Chloe.Price - Kommentare

Alle Kommentare von Chloe.Price

  • Chloe.Price 20.10.2015, 07:55 Geändert 20.10.2015, 07:57

    Eine Schönheit, die man nicht in Worte beschreiben kann.
    Freudentränen, die nicht mehr trocknen.
    Eine neue Hoffnung für das Kino!
    Ich mag zwar kein Kind mehr sein, aber jetzt kämpfe ich vor Freude in meinem Zimmer gegen unsichtbare Gegner mit meiner Darth Vader-Maske und meinem staubigen Laserschwert.
    Die nächsten 2 Monate wollen nicht kommen.
    Und immer wenn ich Han und Chewie sehe...Gänsehaut!!!
    Ich bin mir eigentlich fast sicher, dass dieser Film genial wird!
    Zum Glück heißt der Film nicht: Das Erwachen der Medichlorianer^^
    P.S. Kylo Ren hat also ,,zufällig" Vaders verbrannten Helm gefunden auf Endor? :D
    Nichtsdestotrotz, die Macht ist wieder mit mir!
    Die ich brauche um meinen Nerdgasmus wieder aufzuwischen nach diesem Wahnsinns-Trailer!^^

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    • Das beste Kapitel der Harry Potter-Reihe ist ,,Die Geschichte des Prinzen" aus die Heilgtümer des Todes.
      Die Vorgeschichte von Snape. Beim Lesen so wie beim Filmschauen habe ich fast geweint und hatte diese durchgängige Gänsehaut!
      Das ist mir noch nie widerfahren.

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      • Egal ob CGI oder nicht. Gebt Andy Serkis endlich mal seinen wohlverdienten Oscar!!!
        Jedes Jahr wenn ich sehe, dass er nicht nominiert wurde, brülle ich wie Caesar:
        ,,NEIN!"

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        • Chloe.Price 19.10.2015, 18:02 Geändert 19.10.2015, 18:02

          Dieses Poster ist so eine Schönheit, dass ich mich für eine lange Zeit von diesem Nerdgasmus erholen muss.
          Möge die Macht mit mir sein^^

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          • Ich fühle mich geehrt! :)
            Das ist mal eine richtig geile Idee, dass die kultigsten Horrorschurken sich zusammentun, um gegen uns anzutreten!
            Ich freue mich jetzt schon auf den Endkampf!
            Wir werden Freddy diesmal beibringen, wie es ist, Albträume zu haben und Jason schön die Hockeymaske wegreißen.
            Ich bin jetzt schon so gespannt^^

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            • 9 .5
              Chloe.Price 18.10.2015, 16:15 Geändert 18.10.2015, 16:23

              Was ist das Schlimmste und das Schönste an Game of Thrones?
              Nachdem man seine Helden 4 Staffeln lang bei all ihren Abenteuern gefolgt ist, einfach nochmal von vorne anzufangen und Freudentränen zu weinen, wenn man alte Freunde wiedersieht, die längst gestorben sind.
              Und die gewaltige Last in sich tragen, im Wissen welches Schicksal jedermann von ihnen erblüht, was alles geschehen wird und wie sich aus der einstigen Asche wieder Städte erheben.
              Nochmal die Erfahrung zu erleben, wie aus unschuldigen und harmlos aussehenden Figuren sich bald große Recken erheben werden.
              Wie aus einem Niemand ein Jemand wird.
              Wie bald werdende Krüppel nochmal laufen können.
              Wie man wieder König Justin Bieber hassen darf.
              Wie der Winter schon wieder naht.
              Wie es einfach ist, nochmal die genialen und fantastischen Abenteuer von Game of Thrones zu erleben!

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              • Wenn die wirklich Tarantinos Film schneiden, werde ich den Verantwortlichen ein bisschen schneiden!^^

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                • Your episodes are still ,,shining"^^.
                  Das war wieder mal eine super Geschichte, die du uns da hergezaubert hast.
                  Und schon allein für den Mord an Torrance Frau gibt es einen Daumen hoch.
                  Ich fand sie fast noch unheimlicher als der ganze Film :D
                  Ich hoffe, dass die BlubberKing irgendwann auf die andere Truppe im Wald trifft.
                  Mr. Jason wartet noch auf uns :)
                  Ich freue mich (wie immer) schon aufs nächste Mal!

