Zuckerspinne - Kommentare

Für ein Prequel ziemlich lahm. Die Vorgeschichte beschränkt sich auf den "Einspieler" plus noch ca. 10 Minuten oberflächliche Story wie denn alles Begonnen hat. Der Rest ist genau gleich wie Texas Chainsaw Massacre, nur mit anderen, noch dämlicheren Protagonisten.
Ich habe mehr erwartet. Ich wollte die Vorgeschichte genauer, detailreicher und interessanter sehen. Eine etwas tiefgründigere Erzählung über die Kindheit von Leatherface, wäre sicherlich interessanter gewesen. Hier bleibt leider alles ziemlich oberflächlich.
Es ist halt einfach immer das gleiche...und irgendwann hat man die Kettensäge, den religiösen Verrückten und seine Familie einfach über. Bei mir ist der Punkt hiermit erreicht.

Einer der langweiligsten "Katastrophen" Filme aller Zeiten.
Wo in anderen Filmen ganze Städte zerstört werden, sieht man hier nur die schlecht gestaltete CGI-Lava die im grossen und ganzen drei Leuten, sichtbar, das Leben kostet.
Natürlich sterben noch mehr, aber das sieht man nicht.
(Man bedenke, es handelt sich hier um einen KATASTROPHENfilm!)
Man sieht überhaupt nicht viel Zerstörung...Ausser einigen, wenig spektakulären 20 jahre alten Lava Aufnahmen, die in jedem Naturfilm spannender anzusehen sind. Dafür wird viel gequatscht und leider ist das weder interessant, noch spannend, eher nervig und schmerzhaft. Wo ich gestern bei "Wenn der Mond auf die Erde stürzt" dachte er wäre langweilig, muss ich das revidieren, Magma ist noch viel langweiliger!
Da lob ich mir Asylum. Da hat es, meistens wenigstens, ein bisschen Spannung und Action!

kleine Spoiler könnten enthalten sein!
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"Wenn der Mond auf die Erde stürzt" - Der Titel allein ist Verlockung pur!
Was habe ich mich auf diesen Film gefreut! Ich meine, dieser Titel verspricht so viel!
Der Mond fällt auf die Erde! Zerstörung! Drama! Apokalyptische Zustände! Das Ende der Menschheit!
Weit gefehlt!
Leider ist das ganze ein ziemlich lahmer Armageddon Abklatsch.
Zwar gibt es keinen Bohraffleckwillis, jedoch ein baldwinischen Sprengmeister, der die Welt rettet..Oh Wunder! Das wusste man schon nach 5 Minuten!
(Was er jetzt ganz genau beigetragen hat, zur Weltrettung mein ich, war für mich nicht soo ersichtlich)

Hier fehlt Dramatik, hier fehlt Spannung, hier fehlt es einfach überall an allem ein bisschen.
(Na gut, ein bisschen viel)

Dafür "glänzt" Mr. Baldwin in der Hauptrolle, was für mich leider kein positiver Aspekt ist.
Bin kein grosser Baldwin Fan.

Man kann sich den Film ansehen, wenn man Trash resistent ist, schafft man es vielleicht sogar ohne einzuschlafen.

Aber n Knaller ist es leider nicht und das obwohl Dirk Benedict, alias Face, uns hier die Ehre gibt.

Das blondgelockte, dauergrinsende gute Laune-Surfer-Bürschchen, ist etwas gewöhnungsbedürftig.

Auch die Story an sich, finde ich etwas seltsam.
Es wird viel gezeigt, aber wenig erklärt.
Die Bilder sind zwar schön, aber bei weitem nicht perfekt. Was mich im Normalfall nicht unbedingt stören würde, man sieht das man sich hier Mühe gegeben hat, aber leider dümpelt das ganze so vor sich hin, ohne viel Sinn zu machen.

Spoiler.
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Ich meine, wenn man auf nem fremden Planeten abstürzt, dann tritt man natürlich, nachdem man aus der Gefangenschaft abhauen konnte sofort in die Armee ein.
Klar...
Danach schliesst man sich mal schnell der Rebellion an und dann hängt man im Gefangenenlager rum. Danach flieht man mit dem Panzer, natürlich zum nächstbesten Armee Stützpunkt zurück. BRAVO. Aber immerhin kann er da seinen Kumpel retten, der wegen ihm, zufälligerweise genau dorthin, zwangsversetzt wurde.

Das Sunnyboy Maxim anscheinend noch ein beinahe unverwundbarer Ingenieur ist, der nebenbei noch ne Kung fu/Karate etc. Ausbildung hat, überrascht überhaupt nicht.

