Zeisig - Kommentare

Alle Kommentare von Zeisig

  • 3

    Als mit vereinten Kräften auf einen Teller gerotzt wird und der dann serviert, habe ich vor Übelkeit ausgeschaltet. Satz mit X.

    2
    • 7

      Oh. Nicht, was ich erwartet hatte.

      Spoilerfrei:

      Ist ganz gut gemacht. Im Mittelteil einige Längen, wird dann aber wieder besser - und spannend. Nichts vorher drüber in Erfahrung bringen, einfach schauen und unbedingt bis zum Schluss durchhalten.

      7 von 10 Gläsern Wein

      3
      • 6 .5

        Netter 90er-Teeniefilm.

        Kein Horror. Ein versuchter Thriller, eine schwarze Komödie. Helen Mirren spielt alle an die Wand.

        Unterhaltsam für einen Sonntagnachmittag oder aus Nostalgie für meine Generation.

        "Kann man mal gucken" ist Zeisigsprache für:

        6.5 / 10

        1
        • 6 .5

          Ich beginne spoilerfrei.

          War in Ordnung. Nichts, was man nicht schon gesehen hätte. Man merkt eine klare Dreiteilung - ein Drittel passiert wenig, ein Drittel viel und ein Drittel was anderes. Überraschungen gab es für mich nicht. (Nein, auch nicht die eine da.)

          Kann man mal gucken. Heißt bei mir:

          6.5 / 10

          !!!
          !!! SPOILER!!!
          !!!

          Ich wusste es. Als es hieß, eine Frau habe seine Tochter überfahren, war mir klar, dass die im Keller eingesperrt ist. Die stark verriegelte Tür tat ihr Übriges - eine Überraschung war das danach wohl für niemanden, der mal einen Horrorfilm gesehen hat.

          Ich fand es auch keinen schlauen Zug, ganz am Anfang zu zeigen, wie der Alte die Einbrecherin die Straße entlang schleift. Damit war bei ihrer Flucht und der Auto-Szene klar, dass sie (noch) nicht entkommt.

          3
          • 7 .5

            Ich beginne spoilerfrei.

            Gelungener Thriller, der trotz seiner Spielzeit von über zwei Stunden seine Spannung hält und kaum Längen aufweist. Das ist mir direkt positiv aufgefallen. Vielleicht wirkt die Handlung etwas konstruiert, aber sie ist spannend und unterhält.

            7.5 von 10 harmonischen Hochzeitstagen

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            • 7

              Spoilerfrei.

              War ok. Die Technik vielleicht etwas angestaubt, Schauspielerleistung in Ordnung, Morgan Freeman gut wie immer.

              Handlung ok, Ende ok.

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              • 3

                Ich konnte nichts damit anfangen und denke, ich habe den Film nicht verstanden.

                • 7

                  Keinen Trailer schauen! Keine Beschreibung lesen! (Wer schreibt sowas...?)

                  Spoilerfrei:

                  Der zeitliche Aufbau hat mir nicht so ganz gefallen, aber sonst ein spannender, kleiner, spanischer Thriller.

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                  • 8
                    Zeisig 11.09.2017, 03:05 Geändert 11.09.2017, 03:07

                    Krasse Nummer. Ich beginne spoilerfrei und gehe nicht auf die Handlung, sondern eher auf die Stimmung ein.

                    Ich hätte nicht gedacht, dass dieser Film so intensiv sein würde. Er hat mich ziemlich mitgenommen. Aber von vorne: in vermeintlich belanglosen Bildern baut sich bald eine seltsame Spannung auf. Der Anfang mutet wie ein Drama an, aber es herrscht stets eine bedrohliche Grundstimmung und irgendwie ist alles merkwürdig.

                    Ja, es gibt nicht allzu viele Dialoge, aber die Kinder tragen den Film mit ihrer Mimik, ihrer Authentizität und vor allem dem ganz eigenen Zusammenspiel von Zwillingen.

                    Es kommt im letzten Drittel zu Szenen, die ich schwer aushalten konnte. Feuchte Hände, angehaltener Atem und ich musste sogar wegsehen. Und es geht hier nicht um Marke Hostel und Konsorten. Damit hätte ich nicht gerechnet, ich habe schon einiges im Horrorbereich gesehen. Musste nach dem Film erstmal durchatmen. Krasse Nummer.

