Die besten geistreichen Filme - Hörfunk

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HörfunkGeistreich
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Beste
  1. Der große Diktator
    7.7
    8.4
    734
    178
    Politische Satire von Charlie Chaplin mit Charlie Chaplin und Jack Oakie.

    In Der große Diktator parodiert Charlie Chaplin seinen Bart-Zwilling Adolf Hitler, indem er ihn in eine Verwechlungskomödie mit einem jüdischen Friseur verwickelt.

  2. GB (2010) | Biopic, Drama
    7.5
    7.6
    704
    316
    Biopic von Tom Hooper mit Colin Firth und Geoffrey Rush.

    The King’s Speech – Die Rede des Königs ist ein oscarprämierter Film mit Colin Firth, in dem Englands König George VI. gegen sein Stottern ankämpfen muss.

  3. US (2000) | Abenteuerfilm, Komödie
    7.4
    7.3
    566
    173
    Abenteuerfilm von Ethan Coen und Joel Coen mit George Clooney und John Turturro.

    Die Coen-Brüder schicken George Clooney, John Turturro und Tim Blake Nelson in O Brother, Where Art Thou? auf eine wahnwitzige Odyssee.

  4. 6.8
    6.1
    367
    146
    Drama von Robert Zemeckis mit Jodie Foster und Matthew McConaughey.

    In Contact begibt sich Jodie Foster auf persönliche Sinnsuche und die Suche nach außeridirschem Leben.

  5. FR (1991) | Liebesfilm, Drama
    7.2
    6.9
    177
    17
    Liebesfilm von Leos Carax mit Denis Lavant und Juliette Binoche.

    In Die Liebenden von Pont-Neuf erzählt Regisseur Léos Carax die Liebesgeschichte zwischem dem Obdachlosen Denis Lavant und der jungen Malerin Juliette Binoche.

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  7. 7.2
    6.4
    143
    27
    Coming of Age-Film von François Dupeyron mit Omar Sharif und Isabelle Renauld.

    Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran erzählt eine Geschichte über die wesentlichen Erfahrungen im Leben: Freundschaft und Liebe sowie Abschied und Verlust. Und nicht zuletzt geht es um das Ziel, das alle gemeinsam haben: Glück! Monsieur Ibrahim (Omar Sharif) kennt das Geheimnis des Glücks: er steht dem jungen Moses (Pierre Boulanger) bei den ersten wesentlichen Lebenserfahrungen bei, zeigt, wie man(n) Brigitte Bardot eine Flasche Wasser überteuert verkauft und woran man eine reiche Gegend erkennt. Er sensibilisiert für die großen und kleinen Freuden des Alltags, offenbart das Geheimnis des Lächelns, erklärt, wie man einer Frau Komplimente macht, oder warum man nur das behalten kann, was man verschenkt.

    Vollständige Handlung
    Der zwölfjährige jüdische Junge Moses (Pierre Boulanger) lebt bei seinem schwermütigen Vater (Gilbert Melki) in der Pariser Rue Bleue – mitten in einem Rotlichtviertel. Seine Mutter (Isabelle Renauld) hat sich schon vor Jahren aus dem Staub gemacht. Moses geht in die Schule, kümmert sich in der dunklen Wohnung um den Haushalt und macht für seinen Vater jeden Abend das Essen. Selbstbestätigung oder Dank erhält Moses von seinem depressiven Vater dafür nicht. Über das Geld, was er zum Einkaufen erhält, muss er genau Buch führen. Moses ist im Grunde genommen sehr einsam. Das einzige, was er in seiner Freizeit tut, ist die 60er-Jahre-Musik in seiner Lieblingssendung "Salut les copains" zu hören und aus seinem Zimmerfenster die Prostituierten zu beobachten. Gerne würde er sein erstes Mal mit einer dieser Damen erleben – er schlachtet dafür sogar sein Sparschwein, was ihm sein Vater früher einmal geschenkt hat. Doch als er sich ein Herz fasst und die Damen anspricht, wird er zurückgewiesen – zu jung!