Obwohl scheinbar viel passiert, langweilt man sich. Die Story ist einfach nur dubios und total schräg. Was ich normalerweise zwar mag, aber hier irritiert es nur.
Ausserdem ist der Schluss total verschissen, man hätte zumindest einen einigermassen netten Abschluss machen können. Ich mag so offene Enden nicht.

...und wie gesagt, dieses dauergrinsen ist mit der Zeit etwas nervig...

Als ich die Vorschau gesehen habe war ich total begeistert!
Die Raumschiffe, die Effekte! Das hat mir sehr gefallen.
Da es sich noch um einen Japanischen Film handelt und ich diese sehr mag, waren meine Erwartungen dementsprechend hoch.
Zu hoch, leider.

Den Anfang fand ich reichlich langatmig und uninteressant.
Die Bilder sind zwar schön, aber man langweilt sich doch relativ schnell.
Danach wurde es zwar spannender, aber auch etwas nervig. Das ganze salutieren, all 5minuten (so kam es mir zumindest vor) das ganze "ich opfere mich für mein Volk" und stürze mich, teilweise sinnlos, in den Tod Gedöns, das Kumpel Getue unter den Piloten, das aufsässige gegenüber des Käpten's, dass alles ging mir auf die Nerven. Es wirkte einfach so übertrieben.

Zumindest optisch ist Space Battleship Yamamoto ein wahrer Genuss.
Abgesehen von den Aliens. Die sehen echt scheisse aus

Die "Lovestory" ist unglaubwürdig, die tiefen Gefühle die während des Films gezeigt werden, kommen einfach nicht rüber.

Der Schluss ist wieder ganz ok. Aber auch nicht überraschend.

Dank Kalki und Rütten irgendwie ansehbar...

Spoiler
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Ohne wirkliche Zombies, ohne grossartige Überraschungen, ohne wirkliche Aktion, keine wirklichen Kämpfe, ausser zwei Frauen die sich "verprügeln".

Dafür mit nem rachsüchtigen Weib, dass seinen Willen kriegt ohne dafür zahlen zu müssen.
Wo andere einen Preis zahlen müssen, nach der Beschwörung eines Übernatürlichen Wesens, wickelt sie in dermassen um den Finger das er sie in Ruhe lässt und sich mit der Dame des Bösewichts abspeisen lässt.

Und die Moral der Geschicht? Die gibt es nicht!

So ist das ganze leider nicht wirklich umwerfend.

Anfangs hat Bruno mich genervt. Ab der Talkshow Szene, fand ich ihn dann ganz gut.
Er kritisiert ganz gut, die Gesellschaft und die Menschen allgemein. Das gefällt mir.

SPOILER!!!
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Spannend, gruselig, und mit einigen Schockmomenten. Gutes Makeup, gute Splatterszenen und die Story in Verbindung mit Teil 1 gefiel mir auch sehr gut.
Was mich etwas gestört hat..war die teilweise vorhersehbare Story.
(zum Glück nur ein paar Szenen)

Ach ja und das wieder einmal der nette Kerl der Bio Terrorist ist! Oh wunder!

Dann natürlich der durchgeknallte Obermacho mit der Knarre.
(denn muss es einfach immer geben)

Das nervige Kind. (musste das sein?)

Das ängstliche Tussi das dann plötzlich zur "Superfrau" mutiert.

Ahoi, Stereotypen!

Aber das spielt keine Rolle, trotz alldem unterhält der Film super.

Enttäuschender dritter Teil. Wo Rec 1+2 mir Angst gemacht haben, unheimlich und spannend waren, versagt Rec3 auf ganzer Linie.

Rec3 wäre wohl gerne ein Horror Film, für mich ist er eher ne misslungene "Möchtegern" Horrorkomödie. Einfach nur peinlich.

Angst? Gänsehaut? Neee...Oh doch, einmal hatte ich kurz Angst, bei den ganzen Bibelzitaten! Da lief es mir eiskalt den Rücken runter.

Dafür hatte Rec3 aber einige unpassende Lacher, was ich bei einem Horrorfilm ja unbedingt haben will!!!

Auch die Musik ist einfach nur schrecklich.

Die ganzen Splatterszenen sind auf unterstem Niveau. Total schlecht gemacht und völlig vorhersehbar.

Insgesamt gab es zwei gute Szenen.

Ob ich jetzt noch Bock auf den 4 Teil hab, ist fraglich. Im Moment bin ich einfach nur enttäuscht und genervt.

Das beste am ganzen Film war der Kronleuchter, der war echt hübsch!
So einen hätt ich auch gerne.