                    Ein unerwarteter, fieser Film von unseren nicht gerade dafür bekannten Nachbarn. Sehr gut gemacht.

                    .....
                    SPOILERWARNUNG
                    .....
                    .....
                    Ich hab es zwischendurch geahnt. Aber ich wollte einfach den Film auf mich wirken lassen und habe den Gedanken beiseite geschoben.

                    Jetzt könnte man den ja nochmal gucken, wie das bei solchen Auflösungen so ist, aber das weiß ich noch nicht. Eine Sichtung reicht mir erstmal.

                    Aber wie war das nun mit dem Foto der Mutter - hatte sie eine Zwillingsschwester? Oder war das die angebliche Freundin? Gedanken dazu?

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                    • 7 .5

                      Spoilerfrei.

                      Ich stehe meist nicht so auf asiatische Filme. Und das Zombiegenre scheint nun wirklich ausgelutscht.

                      Aber:
                      Der hat mir gut gefallen! Bringt einiges Frisches rein. Wirklich einer der besseren Zombiefilme.

                      7.5 von 10 Gepäckablagen

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                      • 3

                        Wirkte auf mich wie ein Projekt von Schülern oder Filmstudenten, die sich mal ausprobieren wollten. Schon der Score war so unprofessionell aufgebaut, mit schnellen, harten Wechseln.

                        "Kommt, wir machen mal einen Slasher, mit Studentinnen, Drogen, Kannibalismus und allem Drum und Dran. Und - aus dramaturgischen Gründen - mit nackten Brüsten und lesbischen Küssen."

                        Könnte ja sogar ganz lustig sein, war aber nervig.

                        3 von 10 dummen Nudeln

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                        • 2

                          Die Beschreibung liest sich ok, man erwartet einen netten kleinen SciFi-Thriller. Aber was man bekommt, ist einfach nur schlecht und nicht mal unterhaltsamer Trash.

                          Absolut nicht empfehlenswert.

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                          • 7 .5

                            Spoilerfrei.

                            Ich fand den ziemlich gelungen. Ich kenne keine der Vorlagen und Vorgänger, bewerte also ganz unbefangen nur, was ich gesehen habe.

                            Mir gefiel Ryuk (Optik und Stimme), die Gore-Einlagen (erinnern an Final Destination, hätten mehr sein können), die Kamera (leicht surreal und comichaft) und der Score (und der fällt mir selten auf).

                            Der Story merke ich auch ohne Vorkenntnisse an, dass sie zu wenig Zeit hat. Einige Entwicklungen gehen einfach zu schnell - die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Ideen zur Nutzung des Death Note hätten mehr Zeit gebraucht. Außerdem hätte ich gerne mehr über die Regeln gewusst.

                            Nicht perfekt, aber alles in allem gute Unterhaltung.

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                            • 6 .5

                              Spoilerfrei.

                              Die beiden Hauptdarsteller sind charismatisch und irgendwie nett anzuschauen in ihrer Fiesheit. Orlando Jones kannte ich vor allem aus Mad TV, aber er kann auch ernst.

                              Atmosphäre stimmt. Netter kleiner Thriller für zwischendurch.

                              Kann man gut mal gucken.

                              6.5 / 10

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                              • 1 .5

                                Nee.

                                80er/frühe-90er-Trash kann ja ganz unterhaltsam sein, aber dieser Film gehört nicht dazu. Zeitverschwendung.

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                                • 6 .5

                                  Spoilerfrei.

                                  Jetzt habe ich mir den auch mal vorgenommen. Und er war ziemlich wie erwartet. Solider Horror mit Grusel und Jumpscares. Schauspieler in Ordnung, wobei ich Patrick Wilson seine Rolle weniger abnehme als Vera Farmiga, die ihre Sache mal wieder sehr gut macht.

                                  Kann man mal angucken. Bedeutet bei mir: 6.5 / 10

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                                  • 7 .5
                                    Zeisig 27.08.2017, 00:46 Geändert 27.08.2017, 00:50

                                    Auf keinen Fall vorher den Trailer ansehen!

                                    Der verrät den ganzen Film.

                                    Mein Kommentar bleibt natürlich auch spoilerfrei und deswegen allgemein:

                                    Spannender, kleiner Thriller. Anders, als man anfangs erwartet - sowas gefällt mir. Darum am besten ohne Vorwissen rangehen, kein Trailer, nichts lesen.

