Zeisig - Kommentare
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Alle Kommentare von Zeisig
Ich habe wegen Natasha Lyonne und RuPaul eingeschaltet, die mir hier auch gut gefallen. Der Film ist sehr bunt, sehr übertrieben und bis man sich daran gewöhnt hat, fragt man sich schon mehrmals "Dafuq am I watching?". :'D
Die Vorurteile und Homophobie wirken so überzogen, zeigen aber leider einen Teil der Realität. Wichtige Aussage, verpackt in eine bonbonbunte Satire.
Kann man mal angucken.
6.5 von 10 adretten rosa Blusen
Spoilerfrei.
Hat mir nicht gefallen. Die Charaktere sind unsympathisch, die Dialoge beinhalten fast ausschließlich Ideologie und Drill, die Handlung wirkt unlogisch und uninteressant.
Da holen leider auch Ford und Kingsley nichts mehr raus.
3.5 von 10 Brain Bu- äh... insektoiden Eindringlingen
Spoilerfrei.
Durch die hohen Bewertungen hier und die gute Besetzung hatte ich mehr erwartet. Ich fand den Film vor allem langweilig.
Die Story ist einfach nicht so interessant, dass man gespannt dranbleibt. Für mich war das Ende leider auch vorhersehbar. Der Film hat wahrscheinlich vor 20 Jahren um einiges besser funktioniert.
5.5 von 10 Gegenüberstellungen
Spoilerfrei:
Also der ist schon trashig. Aber unterhaltsam. Der Cast gefiel mir besonders - Cage passt gut in die Rolle, Heard ist nicht nur als Eyecandy ok, sondern auch ziemlich schlagkräftig, und die Antagonisten spielen gut auf. Vor allem natürlich Fichtner, der mit viel Spielfreude dabei ist.
Die Story ist übersichtlich, aber voll in Ordnung für solch einen Film. Ich fand sie relativ spannend. Das CGI ist schlecht und viele Einstellungen, vor allem die im Auto, sind so offensichtlich Greenscreen, dass es schon lustig ist. Ein Film, der sich nie zu ernst nimmt, und das sollte man auch als Zuschauer nicht, dann kann man schon Spaß mit ihm haben.
Es gibt Action, Autos, Kunstblut und Witz, gespickt mit Fantasy und Blasphemie, vorgetragen von motivierten Darstellern.
7 von 10 Silbermünzen
Update einen Monat später. Die Zahl kam relativ schnell, dazu das Herzchen als Lieblingsserie, jetzt noch ein paar Worte.
Spoilerfrei.
Ich habe kurz überlegt, jede Folge für sich zu bewerten, aber da würde etwas fehlen. Mir gefällt das Gesamtkonzept so gut. Anthologieserien mit SciFi und Horror mag ich einfach. Streckenweise erinnert sie an Outer Limits, eine Folge ist sogar ziemlich gleich, aber das bleibt wahrscheinlich nicht aus bei dem ähnlichen Konzept.
So gut wie jede Folge endet mit einem Mindfuck, Twist oder Stoff zum Nachdenken. I like. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man dadurch nicht gut bingewatchen kann, man braucht eine Atempause - was ich aber gut und recht erfrischend finde.
Ich freue mich auf weitere Folgen.
8.5 von 10 WTF-Momenten
So alt und immernoch schockierend.
6.5 von 10 Kruzifixen
Einer der allerschlimmsten. Es ist schon einige Jahre her, aber den werde ich mir nicht so schnell wieder ansehen.
7.5 von 10 gruseligen Kindern
Wuah, einer der schlimmsten. Meine Sichtung ist schon einige Jahre her, aber die hat mich - ähnlich wie bei The Grudge - nachhaltig gegruselt und es wird keine zweite folgen.
7.5 von 10 Röhrenfernsehern
Ich beginne spoilerfrei:
Ich habe vorwiegend wegen der Besetzung reingeschaut. Liam Neeson spielt solide wie immer, Amanda Seyfried ist wirklich ein Augenschmaus - wie kann man mit so dezentem Makeup so bezaubernd sein? -, nur Julianne Moore kann ich nicht gut so lange ins leidende Gesicht gucken.
Der Aufbau ist ruhig, was ok ist, aber für mich hätte noch etwas mehr Boshaftes oder Dramatisches passieren können. Etwas mehr Thriller hätte mir gut gefallen. Die Handlung war so leider ziemlich vorhersehbar. Am Ende überschlägt sich dann alles und schon ist Ende. Finde ich nicht gut gelöst.
Kann man mal gucken, sollte aber keinen großen Thrill erwarten.
6 von 10 vergessenen BHs
SPOILER:
.
.
Mir war irgendwie gleich klar, dass sie lügt. Auch ohne Neesons Charakter besser zu kennen, schien sein berichtetes Verhalten direkt unglaubwürdig. Gut, als von Eifersucht geplagte Gattin ist man empfänglich für sowas. Aber als Zuschauer blieb für mich der Twist oder Mindfuck aus.