    Die Einkäufe erledigt Moses immer bei Monsieur Ibrahim (Omar Sharif), dem alten Araber gegenüber. Der sitzt mit Stoppelbart und grauem Kittel seit jeher Tag für Tag und auch am Sonntag, und dass von früh bis in den späten Abend, hinter dem Verkaufstresen. Nie hat ihn jemand von diesem hervortreten sehen. Eines Tages klaut Moses eine Konservendose und denkt sich dabei: "Es ist doch nur ein Araber“. Doch plötzlich antwortet Ibrahim, der Verkäufer: "Momo, ich bin kein Araber, ich komme vom Roten Halbmond.“. Moses ist schockiert, weil er glaubt, dass der Alte Gedanken lesen kann. Beim nächsten Besuch fragt Moses dann, was denn der Rote Halbmond sei, und erfährt, dass damit die Türkei gemeint ist. Und so entspinnt sich in den Folgetagen ein Dialog, der sich über viele Einkäufe erstreckt und nur aus jeweils einer Frage und einer Antwort erstreckt. Und so kommt es, dass Monsieur Ibrahim Moses immer vertrauter wird und immer mehr die Rolle eines Freundes und Vaters für den Jungen übernimmt. Moses lernt zahlreiche Lebensweisheiten bei dem Alten, so zum Beispiel, dass das Leben, wenn man lächelt, viel leichter ist, dass man das, was man aufbewahrt, für immer verliert, wie man richtig mit Frauen umgeht und wie man einer reichen Schauspielerin völlig überteuert eine einfache Flasche Wasser verkauft. Dass man glücklicher ist, wenn man alles, was man tut, langsam tut.

    So ist es kein Wunder, dass Moses – als er die Ratschläge beherzt, ein viel glücklicherer Junge ist – zu Hause, in der Schule, überall. Dass er bei einem neuen Versuch – diesmal mit einem Lächeln – Erfolg bei den Prostituierten hat und seinen ersten Sex erlebt. Und dass er bei der pferdeschwänzigen Concierge-Tochter Myriam (Lola Naymark), die ihn sonst immer abweisend behandelte, plötzlich ankommt und beide schon bald miteinander gehen. Dies allerdings nur für kurze Zeit, denn Myriam lässt Moses bald für einen anderen sitzen. Doch auch gegen den Liebeskummer hat Monsieur Ibrahim einen guten Rat für den Jungen.

    Eines Tages findet Moses zu Hause einen vollgekritzelten Zettel, auf dem sein Vater sich dafür entschuldigt, dass er ihm kein guter Vater sein kann und ihm mitteilt, dass er deshalb für immer weggegangen ist. Neben dem Brief liegen alle Ersparnisse des Vaters auf dem Tisch. Für Moses ist diese Nachricht eher eine Befreiung als ein Grund zur Trauer. Und so beginnt er, die Vorhänge von den Fenstern zu reißen und Licht in die Wohnung zu lassen, die Wände bunt zu streichen und mit der grauen Vergangenheit abzuschließen.

    Während Moses die Wohnung vorrichtet, taucht plötzlich seine Mutter auf. Doch sie erkennt nach so langer Zeit ihren eigenen Sohn nicht wieder, und so fällt es Moses nicht schwer, sich ihr gegenüber zu verleugnen.

    Als das Geld, was ihm sein Vater hinterließ, zur Neige geht, beginnt Moses dessen wertvollen Bücher bei den "Bouquinistes" zu verkaufen. Mit diesem Tabubruch vollzieht er endgültig den innerlichen Bruch zu seinem Vater.

    Irgendwann erreicht Moses die Nachricht vom Tod des Vaters. Doch er ist nicht allein. Monsieur Ibrahim weiß sofort, was los ist. Nach einem endlosen und aussichtslos erscheinenden Gang durch die französischen Behörden gelingt es ihm am Ende, den Jungen zu adoptieren. Jeder andere hätte vorher aufgegeben. Monsieur Ibrahim entschließt sich, von seinen Ersparnissen einen nagelneuen roten Sportwagen zu kaufen, seinen Laden das erste mal nach vielen Jahren zu schließen und mit Moses in seine Heimat – die Türkei – zu fahren. Doch vorher muss der Alte noch seine Fahrerlaubnis machen, und er stellt sich nicht gerade sehr geschickt an. Doch mit Moses Hilfe und gemeinsamem Schummeln meistert er diese Hürde.

    Nach einer wunderschönen Reise kommen die beiden in Monsieur Ibrahims Heimat an. Moses lernt die Leute in der Türkei kennen, die fremde Kultur, die andere Lebensart der Menschen. In sein Dorf will Monsieur Ibrahim alleine fahren, und so bittet er Moses, vor einer Bergkuppe auf seine Rückkehr zu warten. Kurze Zeit später ereilt Moses die schreckliche Nachricht, dass sein alter Freund einen Unfall hatte und im Sterben liegt. Er kann sich noch von ihm verabschieden und bleibt dann allein zurück. Doch die Lebensweisheiten und den Lebensmut, den er von Monsieur Ibrahim gelernt hat, kann ihm niemand mehr nehmen.

