_Chewbacca_ - Kommentare
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Alle Kommentare von _Chewbacca_
Klasse! Neuer Stoff, bewährtes Team vor und hinter der Kamera, dazu Gründungsgeschichte des FBI, somit auch Tatsachenverfilmung und das als Thriller. Kommt auf die Must-See Liste.
Oh Nein. werte Redaktion. Das will ich nicht wissen. Eben weil ich gerade diese brillante Serie gesehen habe und eines mit Sicherheit weiß, ich werde sie erneut sichten (müssen). Auch um all die Geister zu entdecken, die mir durch die Lappen gegangen sind. In erster Linie aber auch, um diese beinah perfekte Inszenierung erneut zu bestaunen und all die Fäden erneut aufzusammeln und noch mehr zu entdecken. Die Top-Serie des Jahres und mit Abstand beste Gruselfilm Mini-Serie, die neben Penny Dreadful zu bestaunen ist.
Danke, für das Update. Schade, dass Gareth Edwards nicht wieder am Start ist. Warum ich das betone? Ganz einfach, in der inflationären polemischen *Filmbewertungswelt geht eines komplett unter: Die erstaunliche Kunst und Hingabe, mit der Filmemacher ihre Werke filmen. Gerade in Edwards Godzilla gibt es so viel Filmkunst (wie auch in seinem galanten SW Roque1) zu erleben.
Aber die Trolle haben nur ein Ziel: Oh, Godzilla hatte zu wenig Screen time - Heul, Jammer, usw. Das wird dann mit einem (meist halbfertigen) Satz zum Ausdruck gebracht (eher ein ärmlicher Versuch) und schon steckt solch ein tolles Werk in einer Schublade. Wie auch der gekonnt gefilmte und bisher beste Star Wars Ableger Roque One.
Nun ja, auch dieser Kommentar wird nur eine Perle sein, welche eh vor die Säue geworfen wird, oder?
^^
Zwischenruf: Wenn Episode 6 nicht mit Emmys überhäuft werden sollte, dann verstehe ich die Welt nicht mehr! Normalerweise, halte ich mich mit Kommentaren zurück, bis ich die Staffel gänzlich geschaut habe. Aber hier mache ich eine Ausnahme. Eben weil es sich um eine "Ausnahme-Serie" handelt. Was Regisseur Mike Flanagan in der Episode #6 "Die zwei Gewitter" eindeutig unter Beweis stellen kann. Die Inszenierung dieser Episode sucht seines gleichen unter all den den Miniserien, besonders im Fantasy/Horror Genre. Eine Verbeugung vor Hitchcocks genialer Filmkunst mithilfe weniger Kameraeinstellung und dafür mit langen, klugen Kamerafahrten. Flemming toppt das Ganze, indem er zwischen Zeitebenen pendelt um diese phänomenale Episode flüssig und gekonnt weiter zu erzählen, unterstützt durch einen klasse Cast.
Brillante Regie-Erzähl und Kamerakunst. Kann mich nicht erinnern, wann ich so aus dem Häuschen war. Freue mich auf heute Abend, wenn sich die Dunkelheit über meine Stadt legen wird, ich die Kerzen anzünde, das Telefon ausschalte und wieder zu Besuch in Hill Hause sein werde.
Leider hat mich Gary Dauberman mit seinen Drehbücher zu The Nun, sowie ES nicht überzeugen können. Daher bin ich skeptisch, was seine Regie-Arbeit zu Annabelle 3 anbelangt. Das sein Drehbuch in Annabelle: Creation zu gut funktionierte, lag eindeutig an dem hochtalentierten "Lights Out" Regisseur David F. Sandberg, der sich gerade an einer Comicverfilmung (Shazam)versuchen darf.
Leaks gab es schon immer. Schlimmer finde ich all die vorverurteilenden Kommentare, die gefühlt & lesbar zunehmen. Ohne auch nur einen Funken des Konzepts zu erahnen, werden Rückschlüsse gezogen und drauflos getrollt. Und aufgrund dieser Beurteilungen wird das kommende Projekt in eine Ecke gestellt. Ich sage nur "selbst schuld" wenn das Filmerlebnis getrübt sein wird.