The Haunted Sea hätte gut sein können.
Horror auf nem Schiff kann ganz toll sein, unheimlich, atmosphärisch.
Leider ist das hier nicht der Fall. Die Story ist nicht's besonderes, wäre aber mit einer guten Umsetzung ganz ok gewesen. Leider ist das hier total in die Hose gegangen. Das Monster ist ganz schlecht gemacht. Ich mag es ja wenn Puppen, bzw. Ganzkörperkostüme benutzt werden, aber die müssen dann auch gut aussehen. Hier sieht's einfach nur grässlich billig aus. Das man bei der "Sockenpuppe" den Puppenspieler sieht, finde ich einfach nur jämmerlich. Ah ja...und das man immer mal wieder auf die "oben ohne" Schiene fährt, ist einfach nur übertrieben peinlich und unpassend.

Die "Schauspieler" sind bis auf einige ausnahmen ganz passabel, James Brolin kennen wir ja auch von X-Faktor.
Die Synchro ist ok, aber das hilft halt bei diesem Desaster auch nicht wirklich.

Au revoir David Tennant, der Anfang mit dir war schwer, doch du bist mir an's Herz gewachsen. Ich habe dich begleitet und es war fantastisch! DU warst fantastisch. Deine wunderbaren Begleiter, allen voran Donna Noble, eine der besten überhaupt! All deine Abenteuer, deine Freunde, dein Glück und dein Leid. Nun ist das Ende der Zeit gekommen und du verlässt uns. Es schmerzt und bringt mich sogar zum weinen.
Doch es ist noch nicht vorbei und weiter geht's mit Matt Smith!
In diesem Sinne, Allons-y!!!

Gamera ist leider nicht Godzilla. Revange of the Iris ist zwar ganz gut, aber er hat echt seine Längen. Gamera selbst sieht zwar gut aus, ist aber etwas, nun ja...lasch.
Gamera "kämpft" nicht wirklich, es wird nur irgendwie angedeutet, mal sieht man dann wieder etwas mehr aber es ist lange nicht so brachial und unterhaltsam wie bei Godzilla.

Den Schluss finde ich etwas blöd...

Ganz gute Story, mit einem überraschend genialen Ende, wenn auch die Geschichte teilweise ziemlich mies umgesetzt ist. Der Möchtegern Superbulle ist echt nervig und der "Bösewicht" überzeugt leider nicht wirklich.

Ich habe versucht ohne grosse Erwartungen in's Kino zu gehen, was natürlich nicht so geklappt hat...aber dennoch, meine Erwartungen wurden übertroffen!!!
Und das sage ich als Godzilla Fangirl!

SPOILER!!!
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Viele Dinge die ich befürchtet habe, sind nicht eingetroffen.

Auch die Story rund um Godzilla ist ok. Zum Glück keine schnulzige Lovestory, sondern eine spannende und mitreissende "Familien" Story. Ich hatte teilweise sogar tränchen in den Augen...echt jetzt.

Godzilla ist zurück! Und wie!
Legendary hat es geschafft den König aller Monster würdevoll auferstehen zu lassen!
Der Film orientiert sich sehr an den alten Japanischen Godzilla Filmen, was mich natürlich sehr freut.

Godzilla sieht gut aus (meistens jedenfalls) auch wenn er etwas moppelig ist, was solls.
Die Kämpfe sind der Wahnsinn, vorallem Godzilla's epischer
"ichspuckdemscheissMutomeinenthermonuklearenHitzestrahldirektinseinscheissMaul"!!! Jaaaaaaaa!!!Gänsehaut pur!

Mir gefiel auch der krönende Abschluss, als Godzilla scheinbar Tod am Boden liegt. Ich wusste, dass es das nicht sein kann...und tatsächlich...er ist wieder aufgestanden!!!
So muss es sein!

Die Bilder, die Musik, die Story, die Muto und natürlich Godzilla...wow..ich bin total geplättet!

Natürlich hat der Film auch einige Schwächen, aber ehrlich gesagt kann ich locker über die hinwegsehen. Wen interessieren die kleinen Logiklöcher, wenn Godzilla brüllend aus dem Wasser auftaucht? Mich nicht!

Jaja...Ich hab nen neuen Lieblingsfilm!!!
ROAAARRR!!!

Ach ja...

Man könnte es bemängeln, dass Godzilla's "Sendezeit" ziemlich schmächtig ist, aber ich denke das liegt an der Massentauglichkeit. Man kann den meisten Menschen wahrscheinlich keine 2 Stunden Monsteraction vorsetzten. Die meisten brauchen einfach noch ein bisschen "Story". Da sein Auftritt dafür ziemlich gewaltig ist, kann ich es akzeptieren.