                                    Spannung und Atmosphäre stimmen, Geschichte interessant, man bleibt dran. Empfehlenswert.

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                                    • 4 .5

                                      Ziemliche Zeitverschwendung. Die Story ist altbekannt, die Umsetzung langweilig und die Schauspielleistung lässt doch sehr zu wünschen übrig. Man hätte die Ehefrau ja auch mit einer Schauspielerin besetzen können... - Ok, das hätte wohl an meiner Wertung auch nicht viel verändert.

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                                      • 5 .5

                                        Spoilerfrei:

                                        Mittelmäßig. Gruselige Puppe, gruselige Alte, fiese Totenfratzen - soweit ok. Aber es ist keine Kreativität zu erkennen, man hat das alles schon gesehen. Und besser gesehen.

                                        Das Ende war bei der Erstsichtung nicht vorhersehbar, bei der zweiten denkt man, och naja. Ist ja oft so. Das ist ganz gut gemacht.

                                        Gibt von mir mittelmäßige

                                        5.5 / 10

                                        2
                                        • 5

                                          Eingeschaltet wegen Bjarne Mädel. Dafür Anke Engelke in Kauf genommen. Und was soll ich sagen - nicht der Knaller.

                                          Ich wusste vorher nichts von der Impro, habe sie aber zwischendurch gespürt. In der Art, wie manche Antworten kamen. Der Tonfall war doch anders als bei geschriebenen, auswendig gelernten Texten. Das war aber nichts Schlechtes, sondern machte manche Dialoge, wenigstens stellenweise, authentischer.

                                          Die Schauspieler machen ihre Sache recht gut. Allen voran Bjarne, den ich nach wie vor für einen sehr großen Schauspieler halte.

                                          Die Story ist nicht spannend und bietet auch keine neuen Erkenntnisse, somit hinterlässt der Film nichts, schon gar keinen bleibenden Eindruck.

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                                          • 4

                                            Leider nicht sehr spannend. Oder wenigstens unterhaltsam.

                                            Die verfremdete "Dämonenstimme" ging mir schon beim ersten Hören auf die Nerven. Alles andere bestand auch aus Horror-Klischees, sehr schade.

                                            • 4

                                              Spoilerfrei.

                                              Unnötig. Der erste Teil hat schon nicht meinen Geschmack getroffen, aber diese Fortsetzung finde ich wirklich überflüssig. Story ist lala, die Kinder nerven.

                                              Es gibt einen Extrapunkt für den einen Jumpscare, bei dem mir, auf dem Sofa lümmelnd, mein Handy im hohen Bogen aus der Hand und auf den Kopf geflogen ist. :'D Ohne Mist, das ist wirklich so passiert.

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                                              • 6 .5
                                                Zeisig 23.08.2017, 03:01 Geändert 23.08.2017, 03:02

                                                Ich beginne spoilerfrei.

                                                Das niedrige Budget und der Trash-Faktor sind nicht das, was mich stört - das ist ja sogar teilweise ganz charmant. Aber diese Logiklöcher. Natürlich kommt kein Zeitreisefilm ohne aus, aber hier fand ich sie zu viel und zu groß.

                                                Die Schauspieler machen ihre Sache ok. Die Story hat man so oder so ähnlich schon gesehen, aber sie wurde in ein anderes Milieu verlegt. Das funktioniert auch.

                                                Für mich insgesamt ein "Kann man mal angucken." = 6.5

                                                ---
                                                [SPOILER]
                                                ---

                                                Das größte Logikproblem ist für mich, dass Art mehrere Sprünge zu genau dem gleichen Ort/Zeitpunkt macht und sich nicht selbst begegnet. Die Szene mit dem Bruder im Garten.

                                                Dann die Tatsache, dass er sich am Ende an nichts erinnert, sein Kumpel aber schon.

                                                Letztendlich ist die Story, vor allem zum und am Ende einfach Butterfly Effect ohne Blackouts. Finde ich schade. Hätte lieber ein anderes Ende gesehen.

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                                                • 5

                                                  Spoilerfrei:

                                                  Interessantes Thema - das in diesem Genre noch lange nicht ausgeschöpft ist -, düster umgesetzt.

                                                  Für mich hätte der Aufbau spannender sein dürfen.

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                                                  • 2 .5

                                                    Das kann doch nur ähnlich schiefgehen wie Rocky Horror.