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                  • Chloe.Price 18.10.2015, 11:00 Geändert 18.10.2015, 11:08

                    VIELEN DANK, dass Dr. Doom oder in diesem Fall Dr. Dumm aus dem Not so Fantastic Four-Film von 2015 in diesen Artikel hinzugefügt wurde!
                    Es ist zwar halb so wild, wenn ein Schurke nicht so super rüberkommt, aber eine kultige Figur so zu vergewaltigen ist einfach scheiße.

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                    • 8 .5
                      Chloe.Price 17.10.2015, 13:43 Geändert 17.10.2015, 15:45

                      Wofür wurden Filme geschaffen?
                      Sie wurden geschaffen, um die Menschen aufs Beste zu unterhalten.
                      Doch manchmal erreichte man mehr als eine fast 2 Stunden lange genussvolle Unterhaltung.
                      Manchmal erschuf der Mensch mithilfe ein paar Kameras, wunderbaren Landschaften, grandiosen Schauspielern und einem wunderbaren Sinn fürs Detail wahre Monumente.
                      Monumente, die die Zeit überdauern und uns immer wieder aufs Neue beeindrucken und faszinieren.
                      So ein Fall ist ,,Der mit dem Wolf tanzt".
                      Das Westerngenre schien schon fast ausgestorben und niemand hat an Costners Vision geglaubt. Man wollte seine Zeit kaum noch mit solchen Filmen verschwenden. Doch Costner wusste, was er tat und erschuf eines der größten Monumente in der Geschichte des Kinos.

                      Es ist selten der Fall, dass ich sage, dass ein Film eine einzige Schönheit ist, doch hier muss ich es einfach loswerden. Schon als kleines Kind war ich beeindruckt von dieser Geschichte. Ich hätte nie gedacht, dass ich als kleines Kind wirklich 4 Stunden auf der Couch gespannt zuschauen konnte, anstatt meine Zeit mit meinen Spielzeugen zu verbringen. Ich habe mit meinen jungen Augen sicher nicht alles verstanden, doch ich wusste innerlich, dass dieses Abenteuer mit dem weißen Mann, der mit dem Wolf tanzt und sich mit den Indianern anfreundete, etwas zu bedeuten hatte. Ich kann mich noch deutlich erinnern, dass ich geweint habe, als ich diesen Film mit meine Vater angesehen habe. Die Jahre sind vergangen und ich weine immer noch wie ein kleines Kind.

                      Ich muss auf jeden Fall eins loswerden: Ja, der Film ist lang. Ich will nicht lügen, er ist ziemlich lang. Doch bei diesem Film habe ich mich zu keiner Sekunde gelangweilt , nie hatte ich das Gefühl, dass irgendwas in die Länge gezogen wurde oder es sich langatmig vor sich dahinzieht. Jede Szene war notwendig und wichtig. Es musste so erzählt werden. Und nicht nur das. Als der Film zu Ende war, hatte ich nicht mal das Gefühl, dass ich gerade 4 Stunden auf den Fernseher gebannt gestarrt habe. Es fühlte sich wie 2 Stunden an. Denn der Film hat die perfekte Laufzeit. 4 Stunden mag sich nach sehr viel anhören, doch genau so wollte Costner seinen Film haben: Episch, groß und nicht minder wunderschön. Denn wenn jemand etwas Gewagtes vorhat, sorg dafür, dass es klasse wird. Und mit diesem Film wäre der Begriff klasse untertrieben.

