999ghost - Kommentare
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Alle Kommentare von 999ghost
Das einzig Positive in Transformers 3 -> Ken Jeong!
Geniale Liste, konnte bei vielen Filmen deinen Schmerz bestens nachempfinden, auch wenn mir z.B. Psycho und Postman im Kino erspart blieben. :)
Schöne Liste mit einer fantastischen Einleitung :)
"Written by Harmiony Korine except for the shitty ending" -> sehr geil! :D
Ich mag Dylan Moran wirklich sehr. Zwar hatte ich nicht vor in naher Zukunft diese Serie zu gucken, doch aufgrund des Textes, der wirklich Lust auf mehr gemacht hat, ist sie auf meiner To-Watch-Liste ganz nach oben gerutscht. :)
Ich konnte über die Vorgängerfilme lachen und bin auch sehr gespannt, was das Wolfsrudel diesmal anstellen wird :)
Ich mochte Chronicle und bin wirklich gespannt auf die Fortsetzung. Hoffentlich kann Max Landis Idee vom düsteren zweiten Teil zumindest ansatzweise umgesetzt werden und er muss nicht zu viele Kompromisse eingehen.
Schöner Artikel mit vielen Facts, die ich bisher nicht kannte :)
Puhhh, also so langsam hab ich genug von den ganzen Exorzismus-Filmen...
Mit dieser Carrie würde ich auch gerne auf den Abschlussball gehen :)
Sehr schöner Text :) Über Takashi Miike und Shion Sono können wir uns gerne mal unterhalten.
Sehr schöner Text :) Auf eine gute Zeit bei moviepilot.
Selten war ich so enttäuscht und verärgert über eine Sneak-Preview. Aufgrund des dämlichen Titels erwartete ich eigentlich einen trashigen und spaßigen Partyfilm á la "Piranhas". Doch falsch gedacht, was folgte war eine Grausamkeit von einem Film. Nicht weil er zu brutal ist, nein, er ist grausam, weil er so stumpfsinnig und schlecht ist. Es ist einer dieser Filme, der Einen von Anfang bis Ende kaltlässt und wütend macht. Traurig das sich so Etwas Film nennen darf.
Mit "Shark Night 3D" wurde vor einem Jahren schon ein neuer Tiefpunkt der Haifilm- Kinogeschichte erreicht. "Bait 3D" schafft es sogar noch schlechter zu sein. Abermals ist das Problem, dass sich der Film viel zu ernst nimmt und manchmal vollkommen idiotische und unlustige, jedoch von den Machern gewollt witzige Pointen einstreut.
Über die Figuren und "Schauspieler" brauche ich eigentlich kein Wort zu verlieren, die bewegen sich alle auf Asylum- Niveau nur ohne aufgepumpte, große Brüste.
Es gibt noch weitere Unterschiede, Asylum- Filme schaffen es verdientermaßen nicht ins Kino. Außerdem sind diese mit viel Alkohol und ein paar Kumpels durchaus lustig und unterhaltsam. Bei "Bait 3D" braucht man soviel Alkohol, dass man entweder in der Notaufnahme landet oder vollkommen bewusstlos den ganzen Film verpasst.
Sehr gute Idee und gelungene Umsetzung :)
Auch wenn ich kein Wort verstanden habe, hat mich der Teaser gefesselt :)
Sehr kitschig und doch nervt mich der Film zu keiner Zeit. Nicht einmal nach der x-ten Sichtung wird er weniger sehenswert. Ein toller Film, der viele gute Gags rund um das Thema Liebe bereithält. Gerade jetzt, wo Weihnachten naht und der erste Schnee auf den Straßen liegt, wird der Drang immer größer ihn sich nochmal anzuschauen.
Es ist definitiv etwas anderes einen Film zu sehen, an dem man selbst mitgewirkt hat. Man erinnert sich bei vielen Szenen an den Aufwand den er mit sich gezogen hat, aber auch den Spaß und den Eifer den man bei der Realisation hatte.
Trotzdem möchte ich in den nachfolgenden Zeilen einen möglichst unvoreingenommen Blick auf das Werk werfen. Direkt vorab möchte ich sagen, mir hat der Film wirklich gut gefallen und meine beiden Begleiter, die mehr oder weniger mir zuliebe mitgekommen sind, waren auch mehr als positiv überrascht.
