Abbruzzi - Kommentare
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Alle Kommentare von Abbruzzi
Wieder einmal mischt Disney die alt bekannten Zutaten, welche uns als Kind schon geschmeckt haben, zu einem farbenfrohen und musikalischen Animationsabenteuerfilm. Und schon wieder kommen Sie damit durch und liefern ein weiteres mal einen Volltreffer ab. Vaiana ist pures gute Laune Kino und der Südsee-Flair lässt einen vom nächsten Urlaub träumen. Disney Fans jedem Alters können bedenkenlos zugreifen.
James Gun übertrifft mit Guardians oft the Galaxy Vol. 2 den schon sehr unterhaltsamen ersten Teil und stellt auch so manche Komödie in den Schatten. Schon im Prolog zündet das erste Gag-Feuerwerk mit einer epischen Tanz-Szene, wo ich mir noch unschlüssig war, ob der Film es schafft, dieses hohe Tempo bis zum Ende durch zu halten. Überraschender Weise hat er das geschafft und gehört ab sofort zu meinem Lieblings-Marvel Filmen. Heimlicher Star des Films ist für mich „Drax the Destroyer“. Der Kinobesuch lohnt sich!
Manchmal ist es auch gut, ein Buch nicht gelesen zu haben. Zwar machte mir dies den Einstieg in den Film schwerer, da ich anfangs nicht gleich alle Personen zuordnen konnte. (Hier hat meine Freundin, welche das Buch gelesen hat, nachgeholfen). Jedoch hatte ich dadurch keinerlei Erwartungen oder Vorstellungen, welche mir der Film zerstört hat. Summa Summarum ist „The Girl on the Train“ ein mittelmäßiger Thriller mit einer sehr gut spielenden Emily Blunt, welcher wohl der Geschichte des Buches nicht gerecht wird, jedoch mich bis zum Ende unterhalten hat.
In „Where to Invide Next“ fällt der amerikanische Dokumentarfilmer Michael Moore in Europa ein und schaut sich in Ländern wie z.B. Italien, Deutschland und Frankreich an, was dort besser als in den USA funktioniert. Ziel ist es aus jedem Land eine dieser Ideen mit in die USA zu nehmen. Anders als in seinem bisherigen Dokus, sind diese Themen nicht so brisant wie z.B. der Amoklauf an der Columbine High School (Bowling for Columbine) oder 9/11 (Fahrenheit 9/11). Als Europäer fühlt sich das gerade zu nach einer Feelgood Doku an. Trotz der eher hamrlosen Themen, ist die Doku sehr unterhaltsam gestaltet und hat diesen typischen Moore Humor.
„Willkommen bei den Hartmanns“ greift das aktuelle Flüchtlingsthema auf und versucht dies in einer Komödie zu verpacken. Was mehr oder minder gut gelungen ist. Stereotypische Charaktere und teilweise sehr überspitzte Darstellungen trüben das Bild. An manchen Stellen hat man das Gefühl, der Film möchte die Flüchtlingskrise extrem positiv behandeln. Zusätzlich werden zu viele Handlung stränge eröffnet und der „Flüchtling“ steht gar nicht mehr im Mittelpunkt. Ein paar Lacher konnte ich mir dennoch nicht verkneifen und auch die Schauspieler haben sichtlich Spaß an Ihren Rollen. Es war also kein kompletter Reinfall.
Den Trailer zu Sing fand ich sehr lustig, das Endprodukt dann fast gar nicht mehr. Alle Szenen zu den lustigen Castings, wurden bereits in der ersten Viertelstunde gezeigt. Der Rest des Films plätschert dann vor sich hin. Es gibt zwar niedliche Charaktere und die Musik ist wirklich gut, jedoch ist der Rest stink langweilig. Bei Animationsfilmen bin ich doch sehr von Disney verwöhnt, leider bekommen das die anderen Studios mehr schlecht als recht hin. Für sehr junge Kinder funktioniert der Film, für die älteren gibt es hier einfach nichts, was länger in Erinnerung bleibt.
