Zeisig - Kommentare
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Alle Kommentare von Zeisig
Unterdurchschnittlich. Story, Schauspiel, Dialoge... alles so lala.
Über eine Szene musste ich sehr lachen und ich glaube, das war so nicht gedacht.
Spoilerfrei:
Fängt unterdurchschnittlich an, wird aber besser. Die letzten zwei Folgen sind echt gar nicht übel. Der Cast ist in Ordnung, manche Charaktere bleiben vielleicht etwas blass. Einen Charakter, der erst später auftaucht, finde ich besonders gut besetzt.
Die Effekte sind auch gut für so eine Serie.
Im Großen und Ganzen gibt es von mir eine 6,5 – kann man sich mal angucken.
Gute Idee, leider schwache Umsetzung.
Gefällt mir richtig gut.. Vereint gekonnt spooky, ernst und witzig. Kathryn Hahn spielt mal wieder großartig und der Rest des Casts kann sich auch sehen lassen.
Gehört WandaVision schon zu meinen liebsten Marvel-Serien, ist Agatha auf dem Weg dorthin.
Nach Abschluss der ersten Staffel gehe ich mehrere Punkte hoch. Die Serie wird immer besser und gekrönt wird das Ganze von dem irren Finale.
Ich mag, wie vielseitig Marvel die Serien gestaltet. Diese hier ist reine Comedy und macht Spaß.
Für mich absolut gelungen. Toller Cast – vor allem Oscar Isaac spielt grandios. Sein zeitweiliges Overacting und der schlechte britische Akzent sind gewollt. Letzteren hat er selbst dazu erfunden, wie er an mehreren Stellen berichtete.
Es gibt eine Folge, von der ich so in Mitleidenschaft gezogen wurde wie von kaum einer anderen Serie. Und erst recht keiner Folge einer Comicverfilmung.
Wer es noch nicht hat, schaut bitte auch die Post-Credit-Scene der letzten Folge.
Hierzu folgen Spoiler und ein Hinweis für eine potenzielle Zweitsichtung:
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Wer entweder die Comics kennt oder sich, während die Serie lief, in einschlägigen Diskussionsforen informiert hat (wie ich), weiß, um wen es sich hier handelt.
Man könnte meinen, man sieht ihn hier zum ersten Mal – mal abgesehen von dem wackelnden Sarkophag, in dem offensichtlich jemand steckt und hinaus will – aber achtet in der Psychiatrie-Folge mal auf die Gespräche mit dem Arzt: in einer Szene wirkt der Patient außergewöhnlich gewalttätig. Ich denke, das ist Jake.
Dachte ich vorher, die Serie würde mir nicht gefallen, da ich sie eher an Teens gerichtet ist und Captain Marvel für mich zu den uninteressanteren Charakteren gehört, wurde ich doch ziemlich überrascht.
Die Charaktere im Teenager-Alter waren glücklicherweise gut auszuhalten, die Hauptdarstellerin spielt liebenswert ("You're right. She is adorable.") und die Themen um Familiengeschichte und pakistanische Community fand ich interessant und nicht deplatziert. Das CGI der Superhelden-Kräfte von Kamala ist allerdings nicht gelungen. Daran sollte man bis zu ihrem nächsten Auftritt noch feilen.
Die Serie ist mehr als Highschool-Drama und auch für Erwachsene geeignet. Ich bin gespannt, was wir im MCU noch von Kamala Khan /Iman Vellani zu sehen bekommen.
Die Comedy ist nicht so meins, kann man aber schauen. Ich werde wegen der Cameos und für das große Ganze dranbleiben. Bisher ergibt sich für mich eine mittlere Punktzahl.
Ich verstehe, wenn man das MCU für erledigt hält. Ich verstehe auch, wenn man den Humor, die schauspielerische Leistung oder, wie weit verbreitet, das CGI schwach findet.
Mein Verständnis endet aber dort, wo mit niedrigsten (oder 0!) Punkten bewertet wird, weil die Hauptfigur eine Frau ist.
Oder weil – Gott bewahre – ein Charakter homosexuell oder nicht weiß ist. Das sind diese politischen Bewertungen, aufgrund derer Bewertungsseiten wie MP nicht mehr funktionieren.
(Spoilerfrei.)
Ich muss mich den schlechten Kritiken leider anschließen. Da ich das Buch nicht kenne, kann ich nicht die Umsetzung der Handlung usw. bewerten, sondern beziehe mich nur auf das Gesehene. Und das war wirklich nicht gut.
Diese starken "wir erzeugen jetzt total geschickt Stimmung"-Farbfilter, das schlechte Schauspiel, das gewollt Amerikanische... Übel. Die bekannten Gesichter in Nebenrollen tragen für mich auch nichts zur Aufwertung bei.
Der Knaller ist aber auch die Tatsache, dass der deutsche, in Deutschland hergestellte Film komplett auf Englisch gedreht wurde und die Originalfassung für Deutschland synchronisiert ist. Und zwar so schlecht synchronisiert, dass es alles noch viel schlimmer macht.
(Spoilerfrei:)
Ich wusste lange nicht, wo die Serie hin will. (Weiß ich jetzt nach Beendigung überhaupt, wo sie ankam...?)
Es ist alles seltsam, aber doch so spannend, dass ich dran blieb. Der Cast ist großartig und spielt gut auf. Kidman, naja, passt mit ihrer reduzierten Mimik in die Rolle. Den Akzent muss sie aber nochmal üben.