                      Man merkte, dass Kevin Costner sein Herz in dieses Projekt ausgeschüttet hat, denn er macht als Regisseur und Hauptcharakter eine sehr gute Figur. Die Oscarnominierungen wundern mich daher überhaupt nicht. Als John Dunbar brachte er eine seiner besten Schauspielleistungen überhaupt rüber. Sein Charakter definierte die Bezeichnung Held neu. Er ist kein üblicher Filmheld, es lässt sich nicht in Worten beschreiben. Er ist ein Lieutenant, der sein Herz am rechten Fleck hat und im Vergleich zu seinem nervigen Partner zu Anfang keine Vorurteile gegen die Indianer hegt, ihnen aber trotzdem nicht vertraut. Doch alles ändert sich seit ein Indianer bei seinem Fort vorbeigeschaut hat, sein Pferd nehmen wollte und Dunbar bei seinem Bad gestört hat. Nach und nach merkt er, dass all die Vorurteile gegen die Rothäute eine Lüge waren und er verwandelt sich nicht nur nach einer Zeit lang in einen Sioux, er verwandelt sich immer mehr in sein Alter Ego Der mit dem Wolf tanzt. Seinem wahren Ich.
                      Mich hat es immer fasziniert, dass obwohl er sich als Teil des Volkes sieht, dennoch wusste, was kommen wird. Er wusste, dass die Weißen irgendwann das Land überrollen werden. Und er weiß, dass sie keine Chance haben, doch er stellt sich auf die Seite seiner neu gefundenen Freunde. Das ist viel heldenhafter als ein Krieg gegen die Weißen mit viel Blut und Mord zu gewinnen.

                      Wie ich schon erwähnt habe, ist der Film für mich die Schönheit in Form einer DVD. Denn es gab nicht eine Szene in diesem Film, wo meine Gefühle nicht mit mir spielten:
                      Freude, Trauer, Hass, Verzweiflung, Hoffnung.
                      Wenn wir als Zuschauer uns mit ansehen, wie ein junges Büffelkind ihre sterbenden Eltern sieht, die von den Weißen gehäutet und in der heißen Sonne liegen gelassen wurden, um zu verfaulen, kommen uns die Tränen und gleichzeitig kommt der Hass in uns hoch und wir verfluchen die Weißen.
                      Und dieser Film hat viele solcher Momente und seien sie traurig oder schön.
                      Denn wenn wir uns mit ansehen, wie der Wolf Socke zum ersten Mal aus der Hand von John frisst oder wenn wir Steht mit einer Faust trauernd unter einem Baum sehen oder wir im dichten Nebel Büffel vorbeiziehen sehen, ist der ganze Film eine ganz Schüssel voller Emotionen, die jeder Mensch verspürt.

                      Und mir ist klar, dass Kevin Costner mit dem Wolf Socke mehr bezwecken wollte als einen loyalen Freund. Denn wenn dieser mit dem wunderbaren Score von John Barry seinem ,,Herrchen" zu jeder Sekunde verfolgt und dieser aus einem gewissen Grund fasziniert und interessiert von ihm ist, steht der Wolf meiner Meinung nach für etwas viel Größeres. Jedes Mal wenn er erscheint, habe ich das Gefühl, dass er für irgendetwas Metaphorisches steht. Ich kann es mir nicht erklären, doch dieser Wolf löst in mir Emotionen der Freude aus.

                      Und Costner hätte wirklich keine passenderen Schauspieler finden können, jeder taucht förmlich in seine Rolle ein. Und obwohl wir viele Figuren wie der freundliche Sioux Strampelnder Vogel nur mithilfe von Untertiteln verstehen können, schafft es Costner, dass wir jeden einzelnen dieser Indianer lieben lernen. Und die Frau Steht mit einer Faust hat eine Stärke, die unerklärbar ist und das liegt nicht nur an ihren Namen. Das mag sich vielleicht alles unsinnig klingen, doch das sagen meine Gefühle, die der Film in mich ausgelöst hat. Denn der Film bringt mich jedes Mal zum Nachdenken.

                      Dieser Film hat mich aufs Tiefste berührt und dass tut er immer noch. Einfach jede Szene, jedes Wort, jeder Blick hat eine Perfektion, die mir noch nie untergekommen ist. Kevin Costner erschuf eine der besten und schönsten Hommagen an die Indianer und lehrte uns ungewollt, uns selbst zu hassen. Und unsere Kultur. Denn wenn wir auf den Boden schauen und die Straßen sehen, fragen wir uns, ob vielleicht hier eine wunderschöne Graslandschaft war und eine Gruppe Indianer hier gewohnt hat. Denn obwohl Costner in diesem Film nie zeigt, wie die Indianer ausgelöscht werden, wird uns das von alleine bewusst und das ist der Grund, warum wir weinen.

