Es interessiert überhaupt nicht, was die da sprechen. Es kommt auch keine Spannung auf.
Und das Ende? Nichtssagend.
Langweilig. Man kann dabei gut Einkaufsliste schreiben, durch Facebook scrollen etc. Und die Monologe nerven.
----- SPOILER -----
Da der Film, je nach Plattform, auch unter SciFi/Mystery eingeordnet würde, war mir fast klar, wie es ausgehen würde. Ich dachte gleich "sowas wie Human Race, ziemlich sicher". Und lag nicht falsch.
Am Ende fragte ich nur noch "Adam und Eva, seriously?" in den Raum...
Für mich war das nix.
Zu langatmig. Zwischendurch kam richtig Langeweile auf. Dazu gibt es hier weder Comedy noch Horror zu sehen. Schade, die Story hätte Potential gehabt.
Wo ist mein Futter, du Hackfresse?
Oh ja. So gut wie immer, oder noch besser?
Spoiler:
"Wtf, sitzt da gerade wirklich Kalkofe vorne in der Achterbahn?" :'D
Puh. Der war nicht gut. Und hätte ich nicht am Anfang den Wiki-Artikel über den Fall rausgesucht, hätte ich den Film nach kürzester Zeit als unrealistischen Schwachsinn abgetan.
So ist es einfach unfassbar, wie dumm und naiv Menschen in über 70 Fällen in der Realität waren.
(Man muss sich auch mal zu Gemüte führen, dass diese Chefin den Arbeitgeber erfolgreich verklagt hat, aber das ist ne andere Geschichte.)
Bekloppt. Aber witzig, ich habe stellenweise echt gelacht. Ich bin allerdings auch seit Jahren verknallt in Matthew Gray Gubler, das hat geholfen.
Ich fand die Stimmung und die stellenweise aufkommende Spannung ganz gut. Ja, die Handlung weist Logiklücken auf und manche Dialoge wirken etwas dämlich. Aber insgesamt ganz gut zu schauen. Das Ende zeigte dann auch, was ich mir schon gedacht hatte.
Ein Thriller, der nicht thrillt. Horror schon mal gar nicht.
Dabei fand ich erst noch die Idee gut, den immer braven Dylan Walsh als Psychopathen zu besetzen. Es bleibt hier aber leider bei einer guten Idee. Ein langweiliger Film.