neongelbgruen - Kommentare

Alle Kommentare von neongelbgruen

  • 5

    Alice Englert und Alden Ehrenreich (Fun Fact: Ich dachte monatelang das wären die Rollennamen, wer heißt denn so???) geben ein wirklich süßes Paar ab, die Nebencharaktere sind auch toll besetzt und die Südstaatenkaff-Atmosphäre hat mich ebenfalls überzeugt. Schade, dass die Geschichte trotzdem Mist ist.

    • Mir geht ja das Geschiss um dieses Crowdfunding-Projekt ein bisschen auf den Senkel. Ist ja nicht so, dass der Film mit Steuergeldern finanziert wird, sondern von Fans, die freiwillig ihr Geld geben, weil sie gerne einen Film sehen wollen, bei dem Zach Braff totale kreative Freiheit hat. Wer das nicht will kann sein Geld ja einfach behalten, dass man darüber so viel diskutieren muss ist mir ein Rätsel.

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      • 6 .5

        Recht lasche Komödie, die für einen verregneten Sonntag auf der Couch reicht. Für Colin Firth und Alan Rickman gibt's dann aber doch ein paar Extrapunkte.

        • Kann ja nicht jeder ein Florian Henckel von Donnersmarck sein..

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          • Kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Klar will man irgendwie sensibel sein, aber bei einer solchen Serie, die ja durchaus sehr brutal und blutig ist, glaube ich nicht dass besagte Folge dann einen großen Unterschied macht, vor allem da mir der Bezug zu den genannten Geschehnissen gar nicht klar wird.

              • Werd ich schon allein wegen dem schönen Hugh Dancy schauen :)

                • Apatow produziert ja auch die Serie Girls, die überaus erfolgreich ist.

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                  • Wunderschön, Jenny! Du hast mir meine Oscarnacht ganz wunderbar versüßt!

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                    • Ich plädiere noch für Jon Brion, Marcelo Zarvos und Patrick Doyle!

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                      • 2

                        A Single Shot spielt in einem kleinen Kaff irgendwo in den USA, in dem nie die Sonne scheint, die Menschen in abgeranzten Wellblechhütten leben und niemand in der Lage ist annähernd korrektes Englisch zu sprechen. Und da das nicht düster und deprimierend genug ist, untermalen noch gefühlte 300 Geigen die Handlung mit ihrem dissonanten Geschrammel. Das hat bei mir leider nur dazu geführt, dass mir das Schicksal des Protagonisten im Laufe des Filmes immer egaler wurde und ich einfach nur hoffte, dass es bald vorbei sei. Das war es dann auch irgendwann mit einer Metapher bei der es mir fast hoch kam.
                        Abgesehen davon gibt es nicht einen einzelnen Schuss, sondern drei. Das ist der eigentliche Skandal!

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                        • Sommersturm spielt doch nicht eine Sekunde in Berlin?

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                            Upside Down erzählt eine sehr oberflächliche, ziemlich langweilige Liebesgeschichte und sonst nicht viel. Trotzdem vermag es die fantastischte Welt um die beiden Protagonisten zu fesseln und zu begeistern. Ich blieb am Ende zwar irgendwie beeindruckt zurück, aber hatte trotzdem 1000 Ideen, was man hätte besser machen können.

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                            • 9

                              Celeste & Jesse hatte ich mir vor ein paar Monaten mal aufgrund des Trailers vorgemerkt und als "ganz nett" abgestempelt und bin dann durch die Kritikerwertung hier sogar noch etwas skeptischer ran gegangen, nur um ganz überrascht festzustellen, dass ich ihn wahnsinnig gerne mochte.
                              Natürlich ist das Thema nicht neu, der Plot birgt keine Überraschungen und wer auf neue innovative Filme steht, wird mit Celeste & Jesse nicht glücklich werden. Wer aber gelungene Beziehungsportraits, mit zwei glaubwürdigen und sympathischen Hauptcharakteren mag, die jeglichen Kitsch umschiffen ohne gleich deprimierend realistisch zu werden, der ist mit diesem Film gut aufgehoben.
                              Vor allem Rashida Jones konnte mich in ihrer Rolle der liebenswerten und dennoch komplizierten Celeste nicht nur überzeugen, sondern brachte auch fast unangenehm viel Identifikationspotential mit. Genau so Andy Samberg, den ich bisher nur aus mittelschlechter Comedy kannte und der seine Rolle mit ebenso viel Bravour meisterte. Dazu ein bisschen Herz, eine Prise Humor und ein netter Indie-Soundtrack, die das ganze abrunden und zu einem sehr sehenswerten Film jenseits der 08/15 Beziehungskomödien machen.

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                              • Schade, meine Topfilme sind nicht dabei. Sind an der 1000-Bewertungen-Hürde gescheitert...

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                                • 2

                                  Macht Lust auf Singleleben und kinderlos alt werden.

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                                  • 2
                                    • Bisschen schwierig in den 60er Jahren digitalem Marketing zuzustimmen...

                                      Abgesehen davon könnte man die Klage vielleicht ernst nehmen, wenn es eine Unterlassungsklage wäre. Aber mit den 80 Millionen wird dann das Vermächtnis wieder rein gewaschen oder wie?

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                                      • Habe Mark Ruffalo zum ersten Mal bewusst in In the Cut gesehen, danach den furchtbaren Film irgendwie auf ihn projeziert und konnte ihn folglich nicht ausstehen. Es hat Jahre gedauert bis ich ihn wieder akzeptieren konnte. Heute, ungefähr 10 Jahre später, mag ich ihn sogar richtig gern.

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                                          The Perks of Being a Wallflower erzählt keine spektakuläre Geschichte und hat auch sonst wenig Neues zu bieten. Und trotzdem hat er mich überraschend gepackt und ganz besonders berührt.
                                          Entgegen meiner Erwartungen konnten mich alle Schauspieler durch die Bank weg überzeugen, die Stimmung mich sofort einfangen und der Soundtrack hat einfach gepasst.
                                          Würde ihn zwar nicht uneingeschränkt jedem weiter empfehlen, aber wer diese kleinen Filme, die einem plötzlich ganz unerwartet ans Herz wachsen mag, sollte Perks auf keinen Fall auslassen.

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                                          • ?

                                            Ich check das nicht... So viele tolle Leute und dann DIESER Trailer?

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                                            • Der Gute singt auch: https://www.youtube.com/watch?v=jtYfs4NlQWM

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                                              • Über Andrew Garfield freue ich mich, den fand ich als Spider-Man ziemlich gut. Von Marc Webb hätte ich allerdings lieber die nächste Fox Arbeit gesehen.

                                                • http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebelfisch-abc-scheinbar-anscheinend-a-315125.html ;)

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                                                  • 5 .5

                                                    Ein Film, den die Welt nicht braucht, aber ich wurde durchaus schon mal schlechter unterhalten.