                      Kevin Costner hat bewiesen, dass obwohl wir verschiedene Sprachen sprechen, andere Hautfarben haben und verschiedene Gebräuche ausüben unsere Herzen dennoch gemeinsam schlagen. Wir sind alle gleich. Wenn ich mir selbst einen Namen geben würde, dann wäre es Der vor Freude tanzt. Denn ich habe eine der schönsten Erfahrungen erlebt. Das ist mehr als nur ein paar Stunden Unterhaltung!
                      Das ist Wissen! Das ist Wahrheit! Das ist Schönheit! Das ist Liebe!
                      Ein Applaus für sie, Herr Costner. An ihrem Wolfstanz ist bisher keiner rangekommen!

                      ,,I had never really known who John Dunbar was.
                      Perhaps because the Name itself had no meaning.
                      But as I heard my Sioux Name being called over and over, I knew for the first time who I really was."

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                      • Bei mir heißt es:
                        Wenn du ein Franchise nicht magst, dann ignoriere es und überlass den anderen ihren Spaß.

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                        • Diese Nazizombies sollten sich bereit machen, denn bald schneide ich sie mit meiner Kettensäge zu Scheibchen! :)
                          Das war eine sehr amüsante Folge, sogar noch lustiger als die vorigen, aber immer noch gleich super!
                          Ich hätte auf jeden Fall eine Idee: Eine Final Destination-Episode, wo jeder einzelne von uns umkommt, außer einer, hier Big_Kahuna, der seinen Namen wieder reinwaschen will und etwas Zombieblut in jeden einzelnen von ihnen spritzt, damit sie sich regenerieren können (aber nicht zu Zombies werden, offensichtlich^^).
                          Da kannst du dir einige kreative, lustige Tode ausdenke, denn in der Final Destination-Reihe gibt es mehr als genug :)
                          Ich bin schon gespannt auf morgen!
                          Ich habe das Gefühl, dass Jason der Final Boss sein wird.
                          Mach dich bereit, Hockey-Mann, hier kommen die Moviepiloten! :D

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                          • 6 .5
                            Chloe.Price 16.10.2015, 18:05 Geändert 16.10.2015, 18:06

                            #horrorctober
                            Film 3/13
                            ,,Chucky-Die Mörderpuppe"
                            __________________________________________________________________________

                            Immer wenn ich allein und ängstlich war, meine Puppe war immer für mich da.

                            Dieser Satz bekommt in diesen Film eine ganz neue Bedeutung.
                            Tja, wer kannte das nicht, wenn man sich um Mitternacht mit seinen Freunden und Freundinnen traf und sich gegenseitig Gruselgeschichten erzählte? Da war sicher eine Gruselgeschichte von einer mordenden Puppe dabei, denn diese Geschichten kennt sicher jeder.

                            Und hier haben wir den Auslöser für diese Geschichten. Das Horrorgenre hatte schon viele Meisterwerke. Es gab Psychopathen, Killerhaie, unheimliche triefende Aliens und auch noch ein besessenes Mädchen. Was für Ängste sollte dann eine Puppe in uns auslösen? Wie uns dieser Film beweist, sehr viele.

                            Puppen und Kuscheltiere waren schon immer die beste Hilfe, wenn man Angst hatte. Man brauchte jemanden, den man knuddeln könnte. Doch wenn dieses Stück Plastik oder Plüsch ein Messer in der Hand hat, sollte man sich lieber in Acht nehmen. Eins sollte schon mal klar sein: Wer seine Bettkumpanen liebt, sollte sich diesen Film nicht anschauen, denn sonst könnte euer Bett sich in ein Ort der Paranoia verwandeln.

                            Unheimliche Puppen sind schon lange ein Inbegriff des Horrors, dass bewies schon die Puppe Annabelle. Doch diesmal wenden wir uns der kultigsten Horrorpuppe überhaupt. Feuerrote Haare, blaue, tote Augen und die rausstehenden Vorderzähne: Chucky.

