Abbruzzi - Kommentare

Alle Kommentare von Abbruzzi

  • Ich hab bei 29€ zugeschlagen, somal ich Prime sowieso nutze :) Gespannt bin ich auf die Serie Alpha House. Diese gibt es auch im original Ton.

    • über Tokarev

      Der Trailer gefällt mir schon mal sehr gut. Könnte endlich mal wieder bergauf für Cage gehen.

      • 7

        Es lebe der Disney Channel! Zumindest gibt es hier ab und zu eine gute Alternative zum sonst so verbrauchten Fernsehprogramm. "Ein Königreich für ein Lama" hatte ich bereits früher schon einmal gesehen und hatte ihn als einer der lustigsten Disney Zeichentrickfilmen im Gedächtnis. Auch das erneute Schauen festigt die postive Erinnerung. Typischer Disney-Charme, ein sarkastisches Lama, tolle Gags und herrliche Charaktere runden diesen Klassiker ab. Ein Film den man sich in ein paar Jahren gerne wieder anschaut. Ich vergebe 8/10 Punkten.

        • 7

          Durchschnittlicher Old-School Thriller mit einer Menge bekannter Gesichter. Hier und da hat der Film ein paar Längen und ist vorhersehbar. Jedoch wurde ich 2 Stunden ganz gut unterhalten. Dafür gibt es 7/10 Punkten.

          • 7

            Bei "The Call" konnte ich vorab ein paar mittelmäßige Kritiken lesen, welche ich dann beim Schauen nicht nachvollziehen konnte. Der Film ist spannend, mitreißend und bietet dadurch gute Unterhaltung. Als sich jedoch der Film dem Ende näherte, dämmerte es mir. Im letzten Drittel driftet der Film in eine vorhersehbare und unlogische Handlung ab, welche einen bitteren Beigeschmack hinterlässt und die Wertung runter zieht. Da der Film aber größtenteils gut ist, vergebe ich 7/10 Punkten.

            • 8

              Die Serie "Bates Motel" war ein kleine Überraschung für mich und sollte erst als Lückenfüller für den aktuellen Serienleerlauf herhalten. Die Serie handelt von den Jugendjahren des Serienmörders Norman Bates (bekannt aus dem Horrorfilm-Klassiker "Psycho"), welcher mit seiner Mutter zusammen ein Motel betreibt.
              Fasziniert hat mich gleich die unheimliche Atmospäre welche durchweg aufrecht erhalten wird. Horror in Serie kann also funkionieren. Zwar hat die Serie auch ein paar Mängel, wie z.B. die teilweise etwas zu sehr an den Haaren herbeigezogene Handlung. Jedoch trübt dies den Unterhaltungswert für mich in keinster Weise. Nachdem ich die erste Staffel verschlungen habe, freue ich mich auf die bevorstehende 2. Staffel.
              Für die erste gibts 8/10 Punkten.

              • 8

                Der Film konnte im Vorfeld schon einiges an Lorbeeren sammeln und ist auch ein heißer Anwärter für die diesjähre Oscarverleihung. Hinzu kommt noch, dass mit der letze Film von Regisseur David O. Russell (Silver Linings) sehr gut gefallen hat. Die eigene Erwartungshaltung und Vorfreude ist also fast kaum noch zu steigern. "American Hustle" schafft es diese Erwartungen nur teilweise zu erfüllen. Die Geschichte wird ruhig erzählt, jedoch ohne richtige Highlights oder großen Überraschungen. An einigen stellen kam er mir auch etwas langatmig vor. Die Schaupieler (welche alle großartig sind) schaffen es jedoch diese Defizite aus zu gleichen und runden das Gesamtergebnis positiv ab. Jennifer Lawrence hat sich mittlerweile zu einen meiner Lieblingschauspielerinnen entwickelt (obwohl sie hier nur in einer Nebenrolle zu sehen ist) und Christian Bale ist wie immer überragend. Ich vergebe 8/10 Punkten.

                • 7 .5

                  Intensiv gespieltes Drama um ein Pärchen, welches mitten im Leben steht und mit einem harten Schicksalsschlag zurecht kommen muss. Der Film wurde realistisch gehalten und ist weit ab vom Mainstream. Hier und da wurden mir einige Szenen zu sehr in die Länge gezogen. Der Country Soundtrack ist erst einmal ungewohnt, aber sehr passend. Die Schauspieler, welche mir alle unbekannt sind, liefern eine Top Leistung ab. Ich vergebe 7,5/10 Punkten.