    Der Film endet mit Moses, wie er mehrere Jahre später selbst als „Araber“ im grauen Kittel in dem Kolonialwarengeschäft in der Rue Bleue sitzt und ein zwölfjähriger Junge gerade eine Konservendose klaut.

  8. DE (1981) | Biopic, Kriegsfilm
    6.8
    6.9
    86
    16
    Biopic von Rainer Werner Fassbinder mit Hanna Schygulla und Giancarlo Giannini.

    Zürich 1938: Die Liebe zwischen der deutschen Barsängerin Wilkie und Robert Mendelsson, dem Sohn einer reichen, jüdischen Familie, steht von Anfang an unter einem schlechten Stern: Die Judenverfolgung in Deutschland nimmt immer größere Ausmaße an und es herrscht überall Kriegsstimmung. Doch auch Roberts Vater ist gegen die Beziehung der beiden und er sorgt dafür, dass Wilkie nach Deutschland abgeschoben wird. Aber sie hat Glück. Ihr Lied "Lili Marleen" wird im Radio gesendet und hat riesigen Erfolg. Wilkie wird über Nacht zum Star. Während man sie zunehmend in die Propaganda-Aktionen der Nazis einspannt, wird Robert von der Gestapo verhaftet. Mit geheimen Unterlagen über Vernichtungslager, die Wilkie aus Polen herausschmuggelt, versucht sie nun, Roberts Leben zu retten.

  9. DE (1975) | Tragikomödie, Drama
    7.1
    7.3
    90
    13
    Tragikomödie von Frank Beyer mit Vlastimil Brodský und Erwin Geschonneck.

    Die Macht der Fantasie als Ausdruck individueller Würde: Frank Beyers tragisch-komisches Drama Jakob der Lügner gibt den Opfern des Nazionalsozialismus ein Gesicht. Der überragende Vlastimil Brodský trägt maßgeblich zum internationalen Erfolg des DEFA-Films bei.

  10. 7
    6.5
    139
    41
    Abenteuerfilm von Richard Fleischer mit Stephen Boyd und Raquel Welch.

    Ein U-Boot samt Besatzung wird auf Mikrobengröße geschrumpft und in die Blutbahn eines Wissenschaftlers injiziert, um dort ein Blutgerinnsel zu beseitigen. Für die Crew beginnt ein phantastisches Abenteuer und ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit, denn in genau 60 Minuten müssen sie ihre Mission erfüllt haben. Doch ein Saboteur und die unerbittlichen Naturgewalten des Organismus erweisen sich als tödliche Feinde…

  11. US (1988) | Drama
    7
    6.9
    185
    18
    Drama von Oliver Stone mit Ellen Greene und John Pankow.

    Ein Moderator einer Radiostation aus Dallas steht kurz vor dem größten Erfolg seiner Karriere: Seine Sendung, in der er über Gott und die Welt herzieht, soll landesweit übertragen werden. Doch glücklich ist er deswegen nicht: Sein Liebesleben ist eine Katastrophe, und er befürchtet, dass der Manager des Senders ihn im Zusammenhang mit der Ausweitung des Sendegebietes zähmen will. Außerdem hat er Ärger mit einer Gruppe von Neonazis, über die er auch schhon verbal hergefallen ist.

  12. DE (2016) | Dokumentarfilm, Biopic
    7.5
    7.8
    18
    3
    Dokumentarfilm von Serpil Turhan mit Rudolf Thome und Joya Thome.

    Serpil Turhan begleitet Rudolf Thome beim Entstehungsprozess seines letzten Films, Überall Blumen, im Jahr 2014, der letzten Endes jedoch nie realisiert wurde.

  13. DE (2017) | Dokumentarfilm
    6.3
    6.6
    2
    1
    Dokumentarfilm von Heinz Emigholz.

    2+2=22 [The Alphabet] ist Teil der vier Filme umfassenden Streetscape-Reihe von Heinz Emigholz, die unterschiedlichste Eindrücke von der ganzen Welt miteinander verknüpft.

  14. DE (2015) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.3
    11
    2
    Dokumentarfilm von Volker Schaner.

    Lee Scratch Perry's Vision of Paradise ist eine poetisch aufgezogene Dokumentation über Bob Marleys musikalischen Ziehvater: Dub-Erfinder Lee Scratch Perry.

  15. DE (2016) | Drama, Dokumentarfilm
    5.8
    7
    11
    4
    Drama von Philip Scheffner.

    Der Film Havarie beleuchtet das Aufeinandertreffen von einem Flüchtlingsboot und einem Luxusliner auf dem Mittelmeer.