                            Ich gebe zu, dass dieser Film sicher nicht in der Top 10 der grusligsten Horrorschocker überhaupt ist, doch dieser Film ist nicht ohne Grund Kult.
                            Denn dieser Film erfüllt genau das, was er tun soll: Er jagt uns Angst ein!
                            Selten hatte ich mehr Angst vor einem knapp halben Meter großen Killer. Denn auch wenn es sich vielleicht dumm anhören würde, dass eine Puppe jemanden umbringt, schafft es Regisseur Tom Holland Chucky erschreckend lebendig zu präsentieren. Das liegt nicht nur an den gelungenen Tricks, die sie beim Bewegen seines Gesichts genutzt haben, sondern auch an der klasse Kameraarbeit. Im ,,Weißen Hai"-Stil sehen wir noch nicht den Übeltäter für die Morde, auch wenn dem Zuschauer schon längst bewusst ist, wer dahinter steckt. Und genau wie beim ,,Weißen Hai" mindert das dennoch nicht die Angst, vor das was kommt. Denn wenn man aus Chuckys Sicht sieht, wie er losrennt (und wie der rennen kann) und sich sein Opfer raussucht, haben wir selbst auch irgendwann mal Verfolgungswahn und drehen uns alle 5 Minuten um, ob uns irgendwas verfolgt.

                            Die Morde sind auf jeden Fall sehr kreativ und abwechslungsreich und jeder einzelne schafft es uns panischer zu machen. Denn es war schon immer so bei Horrorfilmen: Das Schlimmste kommt zum Schluss. Und ,,Chucky" ist keine Ausnahme. Auch wenn es sich erst dämlich anhört, dass eine Puppe einen Kampf auf Leben und Tod auslösen könnte, funktioniert es hier. Und es ist wirklich Nägelkauen angesagt, wenn es zum großen Finale in Andys Haus kommt. Denn wir fiebern in jeder Sekunde mit, wir wollen endlich diesen Dämon in Plastikhülle ,,tot sehen". Und wie viele andere Killer ist Chucky sehr hartnäckig. Denn wenn wir endlich ausatmen können, als dieser kleine Teufel im Kamin vor sich dahinbrennt und dann in der nächsten Sekunde wieder aufsteht, gibt uns das einen richtigen Herzkasper.

                            Diese Puppe ist böse. Wirklich sehr böse. Und mich würde es nicht wundern, dass manch einer all seine Puppen losgeworden ist. Das einzige Problem, dass ich mit diesem Film habe ist die Tatsache, dass ein Voodoozauber ihn zum Leben erweckt hat und in dieser Puppe der Geist des toten Killers steckt. Mir hätte es lieber gefallen, dass man im Unklaren bleibt, warum Chucky lebendig geworden ist, denn dies hätte diesen Film mysteriöser und unheimlicher gemacht. Manchmal ist man unwissend viel mehr gefesselt als allwissend.

                            Chucky hat nach all diesen Jahren immer noch nicht seinen Biss verloren und macht immer noch Spaß. Eine böse Art von Spaß. Denn damals war es ein Kinderspiel (Childs Play), originelle und einzigartige Horrorfilme zu drehen. Heute fehlen mir einfach diese neuen Ideen, es gibt nichts Neues mehr im Horrorgenre.
                            Also, setzt euch gemütlich hin und genießt im Dunkeln einen Klassiker, der sicher jeden Gänsehaut bereiten wird.
                            Und wenn ihr Angst habt, drückt eure Puppe. Doch wenn sie eine Klinge in der Hand hat...
                            Gute Nacht!

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                            • Ich will die Planet Hulk-Story noch erleben!
                              Auch wenn es jeder verneint, ich gebe meine Hoffnungen auf ein Guardians of the Galaxy-Crossover nicht auf.
                              Und wenn es doch nicht geschieht...dann werde ich grün vor Wut!!!
                              HULK SMASH!!!^^

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                              • Wo sind Oliver Kalkofe und Bastian Pastewka?
                                Der Wi**er ist wieder auf freiem Fuß!^^

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                                • Lord of the Rings is my number One!
                                  Dieses Stück Filmgeschichte werde ich nie vergessen.
                                  Es sind erst 12 Jahre vergangen und die Filme gelten jetzt schon als Jahrhundertwerk.
                                  Und ich bin sicher, dass wird sich in weiteren Dutzenden Jahren nicht ändern!
                                  Meine Kinder und zukünftige Enkel werde ich diese Meisterwerke definitiv in die Hand drücken.
                                  Ein Film, sie zu knechten...
                                  P.S. Hätte jemand eine Bilderstrecke für diesen Artikel benutzt, hätte ich ihm den Hals umgedreht^^