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                  • 6

                    Was wäre das in den 90ziger Jahren für ein Fest gewesen. Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in einem Film. Ich muss zugeben, der Reiz war immer noch vorhanden und ließ die Vorfreude etwas steigen. Als ich dann den ersten Trailer zu "Escape Plan" begutachten konnte, kam ich wieder etwas auf den Boden der Tatsachen zurück. Zwar wird einem ein solider Action-Film im Stile der 90ziger geboten, welcher jedoch aus heutiger Sicht der Dinge nicht mehr den Nerv der Zeit trifft. Von der Coolness, welche die ehemaligen Action Ikonen einst ausstrahlten ist nur noch wenig vorhanden. Schwarzenegger gefällt mir schon etwas besser als noch in "The Expendables" oder "The Last Stand". Escape Plan konnte durchweg unterhalten und ist für Zwischendurch auch ganz ok. Ich vergebe 6/10 Punkten.

                    • 7 .5

                      Hier der nächste Oscar-Anwärter, welchen ich am Wochenende begutachten konnte. Leider ist die Nominierung nicht so ganz nachvollziehbar für mich. Versteht mich nicht falsch, es handelt sich um einen guten Film jedoch ist hier auch noch Luft nach oben. Die Geschichte welche hier erzählt wird, ist schockierend und traurig. Der Film schafft es jedoch leider nicht durchgehend zu fesseln. Die Besetzung kann sich sehen lassen und Michael Fassbender hat für mich den größten bleibenden Eindruck hinterlassen. Einige Folterszenen wurden sehr intensiv dargestellt und am Ende kamen auch ein paar Emotionen bei mir zum Vorschein. In den letzen Jahren gab es einige Filme welche das Thema Sklaverei behandelt, so dass es sich langsam etwas abgenutzt anfühlt. Ich vergebe 7,5/10 Punkten.

                      • Ich hab schlimmeres erwartet. Mal schauen wie das Endprodukt ausschaut.

                        • 3 .5

                          Knalliger Sound von "Skrillex", nackte Teenie-Mädchen und wackelnde Titten in Zeitlupe. Der Anfang von "Spring Breakers" spricht mich schon mal an. Nachdem das Blut dann so langsam wieder im Hirn angekommen ist folgt nur noch leere. Ich erfreue mich weiterhin an den schönen Bildern und dem tollen Soundtrack, frage mich jedoch von Minute zu Minute...was soll der Scheiß? Die Story (sofern vorhanden) ist gähnend langweilig. James Franco Francos Auftritt als Gangster ist ein kurzer Lichtblick, welcher aber nach kurzer Zeit auch wieder verpufft. Für 90 Minuten reine Zeitverschwendung vergebe ich 3,5/10 Punkten.

                          • Die ersten Meinungen vom Sundance Festival sind überragend :)

                            • 8

                              Klingt schon mal interessant.

                              • 9
                                über Suits

                                So, nachdem ich mir die erste und zweite Staffel von "Suits" angeschaut habe, wird es Zeit für ein Fazit. Aber fangen wir erst einmal von vorne an. Mike Ross ist ein intelligenter Junger Mann, welcher sich nebenher ein bisschen Geld verdient, in dem er für andere Studenten Prüfungen schreibt. Leider gerät er eines Tages an die falsche Person, wird erwischt und von der Uni geworfen. Durch einen Zufall gerät Mike bei einer der angesehensten Anwaltskanzleien der Stadt in ein Bewerbungsgespräch und wird promt vom Star Anwalt Harvey Specter eingestellt.
                                Die Serie lebt von einer guten und spannenden Geschichte, zwischenmenschlichen Begebenheiten und interessanten Charakteren. Neben diesen Eigenschaften gibt es bei „Suits“ noch eine Besonderheit. Mike Ross hat eine fotografisches Gedächnis und kann sich Texte merken, welche er nur einmal gelesen hat. Dies hilft ihm in manchen Situation weiter, jedoch legt die Serie hier nicht den Fokus drauf. Die Fälle mit denen es die Anwälte zu tun haben, sind auch für einen Laien gut vertändlich. Manche Folgen laufen zwar nach einem ähnlichen Muster ab, was mich aber eigentlich nicht gestört hat. „Suits“ hat es in meine Liste der Lieblingsserien geschafft und bekommt dafür 9/10 Punkten.

                                • 9

                                  Das erste Highlight des Jahres hält was es verspricht. 3 Stunden Party, Sex und Drogen. Zu keiner Minute langweilig und durchgehend äußerst lustig. Allein das ist schon bei einer Komödie welche 3 Stunden geht beachtenswert. Hinzu kommt ein Leonardo Dicaprio, welcher eine oscarreife Darbietung abliefert und den Film fast alleine trägt. Wirklich was zu kritisieren hab ich hier nicht. Von mir gibt es 9/10 Punkten.