  16. 6.4
    6.7
    14
    5
    Geschichts-Dokumentation von Mor Loushy mit Amos Oz.

    In ihrer Doku Censored Voices lässt Mor Loushy die Stimmen von Soldaten des israelischen Sechstagekriegs zu Wort kommen, die bislang zensiert und damit ungehört blieben.

  17. 5.7
    5
    3
    2
    Dokumentarfilm von Oliver Schwabe mit Bill Kaulitz und Tom Kaulitz.

    Oliver Schwabes Musik-Dokumentation Tokio Hotel - Hinter die Welt zeichnet den steilen Karriereweg der Band nach und zeigt, wie sich das Phänomen des Brüderpaares Bill und Tom Kaulitz entwickelte.

  18. ?
    5
    1
    Biographischer Dokumentarfilm von Annie Ernaux und David Ernaux-Briot mit Annie Ernaux.

    Die französische Doku Annie Ernaux - Die Super-8 Jahre setzt sich aus Heimvideos zusammen, die Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux und ihre Familie zwischen 1972 und 1981 aufgenommen haben. Hier wird die Schriftstellerin zur Filmemacherin, die ihren Text vor dem Schreiben zeigt: Denn aus den Aufnahmen kristallisieren sich Themen heraus, die sich in den letzten 60 Jahren von Ernaux' Schaffen wiederfinden. Reisen nach Chile, Albanien und Russland werden dabei ebenso festgehalten wie der Weg von Annie und ihrem damaligen Ehemann Philippe als angehende Autoren. (SR/ES)

  19. MX (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Juliana Fanjul.

    Die Doku Silence Radio zeigt, wie die mexikanische Radio-Journalistin Carmen Aristegui gefeuert wird und daraufhin ihren Kampf für Pressefreiheit in einer korrupten Medienlandschaft aufnimmt, damit Regierungskritik nicht unterdrücken wird.

  20. DE (2017) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    1
    Dokumentarfilm von Heinz Emigholz.

    In seiner Dokumentation Streetscapes setzt sich Heinz Emigholz mit den Straßen und der Architektur des Lebens auseinander.

  21. ?
    23
    6
    Screwball-Komödie von Gustaf Gründgens mit Gustaf Gründgens und Marianne Hoppe.

    Jack Warren ist umschwärmter Autor, Mabel Atkinson eine berühmte Fliegerin. Er ein Schöngeist, sie fühlt sich nur mit Schmierölflecken wohl. Die Gegensätze hätten reichen sollen, um gar nicht erst zu heiraten. Nun ist es zu spät. Und die Freunde des Paars helfen der Beziehung auch nicht... Goebbels versuchte den Film verbieten zu lassen, fand aber keine Handhabe gegen Göring-Günstling Gründgens.

  22. CH (2018) | Dokumentarfilm
    ?
    7
    Dokumentarfilm von Sophie Huber.

    In ihrem Dokumentarfilm Blue Note Records: Beyond the Notes wirft Filmemacherin Sophie Huber einen Blick hinter die Kulissen des populären Plattenlabels Blue Note Records, das einige der größten Jazz-Künstler unter Vertrag hatte.

  23. IE (2019) | Dokumentarfilm
    6.4
    6
    4
    Dokumentarfilm von Seamus Murphy mit PJ Harvey.

    In seiner Dokumentation A Dog Called Money begleitet Seamus Murphy die britische Sängerin PJ Harvey nach Afghanistan, in den Kosovo und nach Washington DC. Auch bei der Arbeit im Tonstudio schaut der Regisseur dem Star über die Schulter.

  24. US (2012) | Dokumentarfilm
    7
    6.8
    17
    Dokumentarfilm von John Edginton mit Joe Boyd und David Gilmour.

    Die Dokumentation Pink Floyd: The Story of Wish You Were Here von Regisseur John Edginton beschäftigt sich mit der Entstehung, Produktion und Rezeption des titelgebenden sowie legendären Albums von Pink Floyd.

  25. DE (2018) | Dokumentarfilm
    6
    15
    3
    Dokumentarfilm von Lion Bischof.

    Germania dokumentiert den bemerkenswerten Alltag einer Münchner Studentenverbindung, in der Traditionen, Rituale und Bräuche nicht zur Vergangenheit, sondern zum Alltag gehören.

  26. 6.4
    6.5
    16
    3
    Doku-Drama von Ralf Pleger mit Joyce DiDonato und Adam Benzwi.

    Die Florence Foster Jenkins Story der "schlechtesten Sängerin aller Zeiten" wird von Ralf Pleger in seinem Doku-Drama nacherzählt.