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                                  • Sie hätte die Eine sein können, die Eine!!! Und ich hab sie verpasst :'(.
                                    Da hast du uns wieder einen tollen Text gebracht und ich hatte fast schon Freudentränen und Lachtränen in den Augen.
                                    Die Lieblingssteelbox von Filmfreak zerkratzen, Big_Kahuna, du Hund! :)
                                    Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich ein wenig psychopathisch rüberkomme...das gefällt mir!^^
                                    Ich hätte schon eine weitere Idee:
                                    Eines Tages finden wir ein sicheres Haus mit einem Fernseher und wir als Moviepiloten können uns nicht zurückhalten und schauen uns den Film an... nur dass dies das Todesvideo aus The Ring ist... 7 Tage, dann bist du tot, muhahaa :D
                                    Bleib weiter so kreativ und bis aufs nächste Mal!

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                                      über 2012

                                      Und hiermit widme ich meinen 2012. Kommentar an... naja, was hätte ich sonst nehmen können? :)

                                      2012. Der Tag der Abrechnung. Der Tag des letzten Gerichts. Ende. Over. Schluss.
                                      Zum Glück kann ich bestätigen, dass dies nicht passiert ist^^
                                      Als unser guter Mr. Roland seinen Morgenkaffee trank und in der Zeitung etwas über die Vorhersage der Maya hörte, wie konnte der Master of Desaster nicht widerstehen? Und hier haben wir das Ergebnis!

                                      Zuallererst ja, der Film ist absolut überladen und Over-the-Top, doch macht das gleich einen hundsmiserablen Film? Jain.
                                      Eins hat mir auf jeden Fall an ,,2012" gefallen: Der Held des Films ist keine durch und durch trainierte Adrenalinbombe auf Steroide, sondern ein ganz normaler Kerl. Das ist mit Abstand eine der wenigen guten Teile des Films. Denn wenn man ein Katastrophenfilm mit allen möglichen Klischees füllt, die man finden kann, hinterlässt das einige Macken. Ich weiß, dass Emmerich ein Freund des Familiendramas und der Vater-Sohn (bzw. Tochter)-Beziehungen ist, doch wenn man zwanghaft und ohne Erklärung versucht, den Sohn als den selbstsüchtigen Vaterhasser einführt, der einen anderen Kerl mehr mag als ihn, denkt man sich entweder:
                                      ,,Warum zum Teufel verhält sich der Sohn gegenüber seinem Vater wie ein Vollidiot ? Das ist doch vollkommen übertrieben." oder ,,Na los, Szenenwechsel."
                                      Diese Familienkonflikte, die sich im Verlauf des Films (natürlich) wieder lösen, sind so überflüssig in einem Film, wo es um den Untergang der Welt geht und wo in jeder Sekunde ein Mensch sterben könnte.

                                      Ich gebe es offen zu: Im Kino fand ich die Spezialeffekte super. Klar, natürlich sind sie ganz ansehnlich, aber wenn man mit dem vergleicht, was uns ,,Jurassic Park" oder ,,Terminator 2" ablieferte, fühlt sich das alles extrem künstlich an. Erst heute fällt mir auf, wie unrealistisch die Vulkanausbruchszene aussieht. Doch dies war der einzige sehr mangelhafte CGI-Effekt.

                                      Dennoch war die Erdbeben-Szene, wo unsere Helden per Auto fliehen trotz der Logiklöcher toll inszeniert, doch das Problem ist:
                                      Im ganzen Film dreht es sich nur um das. Mit irgendeinem Fortbewegungsmittel fliehen. Es geht dauernd nur um die Flucht in der letzten Sekunde, wie
                                      Die Autoflucht vor einem Erdbeben, die Flugzeugflucht vor einem Erdbeben, die Flugzeugflucht vor einem ausbrechenden Vulkan, die Flugzeugflucht vor einer riesigen Smogwolke usw.

                                      Und die Familienklischees sind aber kein Vergleich mit den Ausländerklischees. Denn ich glaube, sie hätten keinen stereotypischeren russischen Millionär finden können als in diesem Film. Dieser falsche und klischeevolle Akzent war zum Haareraufen!

