neongelbgruen - Kommentare

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Foodporn mit Handlung - Diese reißt leider nicht vom Hocker, aber wer gerne Bilder von schönem Essen sieht, wird hier durchaus zufrieden gestellt.

P.S. Welcher völlig verrückte Marketing-Mensch hat dem Film den "deutschen" Titel 'Kiss the Cook' verliehen? Das hat ja noch nicht mal ansatzweise was mit der Geschichte zu tun...

Ich glaube Juliette Binoche und Kristen Stewart könnten zwei Stunden übers Häkeln reden und ich wäre immer noch nicht gelangweilt.

Schizophrener Obdachloser stalkt alte Bekannte. Wessen krankhaften Vorstellungen von Romantik das entsprechen soll ist mir ein Rätsel.

Vorhersage von 8,5? Ich glaub es hackt!

Oh Gott, warum nur war ich zu faul zur Fernbedienung zu greifen?!

Tja, hätte ich Toy Story 1995 gesehen, stünden hier bestimmt ein paar Punkte mehr. Fast 20 Jahre später kann er mit den Sehgewohnheiten aktueller Animationsfilme jedoch nicht mehr mithalten und auch wenn die Geschichte nett ist und Spaß macht, ist sie doch eindeutig nur auf die junge Zielgruppe ausgerichtet, während Teil 2 und 3 zusätzlich schon mit ein paar Erwachsenen-Pointen aufwarten.

Versteh gar nicht, dass der Film hier so schlecht weg kommt. Klar ist er mies, aber das wenigstens auf eine sehr unterhaltsame Art. Ich hatte jedenfalls eine Menge Spaß und es hat sich schon alleine für Ben Afflecks 10sekündigen Auftritt gelohnt.

Hm, klar war das irgendwie konsequent, aber das bedeutet für mich nicht, dass es auch zufriedenstellend ist.
Wenn ein Freund von mir jahrelang harte Drogen nimmt und am Ende an ner Überdosis stirbt, bin ich auch nicht automatisch mit dem Ende zufrieden. Dabei ist es total konsequent und ein sinnvolles Ende, was man eigentlich hätte kommen sehen sollen.
So geht es mir auch bei HIMYM, es ist konsequent, es macht Sinn, aber es fühlt sich nicht gut an. Ich habe jahrelang gewartet, dass Ted endlich über Robin hinweg kommt, ich habe mit ihm gelitten und mich mit ihm gefreut und ich habe ihm die Mutter von Herzen gegönnt. Da kann das Ende so sinnvoll sein, wie es will, zufrieden stellt es mich trotzdem nicht. Und dass ich genervt war, dass das Ted-Robin-Barney Liebesdreieck immer und immer wieder thematisiert wurde, macht es auch nicht rückgängig.

Das ist jetzt mein offizielles Ende: https://www.youtube.com/watch?v=0caCEG1nH3E#t=40

Ich hätte ja bei der Tombola mitgemacht, wenn die Teilnahmebedingungen es zugelassen hätten ;)

Wünsche meinen Mitgewinnern viel Spaß mit ihren 39,33 DVDs!

Ach Jenny, ich brauch überhaupt keine Freunde, ich hab deinen Live-Blog!

Ich verstehe nicht, dass es noch Menschen gibt, die kein Shameless gucken!

Filme wie "A Long Way Down" o.ä. lohnen sich ohne Akkreditierung immer nicht so richtig auf der Berlinale, wenn sie eh ein paar Wochen später im Kino anlaufen finde ich.
Freu mich schon auf deine etwas unbekannteren Tipps :)

Richtig schlechter Film, bei dem man trotzdem ständig lacht.

Tatum O'Neal und Anna Paquin waren auch mit 10 bzw. 11 für den Oscar nominiert (und haben gewonnen). Die drittjüngste wird sie also nicht gewesen sein.

Garden State!

Man sollte doch meinen eine intelligente junge Frau wie Carrie könnte gescheit verhüten. Stattdessen macht sie auf der Toilette zwanghaft Highspeed-Schwangerschaftstest. Ganz toll. Ich mag einfach keine Handlungsstränge, aus denen es keinen vernünften Ausweg mehr gibt. Sie kann das Baby schlecht behalten, kommt ja kaum mit sich selbst klar. Eine Fehlgeburt wäre viel zu einfach und ausgelutscht oder (um es mit den Pixar Rules of Storytelling zu sagen) "Coincidences to get characters into trouble are great; coincidences to get them out of it are cheating." Bleibt eigentlich nur eine Abtreibung, aber dann wär die ganze Geschichte auch wieder pointless. Mir schwant jedenfalls böses und ich kann nur hoffen, dass Homeland hier mal wieder mit einem Twist aufwartet, den ich nicht annähern erahnen konnte.

Wenn ich eins aus deinen Recaps gelernt habe, dann dass es 'venezolanisch' heißt!

Wenn es um die Tochter geht, ist es allerdings kein Reboot.
Wird aber so oder so nix.

NOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!!!!!!!!!!

Selten fand ich es so schwer, einen Film zu bewerten. Feuchtgebiete ist richtig unterhaltsam, schön gefilmt und kurzweilig erzählt, mit einer tollen Hauptdarstellerin und vernünftigen Nebendarstellern. Der Film ist aber auch durchaus eklig - da hält man sich schon mal wie bei einem Horrorfilm die Augen zu - und die Geschichte an sich ist sowieso fragwürdig. Trotz allem ist eigentlich das einzige Manko, was man Feuchtgebiete vorwerfen kann, dass es eine Verfilmung von eben diesem Roman ist.
Wer also das Buch für abartig hält, dem wird es auch beim Film nicht anders gehen doch wer den Roman auf die ein oder andere Art gut findet, wird bei dieser gelungenen Verfilmung auf keinen Fall enttäuscht werden.

Michael Douglas ist der Hammer!

Wenn man Love Actually und The Boat That Rocked liebt, geht man mit zu großen Erwartungen an About Time heran und kann eigentlich nur enttäuscht werden. Domhnall Gleeson gibt einen durchaus passablen Hauptdarsteller ab, Rachel McAdams ist süß wie eh und je und Bill Nighy macht auch wieder Spaß. Trotzdem kann der Film nicht mit seinen Vorgängern mithalten. Nett ist er aber trotzdem.

Endlich mal wieder eine deutsche Komödie, die mehr kann, als Kinozuschauer mit zweistelligem IQ zu unterhalten! Lustig ohne platt zu sein, Anrührend ohne im Kitsch zu ertrinken. Wer da kein Wasser in den Augen hat, der hat kein Herz!