Hoffen wir das es sich im nächsten Teil etwas steigert und Godzilla mehr Aufmerksamkeit bekommt.

1954

Ein Film bei dem ich mir ausnahmsweise mehr Story und weniger Kämpfe wünschen würde.
Warum? Nun, leider sind die Kämpfe nicht wirklich gut. Da nervt es eher, wenn die Protagonisten alle 3 Minuten einen Grund finden um sich zu kloppen.
Denn Kämpfen sieht für mich einfach anders aus. Das ganze wirkt zu sehr einstudiert und die Bewegungen wirken zu langsam.

Die Story hingegen, ist nicht sooo schlecht.
Natürlich gab es das ganze sicher schon mal in der Art, aber immerhin fand ich das ganze so interessant, dass ich mir den Film bis zum Ende angesehen habe.

Das leicht abrupte Ende irritiert etwas.

Eigentlich ist Phantom Below kein guter Film.
Dennoch habe ich ihn mir bis zum Schluss angesehen.
Daraus kann man schliessen das... hmm...na was denn nun? Ja man kann ihn sich ansehen. Man kriegt kein Augenkrebs davon und man schläft auch nicht dabei ein, obwohl er nicht wirklich spannend ist.
Man wird irgendwie unterhalten, zwar nicht sonderlich gut...aber naja...weiss auch nicht.

Überflüssig. Aber total...

"Die Monster des Grauens greifen an" - ein typischer "Godzilla" Film, nur eben ohne Godzilla.

Dafür haben wir Gezora.
Er ist zwar nicht mal ansatzweise so furchterregend wie unser Lieblings Monster, denn dafür ist er viel zu niedlich, aber er ist trotzdem toll.
Er versprüht diesen tollpatschigen, knuddelmonster Charme.
Auch sonst ist der Film ziemlich gut, oder besser, liebevoll gemacht.
Er unterhält, ist witzig (teilweise an etwas unpassenden Stellen) und er bringt einige gute Botschaften rüber...

SPOILER:

Auch A.......... können Helden sein!
Schützt die Umwelt!
Angeln bei Nacht ist gefährlich!
Japanische Armbanduhren halten einiges aus! Aliens sind echt gemein!
Lasst die Finger von einsamen Inseln!

etc.

Das ist mehr als einige Filme Heutzutage vorweisen können.

Ach, ich hätt auch gern Godzilla's Gebrüll als Klingelton!

Ich liebe Godzilla! Hab auch schon fast alle Filme zusammen. Mein Lieblingsfilm ist "Godzila-Frankensteins Kampf gegen die Teufelsmonster" Obwohl, ich mag einfach alle!

Spieglein Spieglein ist nett.
Das Setting ist "nett", die Kleider sind "nett", die Story ist ganz "nett", die böse Königin ist viel zu "nett" und Schneewittchen, oder hier auch Schneechen genannt, ist leider auch nur ganz "nett".

Es ist alles ganz ok. Aber eben, ihr ahnt es sicher schon, alles ist irgendwie nur ganz "nett".
Wenn man nichts erwartet, wird man "nett" unterhalten und das war's dann auch schon.

Übrigens fand ich Julia Roberts gar nicht mal so gut. Sie wirkte auf mich, nun, wie Julia Roberts. Nicht wie die böse Königin, dafür war sie zu, ja wirklich, viel zu "nett".

Eine richtig böse Königin, lehrt einem das fürchten und gibt auch nicht so schnell auf.
Für mich war ja Sigourney Weaver die beste, böse Königin. Obwohl ich Charlize Theron auch toll fand.

Da ich gehört habe Soylent Green sei spitze, wollt ich ihn mir unbedingt ansehen. Wollte.
Ich hab's echt versucht, aber nach ca. 1 Stunde (glaub ich zumindest), musste ich aufhören. Der Film ist langweilig (das was ich gesehen hab, zumindest) ziemlich chauvinistisch und man wartet irgendwie die ganze Zeit das "etwas" passiert... vielleicht wäre ja noch was passiert, aber ich hatte einfach keinen Bock mehr...

Ziemlicher schlechter Trash...die Protagonisten nerven, die ganze Szenenklauerei nervt, die CGI nervt, der Film nimmt sich viel zu ernst, der Schluss ist echt Müll...

Ghost Shark ist einer der besseren Shark-Trash Movies (Trash-Shark?) Mir gefällt die Story, sie unterhält, die Kill Szenen sind teilweise echt kreativ und gut. Aber man sollte sich den Film lieber im original Ton ansehen, denn die deutsche Synchro ist wie gewohnt total scheisse.
Natürlich ist dieser Film nur was für hartgesottene Trash Fans.