                                      Der einzige Moment im Film, der mir wirklich Gänsehaut gab, war die Szene, wo ein chinesischer Priester die riesige Monsterwelle über die Berge kommen sieht und ein letztes Mal den Gong ertönen lässt.

                                      Und mein größtes Problem mit dem Film war: Außer unseren Hauptfiguren interessiert sich niemand für die anderen Menschen, die beim Weltuntergang leiden. Man denkt sich: Oh, cool, war das ein zerstörter Laster oder hey, die halbe Stadt versinkt in den Meeren, aber deren Bewohner? Außer einigen Aufnahmen, wo man die Menschen evakuieren sieht, fokussiert der Film viel mehr auf die Zerstörung. Da helfen selbst die überhäuften Subplots mit dem Vater von Adrian Helmsley oder der Präsidententochter mit ihrem Vater als Präsident der USA. Kurzum, es gibt zu viele Charaktere und Nebenhandlungen.

                                      Dennoch gebe ich zu, dass die Zerstörung zu Anfang sehr schön anzusehen ist, doch irgendwann wird es im Film einfach zu viel. Ein Katastrophenfilm sollte nicht auf fast 2 1/2 Stunden ausgedehnt werden, denn irgendwann zieht sich einfach alles zu sehr.

                                      Zum Abschluss sage ich: ,,2012" ist ein Film, den man sicher nicht in Erinnerung behalten wird in den nächsten Jahren. Wer am Abend aber nichts zu schauen hat und Zerstörung verehrt, der sollte sich lieber anschnallen. Denn hier brennt die Luft!
                                      Und wenn ich in ein paar Jahren den Film wieder anschaue, dann nur um es meinen Kindern zu zeigen und zu sagen:
                                      ,,Das habe ich überlebt!" :)

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                                      • Chloe.Price 15.10.2015, 18:08 Geändert 15.10.2015, 18:09

                                        Und selbst wenn der Film gefloppt wäre, wäre es immer noch eine der geilsten, intelligentesten und besten Filmtrilogien überhaupt.
                                        Denn Blade Runner ist auch gefloppt und zählt heutzutage als Jahrhundertwerk.
                                        Denn wenn Doc Brown in unser Jahr reisen würde und sich Transformers ansieht, wüsste ich was er sagen würde:
                                        ,,Großer Gott!"^^

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                                        • Diese ,,Neuigkeit" wusste ich seit schon über einem Jahr^^
                                          Es IST der Punisher!
                                          Und wer das als echter Superhelden-Fan nicht wusste, der gehört gepunished :D

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                                          • Chloe.Price 14.10.2015, 18:07 Geändert 14.10.2015, 18:07

                                            Das ist wahrscheinlich der größte Quatsch, den ich in meinem ganzen Leben gesehen habe.
                                            Das ist nicht zensieren, sie vergewaltigen genau das, was diese Filme so besonders macht.
                                            Das kann man viel mehr ruinieren als zensieren nennen.

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                                            • Chloe.Price 14.10.2015, 18:03 Geändert 14.10.2015, 18:03

                                              Man merkt es in den Filmen nie an, dass seine Nase bzw. Teile des Gesichts computeranimiert wurden.
                                              Also mit dem CGI hatten sie den guten ,,Riecher"^^
                                              Badummtss.
                                              Sorry, ich musste den bringen :)

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                                              • Wenn Mad Max den Oscar für den besten Film kriegen würde...
                                                ,,Oh, what a day! What a lovely day!!!"

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                                                • Anscheinend bin ich doch nicht der Einzige, der von Black Widow träumt^^
                                                  Ich mach nur Spaß!
                                                  Wieder mal eine tolle Geschichte mit sehr amüsanten Referenzen!
                                                  Ach, wenn ich an der Seite der Avengers kämpfen könnte... ein Traum eines Geeks würde wahr werden <333
                                                  Ich kann wieder mal happy in den Tag starten im Wissen, dass ich am nächsten Morgen wieder happy sein werde! :)

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                                                    über Ring