(Spoilerfrei:)
Am meisten stechen für mich die langen Mono- und Dialoge heraus, es sind wahnsinnig viele und darunter wahnsinnig gute. Einige waren mir zu lang oder zu wenig fesselnd, andere wiederum so gut – sowas hatte ich noch nie gesehen.
Wie grandios spielt bitte Hamish Linklater? Den muss ich im Auge behalten.
Der Vergleich mit der Vorlage - The Caller (2011) - lässt sich für mich nicht vermeiden, erst recht nicht, da ich diese damals genial fand und immernoch als Geheimtipp ansehe.
Die südkoreanische Fassung übernimmt die Prämisse und diverse Elemente, schreibt aber eine eigene Geschichte. Sie ist länger, es gibt mehr Handlung und leider werden die Logiklöcher dadurch immer größer.
Manches im Bereich Action und SFX fand ich etwas zu dick aufgetragen, schlecht gemacht war es aber nicht. Insgesamt ist der Film gelungen - spannend und gut besetzt.
Ein solider Mystery-Thriller.
Eins-zu-eins-Remake, aber langweilig und mit bestenfalls mittelmäßigem CGI.
Wir fragen uns ein bisschen, warum solche Größen (del Toro, Spencer etc.) da mitgemacht haben.
Ich bin so gespannt. Das kann nur gut werden.
Edward Norton spielt grandios. Das Spiel mit Stimme und Sprache beherrscht er großartig. (Der Synchronsprecher kann es wie immer NICHT, also unbedingt im Original sehen.) Es sind nun weitere seiner Filme auf meiner Watchlist gelandet.
Spoiler:
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Die Auflösung ist natürlich schnell klar, aber trotzdem lohnt es sich. Damals war das Ende bestimmt überraschender und schockierender.
Das Mitwirken von Rachael Leigh Cook und Matthew Lillard in Nebenrollen hat wohl falsche Erwartungen bei mir geweckt. Ich hätte nicht erwartet, dass sie den Gag des Cameo-Auftritts bei so einem Reinfall von Film mitmachen würden.
Der Film ist nix. Vor allem hapert es am schauspielerischen Talent der Hauptdarsteller. Die Hauptfigur wird von einer TikTokerin gespielt, hat mir Google verraten. Der Film ist wohl nur etwas für ihre Follower und den Rest der Generation TikTok. Schade.
Spoilerfrei (woran sich mal wieder nicht alle meine Vorschreiber halten - Achtung!):
Wird dann doch spannender als anfangs gedacht. Dran bleiben.
Die Erzählweise, in die man ab der ersten Szene hinein geworfen wird, fand ich direkt gut. Hat mich quasi abgeholt.
Die Serie zielt durch ihre Ansiedlung in dieser Epoche nicht wie andere extrem auf 90er-Nostalgie ab. Es sind Coverversionen von Songs aus der Zeit - ich war selbst Teenager - zu hören und das passte für mich.
Die Ankündigung einer Loki-Serie war tatsächlich mein Hauptgrund für das D+-Abo. Schon allein wegen Tom.
Zuerst kam WandaVision, die ich grandios fand. Aber Loki hat mich nicht abgeholt. Mit einer Punktevergabe warte ich noch, evtl. bis zu einer Zweitsichtung.
Spoilerfrei:
Mittelmäßig. Das Schauspiel lässt zu wünschen übrig. Shawn Ashmore sehe ich ganz gerne und der macht seine Sache auch ok, aber Ashley Greene ist wirklich nicht gut.
Die Dialoge sind auch schlecht - im Originalton, die Synchro tut euch gar nicht erst an, die ist nicht auszuhalten.
Spoiler:
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Wenn man den ein oder anderen Film gesehen hat, ist einem die Auflösung bald klar. Deswegen fand ich den Film auch nicht so spannend.
Spätestens im Gespräch mit der Verkäuferin/Schwester des Vorbesitzers über die Geschichte des Hauses und des ermordeten Paares gibt es keine Zweifel mehr, dass eine Kombination aus irdischen Gründen hinter allem steckt. Der Ehemann der Verkäuferin macht ja eh einen suspekten Eindruck und die Entstehung des Hauses verrät das Übrige.
Aber sicher werden andere Zuschauer:innen überrascht sein. Eine mittlere Punktzahl von mir.
Durchschnittsware.
Nicht zu ertragen.
Spoiler:
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Die Erklärung möchte ich hören. Wenn sie irgendwann ihrem wieder erwachten Mann erklären muss, warum sie sich von seinem Bruder schwängern ließ und ihn dann umgebracht hat.
Schöne Menschen in schönen Musik- und Tanzeinlagen, pompöse Ausstattung. (Das Kostümdesign konnte sich so richtig austoben.)
Punkte gibt es aber vor allem für den Nostalgie-Faktor. Wer das Original nicht kennt oder mag, wird sich hier wohl weniger amüsieren.
Ganz niedliches Filmchen. Die Kinder sind sogar die meiste Zeit recht drollig und nur selten nervig.
Der deutsche Titel in Verbindung mit dem Titelbild hat mich nicht so angesprochen. Trotzdem reingeschaut und für gut befunden.
Ich weiß, was es soll, aber mich hat diese rutschende, die Nase zudrückende Brille so genervt. Haha. Auch in den Siebzigern konnte man Brillen einstellen.