Das Fenster... echt jetzt? Das war doch unrealistisch, dass das einfach rausploppt. Pfusch am Bau, oder wie?
Spoilerfrei:
Das war irgendwie nichts. Das Schauspiel fand ich nicht gut, den Storyverlauf nicht, und auch Schnitt und Bild sind nicht gelungen. (Da gibt es so eine Sequenz während des Babysittens, in der alle paar Sekunden mit einem Schnitt "bedrohlicher Sound" kommt, das fand ich so lächerlich.)
Zwischendrin gibt's einige Längen, vor allem nach der verfrühten Auflösung.
Lohnt sich nicht.
4 von 10 Cowboyhüten
Spoilerfrei:
Ich habe ihn mir unheimlicher vorgestellt. Und eher mit dem "unsichtbaren Bösen", das den Grusel ausmacht. Dieses "Böse" wird aber ziemlich schnell gezeigt.
Im Handlungsverlauf hätte ich mir mehr von der anderen Hauptfigur gewünscht. Gespielt wird von allen in Ordnung. Auch die kleinen Schauspielerinnen machen ihre Sache gut.
Zum Ende wird es mir zu viel CGI und das Finale ist zu lang geraten.
Für mich ein mittelmäßiger Film.
5 / 10 Waldhütten
Enthält Spoiler:
Die Idee fand ich ziemlich gut. Die Szenen im Wahllokal auch. Leider ist der Film ansonsten nicht sehr unterhaltsam. Es fehlt Schwung.
5 von 10 Wahlzetteln
M. Wayans kann auch ohne die geschmacklosen Witze der ganzen Scary Movies. Das ist gut. Trotzdem ist der Film leider nicht sehr gelungen. Er hat einige Längen und unterhält so mittel.
"Geht so" trifft's.
5.5 von 10 Glockenschlägen
Sehr unheimlich. Nichts vorher drüber lesen!
7.5 von 10 hübschen Kropfbändern
SPOILER:
Ich habe selten etwas Gruseligeres gesehen als die Einstellung auf ihr Gesicht, während sie sich abschminkt und die Veneers rausnimmt.
Mittelmäßiger Streifen mit ein paar Gags zum Ende hin.
5 von 10 irren Verschwörungsfanatikern
Spoilerfrei:
(Am besten die anderen Kommentare nicht vor dem Schauen lesen, einige User zeigen wieder ihr Talent, im Nebensatz komplett zu spoilern...)
Ich fand ihn nicht schlecht. Jim Carrey kann was und war kein bisschen deplatziert. Klamauk und Gesichtsakrobatik von ihm ertrage ich absolut nicht, aber ernste Rollen - gerne doch. Er spielt die Entwicklung des Charakters hier ziemlich gut.
Die Stimmung ist düster. Der Stil hat zwischendurch etwas von Comic- oder Graphic-Novel-Verfilmungen, ich fühlte mich stellenweise an Watchmen erinnert. Spannung ist da und bleibt bis zum Schluss.
Ich finde Handlungsverlauf und Schluss rund, es bleiben keine Fragen offen. (Die Auflösung war für mich nicht übermäßig überraschend, ich hatte sie zwischendurch in Erwägung gezogen.)
Kann man gut mal gucken - heißt bei mir:
6.5 von 10 komischen Zufällen.
Spoilerfrei:
Ich habe den früher schon mal gesehen, mir heute aber noch mal bewusst angeschaut. Guter Film. Mir gefällt besonders die Schlusssequenz.
Ich vertrage Jim Carrey und seine Gesichtsakrobatik in seinen albernen Rollen absolut nicht, davon habe ich keinen Film gesehen. Aber als ernst(zunehmend)er Schauspieler hat er was zu bieten.
Kann man auch heute noch sehr gut gucken.
8 von 10 gelungenen Product Placements
War doch ganz witzig.
Spoilerfrei:
Clowns und Puppen - finde ich beide (nicht nur) in Horrorfilmen relativ schlimm. Aber dieser war auszuhalten. Es handelt sich ja auch nicht um einen "klassischen Clown".
Ich fand es ganz gut gemacht - die Metamorphose inkl. Maske, den Storyaufbau und die Effekte.
Kann man mal gucken.
6.5 von 10 Clownsnasen
Ein Drittel Softporno, ein Drittel Blabla, ein Drittel... da hab ich schon nicht mehr aufgepasst. Ziemlich langweilig, das Ganze.
Ich beginne wie immer spoilerfrei:
Ich wusste so gut wie nichts über den Film und das ist ja immer am besten. Würde ich auch jedem empfehlen. Darum äußere ich mich nicht zur Handlung, nur zur Stimmung.