In Life entdeckt ein Team von Wissenschaftlern auf dem Mars, den ersten lebenden Organismus außerhalb der Erde. Der kleine Stinker, welcher liebevoll „Calvin“ getauft wird, entwickelt bald seine Eigendynamik und droht Crew und Erde zu vernichten.
„Life“ ist eine Neu Interpretation des ersten Alien Films und klaut auch ordentlich bei Genre Kollegen. Durch die gute Inszenierung und ansteigende Spannung kommt jedoch keine Langweile auf und der Film weiß durchgehend zu unterhalten. Wer hier keinen Meilenstein erwartet, kann sich den definitiv mal anschauen.
Ich hab genug von Superhelden Filmen. Die Luft ist raus und das Thema langweilt mich. Leider kann ich nicht nachvollziehen warum diese Filme immer noch Massen in die Kinos locken. Der Trailer zum Spiderman Reboot Nummer 5000 spricht mich auch in keinster Weise an.
Hoch gelobt und total zerrissen. The Witch spaltet die Gemüter. Dichte Atomsphäre, gute Schauspieler und Grusel der subtilen Art. Über weite Strecken hat mir „The Witch“ sehr gut gefallen. Jedoch wurde es mir dann gehen Ende doch etwas zu abstrus. Es gibt hier viel Interpretationsspielraum oder ich habe den Film einfach nicht verstanden. Dennoch kann ich 7/10 Punkte vergeben.
Das war es nun, dass große Aufeinandertreffen zweier Comic Legenden. Meine persönlichen Erwartungen an Batman vs. Superman waren nach den vernichtenden Kritiken nicht wirklich hoch. Überraschenderweise war der Film aber gar nicht mal so schlecht wie die meisten Kritiken behaupten. Aber richtig gut war er auch nicht. Was hat mich also gestört?
Als erstes war da die Darstellung von Jesse Eisenberg als Bösewicht Lex Luther, welche mir einfach viel zu „Over the top“ war und mit der Zeit richtig genervt hat. Als nächstes das Aufeinandertreffen zwischen Superman und Batman, welches nach der langen Laufzeit (Extended Cut ) auch hätte spannender sein können. Und am schlimmsten empfand ich die Action Szenen im Film, welche durch übertriebenes CGI eher lächerlich aussehen. Deplatziert wirkt auch Wonder Women. Die letzte halbe Stunde vom Film hat mir gezeigt, dass ich den Justice League Film definitiv nicht gucken möchte. Hier und da gab es auch ein coole Momente und ich habe mich während der 3 Stunden Laufzeit nicht gelangweilt. Zusammengefasst: Mittelmaß 6,5/10 Punkten.
In „Raum“ geht um den fünf jährigen Jack, welcher seit seiner Geburt in einem winzigen Raum mit seiner Mutter lebt, welche als Teenager Opfer eine Entführung wurde. Für Jack ist dieser Raum die gesamte Welt und die einzige Realität, bis zu dem Tag an dem sie die Flucht wagen.
Der Film ist ein unter die Haut gehendes emotionales Drama und konzentriert sich hauptsächlich auf die Mutter-Kind Beziehung in dieser Extremsituation. Brie Larson wurde für ihre Darstellung der Mutter mit dem Oscar belohnt. Traurig und schön zugleich, ein Wechselbad der Gefühle. Dafür gibt es 8,5/10 Punkten.
Superhelden ist ausgelutscht. Ich kanns nicht mehr sehen.
Was macht die neue Netflix Hit Serie „Stranger Things“ so gut? Zum einem ist es die unheimlich gute Atmosphäre, welche einen direkt in die 80er Jahre zurück versetzt und zum anderen bedient sie sich an Elementen aus Filmen, welche das 80er Jahre Science Fiction Kino geprägt haben. Hinzu kommt noch ein guter Cast und spaciger synth. Soundtrack. Die Serie ist für alle empfehlenswert welche Filme wie: die Goonies, E.T., ES, Carrie und Poltergeist mögen. Man könnte sagen eine Steven Spielberg Serie, welche auf einem Roman von Stephen King basiert, nur das keiner von beiden involviert war. Ich vergebe 9/10 Punkten für die erste Staffel. Verfügbar auf Netflix.