Es geht um die sehr innige Freundschaft zwischen der unausgefüllten Lara (Tezel) und ihrer besten Freundin Nora (von Kuick). Beide studieren Architektur, wobei Lara nicht sonderlich glücklich mit ihrer Studienwahl ist. Als Lara von einem One- Night- Stand schwanger wird, „ändert sich alles“, wie Nora richtig anmerkt. Anfangs noch überschwänglich glücklich, da ihr das ungeborene Kind einen neuen Lebensinhalt gibt, wendet sich später das Schicksal gegen sie.
Man mag dem Film vielleicht vorwerfen, dass er sich zu Beginn zu viel Zeit lässt die Freundschaft zwischen Lara und Nora zu zeigen. Allerdings ist es ungemein wichtig, dass Regisseurin Pola Beck sich bewusst viel Zeit nimmt, damit einerseits die Figuren glaubwürdig präsentiert werden, aber auch um den späteren Wandel und die damit verbundene Motivation der Charaktere plausibel zu zeigen.
Regisseurin Pola Beck gestaltet die Inszenierung der Freundschaft erfrischend ehrlich und ungezwungen, was eine Identifikation mit den handelnden Figuren möglich macht und einen Zugang zu Selbigen erleichtert.
Vielleicht mag es etwas befremdlich sein, wie steril und nüchtern der Film gehalten ist. Der Zuschauer wird somit aufgefordert sich auf den Film einzulassen. Nur wenn man selbst in den Film eintaucht und sich emotional bewegen lassen will, kann der Film seine ganze Wirkung entfalten. Die Emotionen werden dem Betrachter nicht genretypisch auf dem Präsentierteller unter die Augen gerieben, um es sehr plastisch zu formulieren. Minimaler Musikeinsatz, Kameraeinstellungen und -fahrten die ans Dogma-Kino erinnern, Dialoge, die immer genug, aber nie zu viel verraten und eine behutsame und feinfühlige Schauspielleistung.
Der Film lädt jeden Zuschauer ein mitzudenken. Pola Beck gibt uns die Möglichkeit mit ihrer abgeklärten Inszenierung weiterzudenken, sie schafft Freiraum für Interpretation und genau das macht den Film so interessant.
Vorsicht: Spoiler
Sehr langsam und still baut der Film eine Dramatik auf, die ihren drastischen Höhepunkt in der Szene findet, in der Lara ihr totgeborenes Baby zum ersten und letzten Mal in den Armen halten darf. Die wuchtige Darstellung Aylin Tezels sorgte für eine Gänsehaut, die erst nach Ende des Abspanns verschwand.
Spoiler Ende
Zuletzt möchte ich noch zwei positive Lobeshymnen auf Cast und Kamera halten. Die Kameraarbeit ist fantastisch. Mal nah dran und minimal wackelnd, dann wieder distanziert und steril beobachtend. Sehr subtil und niemals aufdringlich werden immer genau die richtige Bilder eingefangen.
Der Cast ist durchweg solide bis gut, jedoch ist Aylin Tezels Darstellung der Lara superb. Es ist ein wahres Erlebnis ihr bei dieser fantastischen Arbeit zuschauen zu dürfen. Ich finde keine weiteren Worte um diese Meisterleistung würdig zu beschreiben. Tezel sollte für diese Rolle mit Preisen überhäuft werden. Sie zählt für mich nun zu den größten Nachwuchstalenten Deutschlands und hat mich sehr neugierig auf mehr gemacht.
"Zombieland" und "Tucker & Dale vs. Evil" würde ich zwar eher als extrem unterhaltsame Komödien für Erwachsene, denn als gute Horrorfilme einstufen. Ansonsten aber ein paar interessante Werke dabei :)
Ich fühle mich gerade wie Hauptcharakter Marty. Er sitzt vor seinem Drehbuch und weiß nicht worüber er schreiben soll, und so greift er des Öfteren mal zur Flasche. Zwar habe ich im Moment keine Whiskeyflasche neben mir stehen, aber so wie er habe auch ich keine Ahnung was ich über den Film schreiben soll.
Ich fange einfach mal mit der Handlung an: Marty ist ein Drehbuchautor ohne Ideen und einem Alkoholproblem. Auf der Suche nach Psychopathen und einem Plot für sein neues Drehbuch „7 Psychos“ passieren allerhand schräge Dinge. Insbesondere dreht es sich um die Entführung des Hundes eines psychopathischen Gangsterbosses, in die auch Marty irgendwie verwickelt wird.
Auf die einzelnen verrückten und teilweise grandios gezeichneten Charaktere möchte ich hierzu nicht genauer eingehen. Jeder soll die Psychos und ihre Geschichten für sich selbst entdecken und sich seinen Favoriten ausgucken.