Ich fand ihn so unfassbar gruselig. Bestimmte Kameraeinstellungen - wenn man drauf wartet, dass sich was regt - wah! (Filme mit FSK 12 können übel sein, kein Blut und dafür umso mehr Grusel, die Erfahrung musste ich schon bei It follows machen.)
Die Atmosphäre ist durchgehend unheimlich und spannend, Lauren Cohan spielt gut. Vielleicht ist auch mal ein Verhalten nicht nachvollziehbar oder bestimmte Szenen findet man überflüssig, aber insgesamt ist er gelungen. Ich werde ihn nochmal schauen.
Für einen guten, sehr unheimlichen Horrorthriller gibt es von mir:
8 von 10 Gutenachtküssen
Mehr nach der
*****
SPOILERWARNUNG!
*****
Puppen. Eine Kamera zoomt langsam auf das Gesicht einer Puppe. Alter Schwede, es war so gruselig. Ich musste weggucken.
Dass sie die seltsamen Regeln so schnell akzeptiert und mit der Puppe rumläuft, fand ich nicht sehr nachvollziehbar. Auch nicht unbedingt nach der Erklärung mit der Fehlgeburt. Das Auftauchen des Exfreundes hätte nicht sein müssen. Das war im Prinzip nur Mittel für einen höheren Bodycount, oder?
Der Twist ging für mich voll in Ordnung. Auch wenn ich Vergleichbares schon gesehen habe. Ich war bis zum Schluss (bis der Arm aus der Wand kam) nicht sicher, was nun hinter (beziehungsweise in) der Puppe steckt.
Spoilerfrei:
Bei den Bewertungen hier dachte ich, "so schlecht kann der doch nicht sein". Er kann!
Schlechter Storyaufbau, schlechter Schnitt, schlechte Dialoge und grottenschlechtes Schauspiel. Bei den zitternden Lippen dieser Tussi musste ich fast ausschalten.
Der Film ist einfach nur schlecht. Lohnt absolut nicht. Auch nicht für zwischendurch, zum Pizzaabend oder am Sonntagnachmittag. Einfach gar nicht.
Kleine Gnadenpunkte für die Idee und Mischa Barton, die auch nix rausreißen kann.
2 von 10 fremdschamerregenden Monologen.
Langweilig ohne Ende. Dazu nerviges Kameragewackel inkl. Blair-Witch-Gesichtstotale. Habe nebenbei was anderes gemacht.
Vorhersage 4.2
Die 1.5 Gnadenpunkte gibt's nur, weil ich (unglaublicherweise) schon mal noch Schlechteres gesehen habe.
Ich beginne wie immer spoilerfrei:
Ich würde den Film als Mysterydrama/-thriller einordnen.
Die Atmosphäre ist kühl und bedrückend. ("Religiöse Inselgemeinde" - da weiß man schon Bescheid.) Alles wirkt wie aus vergangenen Tagen, das liegt natürlich an Kostümen und Frisuren der InselbewohnerInnen, aber auch Carice van Houten strahlt so etwas aus, das mag an ihrer "klassischen Schönheit" liegen. Ich hab ihr gern zugeschaut.
Spannung ist vorhanden, baut sich langsam auf, Schocker gibt es eher nicht.
Kann man gut mal ansehen, hinterlässt aber kein gutes Gefühl, das sollte man wissen.
Vorhersage 6.0 - passt.
*****
SPOILERWARNUNG
*****
Ich mochte den Schluss auch nicht so. Die Vergewaltiger und Mörder kommen ungeschoren davon und die "Gute" muss sterben. Ihr Abschied ging dann auch sehr unkompliziert, oder? "Ich bin tot?" - "Du musst gehen." - "OK, tschüß"...
Ich habe ja schon an anderer Stelle geschrieben, dass ich es nicht so mag, wenn beim Thema dissoziative Identitätsstörung irgendwann Übersinnliches ins Spiel kommt. Es kündigt sich zwar immer wieder an, spätestens beim Erscheinen des kleinen Sohnes, aber da fand ich noch spannend, ob es wirklich so ist oder die Psychiaterin halluziniert oder was ganz anderes.
War ganz gut gespielt, Story/Auflösung naja, für mich ein solider Sechser.
Ich beginne wie immer spoilerfrei:
Kam mir von der Story her erst vor wie eine gestreckte Folge Criminal Minds. (Was ich sehr gerne gucke.) War mir dann aber insgesamt zu langgestreckt. Jennifer Carpenter mag ich leider nicht, und Cusack hab ich schon besser gesehen. Die Logiklöcher werden zum Ende immer größer.
Prädikat "geht so" trifft es ganz gut.
5,5 / 10
---
SPOILERWARNUNG!!!
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Der Twist war mir doch arg konstruiert. Und wie zum Henker hat sie die Babys da rausgekriegt? Vor allem das Neugeborene, das wäre doch sofort in staatliche Obhut gekommen?