                                                    #horrorctober
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                                                    ,,I hate television!"
                                                    Das wird nach diesem Film sicher jeder. Und nicht weil uns ein schlechter Film geboten wird, nein, sondern weil sich niemand mehr trauen wird, seine Glotze anzuschalten. Es war schon immer so, dass besondere Horrorfilme in uns immer eine Angst auslösten, die unseren Alltag vielleicht sogar verändern könnte.
                                                    ,,Psycho" hat uns so verängstigt, dass manche sich nicht mehr trauen eine Dusche zu nehmen.
                                                    ,,A Nightmare on Elm Street" lehrte uns die Angst vorm Einschlafen.
                                                    ,,Der Weiße Hai" sorgte dafür, dass wir nur ungern ins große Blaue hinausschwimmen wollen.
                                                    ,,The Happening" lehrte uns die Angst vor Pflanzen, hahahaha... ich musste diesen Witz einfach bringen! :)

                                                    Sozusagen können Horrorfilme immer unser echtes Leben beeinflussen und uns sehr paranoid machen. Und ,,Ring" ist keine Ausnahme. Selten war es der Fall, dass ein Remake eines Horrorklassikers so gut sein konnte. Und ich spreche aus Erfahrung, denn die meisten Horror-Remakes waren so zum Kotzen schlecht, dass ich mich selbst erhängen wollte. ,,The Ring" ist zwar nicht DER Schocker schlechthin, doch gehört auf jeden Fall zu den Kandidaten, die einem die Nackenhaare hochfahren lassen. Denn was ist unheimlicher, als eine Bedrohung, die dich heimsucht. Eine gesichtslose Bedrohung, die dich heimsucht. Denn bei ,,Ring" sehen wir den Übeltäter für eine lange Zeit nicht und wird noch mehr von dem Zuschauer enthalten als der schwimmende Leviathan aus ,,Der Weiße Hai". Und selbst wenn wir grob wissen, was die Gefahr ist (denn selbst die den Film nicht kennen, haben was von dem ,,Fernseher-Mädchen" gehört), ist die Auflösung nicht weniger schockierend.

                                                    Die Spannung baut sich bis zum herzrasenden Finale perfekt auf und bietet mit Abstand die besten und effektivsten Jumpscares aller Zeiten, obwohl es in diesem Film sehr wenige gibt. Denn manchmal liegt in der Kürze die Würze. Denn wenn wir ein totes Mädchen auf dem Klo sehen oder die Umrisse eines Menschen hinter unserer fernsehschauenden Hauptcharakterin sehen, ist es viel schockierender, als wenn einfach aus dem Nirgendwo in die Kamera mit einem erschreckenden Sound ein Monster erscheint. Denn man zuckt zusammen, aber Angst hat man nicht. Doch ,,Ring" hat endlich mal sinnvolle Jumpscares genutzt und ich musste mehrere Male meine Hose wechseln.^^

                                                    (Kleiner Spoiler) Und auch wenn ich wusste, dass im Finale das Mädchen aus dem Fernseherbildschirm rauskrabbeln würde, hatte ich so dolle Angst, dass ich nicht mal hinsehen wollte. Es ist wie als wäre das kleine Biest selbst in mein Wohnzimmer gekrabbelt. Schon allein der Gedanke gibt mir Gänsehaut. Ich werde heute Abend definitiv nicht schlafen können.(Spoiler Ende!!!)

                                                    Naomie Watts (auf die ich ein Auge geworfen habe ;) ) macht ihre Sache als die heimgesuchte, junge Journalistin Rachel einfach wunderbar und ihr Gesicht funktioniert auch sehr gut bei einem Horrorfilm, wie sie eindeutig beweist. Und ich fand es sehr belustigend, dass ich ihren Film-Sohn Aidan etwas unheimlich fand.

                                                    ,,Ring" oder wie ich lieber im englischen Titel sage ,,The Ring" ist ein mehr als nur passabler Horrorfilm mit denkwürdigen Horroreinlagen, die eure Paranoia aufs Schwerste strapazieren wird. Denn eins werde ich ab sofort machen:
                                                    Niemals ein namenloses Video-Tape anschauen! Also, hat dieser Horrorfilm seinen Zweck erfüllt. Ich bin paranoid geworden und ...oh, ich habe einen Anruf.
                                                    ,,Sieben Tage."
                                                    Neeeeeeiiiiin!!!

                                                    10