Regisseur McDonagh, der schon den sehr guten „Brügge sehen...und sterben“ ablieferte, schafft auch hier einen wirklich innovativen Film, der von seinem skurrilen schwarzen Humor lebt und immer wieder Überraschungen bereithält und doch störten mich gewisse Kleinigkeiten. Der Psycho mit dem Kaninchen hat mir irgendwie nicht gepasst, auch das nachgeschobene Ende war vorherzusehen und ist eher dämlich denn witzig gewesen.
Außerdem halte ich auch den Teil in der Wüste in gewissen Sequenzen für etwas aufgesetzt und gezwungen. Die Dialoge wirken nicht immer so locker, wie noch zu Beginn und gegen Ende. Des Weiteren wird den dort agierenden Personen leider nichts Neues mehr abgewonnen und so sind gewisse Passagen dann doch überraschend zäh geraten.
Doch insgesamt runden der mehr als gelungene Einstieg und der „Showdown“ den Film gekonnt ab und lassen die wenigen Hänger schnell verzeihen.
Mir sind noch ein paar Kleinigkeiten aufgefallen. Entweder sie waren gewollt oder ich interpretiere mal wieder zu viel in den Film rein. Einer der Hauptcharaktere heißt Billy Bickle, was definitiv nicht rein zufällig an Travis „Taxi Driver“ Bickle erinnert. Auch seinen Monolog vorm Spiegel scheint ganz klar eine Hommage an De Niros weltberühmten Auftritt zu sein.
Außerdem fand ich die Besetzung von Michael Pitt und Michael Stuhlbarg in der Eingangssequenz sehr interessant. Unabhängig davon das dieser Dialog hervorragend war, spielen Beide in diesem Film Gangster. Wer wie ich ein Fan von „Boardwalk Empire“ ist, sollte erkennen, dass Pitt und Stuhlbarg in dieser Serie die beiden Gangster Jimmy und Rothstein spielen. Ob sie aus diesem Grund diesen Kurzauftritt genießen ist reine Spekulation, hat mich aber auf jedenfall positiv überrascht.
Viel mehr möchte ich auch gar nicht mehr zu dem Film sagen, außer schaut ihn euch an, es lohnt sich.
ich habs jetzt auch zweimal versucht und immer nach dem fünften Trailerausschnitt hängt es und geht nicht mehr weiter :/
Bin erst jetzt auf die Liste gestoßen und kann mich mit vielen Neuverfilmungen durchaus anfreunden, aber "El Dorado" besser einzuschätzen als "Rio Bravo" macht mir etwas Bauchschmerzen :D Bei "The Grudge" scheiden sich, wie du bereits erwähnt hast die Geister, und so bin ich einer derjenigen, die mehr mit dem Original anfangen können. Ansonsten schöne Liste.
Ich freue mich auf jeden neuen Film mit Jackie Chan :)
Optisch und schauspielerisch sieht das Ganze irgendwie noch schlechter aus als "Twilight".
Puhh, ja auch ich habe mir diesen Film angetan, in einem Zustand geistiger Umnachtung. Na gut, ich hatte gestern Abend einfach Lust auf eine Komödie und da die Videothek im Moment nicht viel an neuen, lustigen Komödien hergibt, wollte ich dem neuen Miley Cyrus Film zumindest mal eine Chance geben. Definitiv ein Fehler! Lustig ist der Film leider zu keinem Zeitpunkt, einzig einen Schmunzler konnte der Film mir abringen. Etwas dürftig für meinen erhofften Comedy-Abend.
Der Film folgt keiner wirklich klaren Storyline. Es wird einfach ein uninteressantes Schuljahr im Leben eines Teenies gezeigt, das mit irgendwelchen zusammengeschusterten Plots aufwartet und dem ausgelutschten Teenie-Genre keine neuen Facetten abgewinnt.
Schauspielerisch bewegt sich der Film auf Soap-Niveau, also wäre jedes weitere Wort zu viel des Guten.
Weshalb vergebe ich dann nicht 0 Punkte, sondern 2 Punkte? Ich muss sagen mir hat die Aktualität sehr gut gefallen. Damit meine ich den Einsatz und die heutige Wichtigkeit von Smartphones, Laptops und Facebook. Es ist nunmal traurige Realität, dass für die jetzige Generation die schlimmste Bestrafung das Abnehmen des Handys ist.
An für sich kann ich mich mit den obenstehenden Regisseuren anfreunden, einzig Jarmusch so weit vorne stört mich.