Ups, 2te Sichtung des Trailer und neben der ikonischen Enterprise auch noch ein klingonisches D7-Klasse-Schiff entdeckt.
"Freut ihr euch auf Staffel 2 von Star Trek: Discovery?" Klares JA. Und laut Netflix.de startet Staffel 2 am 18. Januar 2019
1tes offizielles Pic von Spock →https://pmctvline2.files.wordpress.com/2018/07/star-trek-discovery-season-2-4.jpg?w=351
Sehenswerter Zombie- Streifen. Arthouse. Manchmal reicht eine klasse Kameraführung aus, um eine fehlende Story zu kaschieren. Aber wer eine Story bei einem Zombiefilm als ersten Parameter ansetzen möchte, ist eh fehl am Platze. Meine Meinung. Es geht ums nackte Überleben, wenn die Apokalypse stattfindet. Nichts anderes passiert in diesem Streifen. Überleben. Wenn man bedenkt, dass hier kein fettes Studio im Hintergrund Parameter und Budget diktiert; und eine Bande von leidenschaftlichen Filmemachern am Werke ist, dann ist der Streifen umso höher anzusiedeln und zu betrachten. Gerade die kluge Kamera lässt uns oft stehen und in Gedanken das Unsagbare erahnen.
Hervorheben möchte ich das einfache und schlichte Setting (was auch dem Budget geschuldet sein könnte), gerade jenes trägt zu einem spürbaren Erlebnis bei. Deswegen mag ich Filme. Manchmal finden sich auch in Nischen kleine Genre Perlen. Man muss sich nur trauen und sich nicht mit Blenden davorhocken oder gnadenlos Bewertungsstufen abhaken. Manchmal kommt das Beste zum Schluss ;)
Trailer → https://youtu.be/aHZWxKRQhTw
Eine unterhaltsame Vorgeschichte zu John Carpenters legendärem und unvergesslichem Horrorstreifen The Thing. Matthijs van Heijningen Jr. gelingt eine durchweg spannende Inszenierung, die weitaus besser ist als ihr Ruf. Eine sehr starke Frauenfigur kann sich in einer Männerwelt im kalten Eis behaupten, glänzend dargestellt von Mary E. Winstead.
Auch die weiteren Rollen sind gut und glaubhaft besetzt. Die viel gescholtenen "modernen" Effekte sind passabel und die Story können ein neues Publikum durchaus fesseln. Ich war überrascht, dass mich diese (un)bekannte Mär vom Grauen im Eis so unterhalten hat. Sehenswert.
Zunächst eine Anmerkung zum letzten Absatz des guten Artikels. Bis heute, hat es nicht eine annähernd gelungene sowie gerechte Umsetzung des Klassikers von Mary Shelly gegeben.
Dazu sind die Geschichten, die sie im Buch brillant zu schildern weiß, auch viel zu komplex und mannigfaltig. Hinzu kommen auch die wirklich schrecklichen Ereignisse, die Victor durch seine Schöpfung, der tragischen Kreatur, widerfahren. Die Tiefen des Dramas der beiden Hauptfiguren sind so tiefgründig und furchtbar, dass kein einzelner Kinofilm es je schaffen kann, dieses erschütternde und wegweisende Drama –sowie geniale Vision auf die Leinwand zu bannen.
Nur eine Serie vermag das zu schaffen. Ala „Penny Dreadful“. Diese Serie hat es bereits bewiesen, dass sie die oben beschriebene Komplexität aufzugreifen und zu vermitteln vermag. Natürlich ist die grandiose Serie ein Potpourri aus weiteren tragischen Figuren des Fantasy Genres und kann nur einen Teil der Ereignisse um Frankenstein und seine Schöpfung aufzeigen, wer aber den Shellys Roman und die Serie kennt, kann mir nur zustimmen. Gerade der abschließende Monolog der Kreatur, in der letzten Folge der Serie, beweist meine Anmerkungen.