                                  • 7

                                    Das Kinojahr 2014 startete für mich mit "Das erstaunliche Leben des Walter Mitty". In der Geschichte geht es um den Tagträumer Walter (Ben Stiller), welcher sich in einer Art Midlife Crisis befindet und beschließt sein Leben zu verändern und seine Träume zu leben. Der Film hätte ein echtes Highlight werden können. Es gibt wunderschöne Landschaftsaufnahmen die zum Träumen einladen, der Soundtrack ist passend, die Schauspieler machen ihre Sache gut und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Leider fehlt es an Spannung oder Überraschung, der Film läuft nach einem all zu typischen Muster ab und hat darüber hinaus einfach nicht das gewisse etwas. Ich vergebe 7/10 Punkten.

                                    • 6

                                      Die Serie, sowie die Filme von der Jackass Crew haben mir immer gut gefallen und so war auch die Freude auf den neuen Ableger groß. Leider verheizt der Film seine besten Szenen bereits im Trailer. Lachen konnte ich über so manch makabere Szene dennoch. Der Junge, welcher Johnny Knoxville durch den lustigen Roadtrip begleitet, konnte mich am meisten zum Lachen bringen. Allen voran die Szene beim Schönheitswettbewerb. Ich hätte mir noch etwas mehr Kreativität bei den Einfällen gewünscht. Ich vergebe 6/10 Punkten.

                                      • 7 .5

                                        Solider Disney Streifen, passend zur Winterzeit. Das Highlight des Films ist Olaf der Schneemann, welcher für den einen oder anderen Lacher sorgt. Die Geschichte ansonsten läuft nach dem typischen Disney Schema ab und ist ganz niedlich gemacht. Für mich persönlich gab es etwas zu viel Gesang im Film, weniger wäre hier mehr gewesen. Für einen netten Nachmittag gibt es 7,5/10 Punkten.

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                                        • 6

                                          Gestern lief in der Sneak Vorstellung "Nicht mein Tag", welcher für einen deutschen Film ganz passabel war. Zwar reißt einen der Film jetzt nicht unbedingt vom Hocker, aber eine voll Gurke war es auch nicht. Die Schauspieler hatten sichtlich Spaß beim Dreh und harmonieren auch gut miteinander. Allerdings merkt man auch, dass Moritz Bleibtreu in einer ganz andere Liga im Gegenzug zu Axel Stein spielt. Es gab ein paar gute Lacher und leider auch einige Längen. Ich vergebe 6/10 Punkten.

                                          • 3 .5

                                            Den ersten Teil von Machete fand ich originell, lustig und für einen Trash Film sehr gelungen. Teil 2 bietet zwar auch wieder ein paar gute und kreative Ideen, jedoch kann man diese an der Hand abzählen. Der Rest ist Film zieht sich zäh wie Kaugummi. Der Cast brachte mich noch zum schmunzeln (Charlie Sheen, Lady Gaga u.s.w) konnte aber auch nichts mehr retten. "Machete Kills" muss man sich nicht anschauen. Ich vergebe 3,5/10 Punkten.

                                            • Gut gemachter Teaser :P Vorfreude steigt!

                                              • 8

                                                Nach dem zwar guten aber nicht meisterhaften ersten Teil der Hobbit Filme, waren die eigenen Erwartungen an den 2. Teil nicht ganz mehr so hoch. Auch hier hat man wieder einige Längen, mit welchem man versucht die Geschichte künstlich zu strecken. 2 Filme hätten vom Stoff her höchstwahrscheinlich gelangt. Trotzdem hat mir der erneute Besuch in Mittelerde Spaß gemacht. Technisch ist der Film auf dem höchsten Niveau und die Landschaftsaufnahmen von Neuseeland sind grandios. Ich fand ihn ein klein bisschen besser als Teil 1 und vergebe 8/10 Punkten.

                                                  • 7 .5

                                                    The Butler erinnert an vielen Stellen an "Forrest Gump" und weißt auch einige parallelen auf, kommt aber nicht an dessen Klasse heran. Der Film scheitert an der erzählerischen Struktur und kann sich nicht so richtig entscheiden ob er ein Familiendrama oder ein Biopic sein möche. Dennoch handelt es sich um einen sehenswerten Film mit hochgradiger Besetzung bis in die kleinste Rolle. Allem voran Forest Whitetaker und Oprah Winfrey, welche hier eine sehr gute Leistung abliefern. Auch die Präsidenten der USA wurde mit bekannten Namen besetzt, auch wenn diese eigentlich überhaupt nicht zur Rolle passten. Gegen Ende hin hat sich der Film auch etwas gezogen. Ich vergebe 7,5/10 Punkten.