Also langsam nervt es echt. Mal wieder ein Spiderman Reboot? Wie oft wollen sie das noch machen? Bitte boykottiert solche Filme, sonst hören die nie auf.
Bitte mehr davon :) Das ultimative Erlebnis war es jetzt nicht. Aber es hat genug Spaß und Vorfreude auf weitere Teile gemacht.
Trailer sieht für mich ganz in Ordnung aus. Ich mag vor allem die Musik :D
Im Film macht man es wie in Star Wars oder Jurassic World, es gibt im Trailer schon einige Parallelen zu den alten Filmen zu sehen. Mal schauen was ein weiterer Trailer so bringt.
Ich fand den super :)
Liegt immer noch schwer im Magen. Eine der besten Crime Dokus, welche ich je gesehen habe.Zuerst dachte ich pffff..10 Folgen Doku? Das wird langatmig! Dann haben wir die 10 Folgen in 2 Tagen geschaut :D
Finde ich gut. Die weiteren Teile können nur schlechter werden. Die Messlatte liegt hier schon richtig hoch.
Bin jetzt bei Folge 6 und positiv überrascht.
Der Spaß an der Serie hält weiterhin an.
Achtung! Kommentar enthält einige Spoiler!
Im Großen und Ganzen hat mir Star Wars gefallen. Mehr von der ersten halben Stunde hätte dem Film wirklich gut getan. Was mich genervt hat: Zu viel von Episode 4, der Bösewicht war lächerlich und musste natürlich auch zur Familie gehören. Rey und Finn können direkt mit dem Lichtschwert umgehen, Ray kann die Macht ohne Training und vor allem Wissen nutzen. R2D2 erwacht genau zum richtigen Zeitpunkt und ergänzt diese lächerliche Karte zu Luke, der Todesstern 2.0 war genau so lächerlich. Trotzdem hatte ich viel zu viel Spaß um ihn schlecht zu Bewerten :D
Ähnliche Emotionen wie beim Schauen des Trailers, würden mich schon zufrieden stellen :)
Hab mir vor kurzem Sky zugelegt und kann diese Liste gut gebrauchen :D
Im Film „Zurück in die Zukunft 2“ gab es ein Buch, welches alle Sportergebnisse der letzten Jahre dokumentiert. Der Sport-Almanach. Die Idee: Mit diesem Buch in die Vergangenheit zu reisen und bei Sportwetten mächtig ab zu kassieren.
Dieses Buch sollte nun als Spin-Off zu „Zurück in die Zukunft“ dienen und wurde als Found Footage Film umgesetzt.
Heraus kam ein vorhersehbarer Teenie Film, welcher bis auf das Thema Zeitreisen wenig mit „Zurück in die Zukunft“ zu tun hatte. (Nicht einmal der Sport-Almanach kam darin vor). Aus dieser Idee hätte man so viel machen können. Stattdessen bediente man sich an den üblichen Klischees. Die fragwürdigen Handlungen der Protagonisten und einige Logiklöcher trübten den Zeitreisespaß zusätzlich. Einmal angucken geht noch in Ordnung, jedoch muss man dieses Werk nicht unbedingt sehen.
Ex-Superheldendarsteller Michael Keaton (Batman) spielt ausgebrannten Ex-Superheldendarsteller (Birdman). Allein diese Begebenheit lockte bei mir das erste Schmunzeln hervor. Darüber hinaus bietet "Birdman" eine schräge Geschichte, gepriesen mit bitterbösem schwarzem Humor, einer Oscar-Reife Kameraführung und einem Ensemble was schauspielerisch so richtig auf die Kacke haut.
Der Film an sich geht mehr in die Richtung Arthouse-Kino als ins Mainstream, weshalb dies wohl nicht jedem schmecken wird.
Thumbsup! Mir hat gefallen