Daher bete ich, dass eines Tages, einer der großen Streaming-Dienste die Muße, das Geld und vor allem Geduld und Liebe zum facettenreichen Roman aufbringen kann und wird, damit diese geniale Geschichte endlich eine gerechte filmische Adaption erfahren kann. „Terror“ und „Penny Dreadfull“ haben es bewiesen, dass man dieses Zeitalter und seine Geschichten dem heutigen Publikum sehr wohl nahe bringen kann.
Zur abschließenden Frage des obigen Artikels, was meine bisherige liebste Interpretation des Stoffes wäre, so muss ich klar unterscheiden. Zwischen Serie und Kino.
Ganz klar sind die die Filme vom Regisseur James Whale ein Meilenstein. Wenn er auch nur einige wenige Motive aufgreift und die Grundlage ein Bühnenstück gewesen ist. Aber Boris Karloffs Kreatur ist Filmgeschichte und weltweit bekannt.
Zur Serie habe ich mich bereits geäußert.
Der Macher John Logan konnte beinah in Penny Dreadful die komplexe Geschichte aufgreifen. Nur war sein Projekt ein anderes, wenn auch genial.
Batmans kleiner Robin als Wertanlage. Verpasst.
Danke für Deinen Mut und Einsatz, George Lukas Star Wars auf die Leinwand zu bringen. R.I.P.
Und weitere Reminiszenzen an Heaths Joker Performance und Aussehen, sowie Nolans Interpretation. Das Haar, verwischtes Make Up und die Szene mit der Clownsmaske die darunter ein Clownsgesicht verbirgt. Mir gefällt es.
Es ist eine Kamera-Testaufnahme! Viel erstaunlicher finde ich all die altklugen Kommentare dazu.
Alles was wir wissen:
Ein Film außerhalb der DCEU Reihe (gut & Fakt)
Reminiszénz (siehe Frisur) an Heath Legders geniale Performance (Ohne seine Show, würden viele gar nicht das Thema Joker auf der Pfanne haben)
Der Rest soll eben das bringen, was die bisherigen DC-FIlme versäumt haben: Exklusiv zu sein.
Nun kann ich wieder beruhigt schlafen.
Witzig. Ein Kameratest. Und schon wird drauflos bewertet. Schöne heile Kommentar-Welt. Aber gut, auch ich gebe mein Senf dazu: Bin schon jetzt beeindruckt, mehr als das.
@Matthias: Amen!(& das sagt einer, der Quantum Trost sehr wohl zu schätzen weiß).
Bin begeistert ob der mutigen Entscheidung. Hatte mir frisches Blut gewünscht und es nun bekommen. Der Knabe kann was!
Cary Joji Fukunaga ist der neue Regisseur für Bond 25. Klasse, meine Gebete wurden erhört. Frischer Wind und ein Künstler, der u.a. mit Sin Nombre, Beast of No Nation und der ersten Staffel von True Detective, bewiesen hat, dass er Regie kann. Auch als Drehbuchautor weiß er zu fesseln, siehe The Alienist - Die Einkreisung mit Daniel Brühl. Ich sage nur': Sehr gute Wahl
kaum die Emotionen beschreiben kann,
wieder kommt der schwarze Mann
gleich dem jungen Mann
er damals verfiel dem Bann
scott tut es wieder kund
mein schmachtend Hirn läuft rund
fingelnägel frisieren
wenn Gedärme frieren
nochmals böser Michael komm
auch Laurie kaum allzu fromm.
Wichtig für mich: Kaufe ich das ab? ... Japh. Richtige Schauspielerin-Wahl für die Titelfigur. Dieser eher monotone Comicfilme-Brei braucht für mich eine besondere Zutat. Und die ist durch Brie Larson gegeben. Als Filmfan habe ich schon seit grauer Urzeit die Erfahrungen machen dürfen, dass Trailer (in diesem Fall ein Teaser) ein Häppchen sind und bestimmt kein Maßstab!
"Sequel-Rausch in Hollywood" welcher seit Beginn dieser Kunst anhält. Warum nicht?!
Meine liebsten Fortsetzungen bisher sind Star Wars V und The Dark Knight ... (...und E.T. 2 - in meinem Kopf) ^^