Aldo_Valletti - Kommentare
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Alle Kommentare von Aldo_Valletti
Solange keine rechtliche Klarheit herrscht läuft bei mir nix mehr ohne VPN.
Sehr schön gemachte Doku die zu stark auf den Werdegang und das Privatleben der Callas eingeht. Mir kam hier die Musik ein wenig zu kurz, da hätten es gerne ein paar mehr Ausschnitte sein können. Auch das Karriereende finde ich etwas abrubt beschrieben, gerade noch auf dem Zenit drei Minuten später den Fall kurz abgehandelt. In anderen Teilen wird dann wieder sehr genau hingesehen, z.B. in der Beziehung zu Onassis. Für mich hätte die Doku ruhig 20 Min. kurzer sein können.
Dennoch ein sehenswerte Doku, die leider zusehr auf den Werdegang einer Diva und zu wenig auf die Musik eingeht.
"Wenn ihr Koks mit Mehl panscht, dann schwächt das das Suchtgefühl eurer Kunden, also nehmt am besten Backpulver zum Strecken. Dann könnt ihr die normale Menge zum doppelten Preis verticken. Doch wenn ihr zuviel Backpulver nehmt, dann kommt der Kunde und booom verpasst euch 'ne Kugel zwischen die Augen.
Also merket: Der ehrliche Pusher wird von Bullen umzingelt, doch beim klugen Panscher stets die Kasse klingelt."
Soviele Lebensweisheiten in so kurzer Zeit.
Wenn sich die Party dem Ende zuneigt einfach 2001 oder Salò gucken. Sind zwar keine Serien funktionieren aber an Sylvester sehr gut.
Hier fehlen einige Filme. Die Meinungen zu Maya hätten mich interessiert.
Angel Face hätte ich durch Sunset Boulevard ersetzt.
Selten so gelacht, die meinen es wohl ernst.
Ein völlig übertriebener Einsatz von Musik und starke Logiklöcher neben einem wirren Drehbuch machen diesen Film wahrlich nicht zum Vergnügen. Dennoch betietet er trotz der geleckten Optik einige schöne Bilder.
Die Doku bietet für Leonardo Kenner wenig neues, außer ein paar schönen HD Bildern. Es wird viel auf seinen Werdegang und seine Notizen eingegangen. Auf seine Bewggründe und Grundhaltungen wird durch nachgepielte Szenen eingegangen.
Leider finde ich Dokus mit vielen Schnitten, reenactments und eingeworfenen Interviews nicht sehr zielführend und populistisch. Dieser MTV-Doku Trend verdrängt immer mehr solide Dokus, werde mich wohl wieder vermehrt auf BRα konzentrieren.
Gut gespielter und aufwendig inszenierter Film. Leider muss man sich einer christlichen Moral und Weltsicht aus den USA der 50er Jahre hingeben.
Ach ja, ein paar Anleihen an Life of Brian waren sehr amüsant.
Die Story der zweiten Twin Peaks Staffel ist vielleicht etwas abgeschweift, dennoch ist zweite Staffel besser als vieles andere. Die Eulen kamen eben erst in der zweiten Staffel. Der Soundtrack der zweiten Staffel ist sogar noch besser geworden.
Boorman Filme polarisieren, sie sind entwerder gut oder schlecht, ähnlich wie bei Scott Filmen (Ridley und Tony). Dieser hier ist einer der besseren. Gerade Geoffrey Rush schafft es den Bezug zur Literaturverfilmung herzustellen. Die Nebenrollen sind ebenfalls gut besetzt mit Gleeson und Hayman, dessen Schottisch war sehr erfrischend. Selbst an kleinste Rollen wurde gedacht, so freut man sich über Jon Polito den man als Reinigungsvertreter aus The man who wasn't there kennt. (Sogar Harry Potter ist dabei, falls das interessiert)
Fazit: Sehenswerte Literaturverfilmung, die auch durch ihre Kürze zu überzeigen weiß. Eine Meisterwerk darf man sich natürlich nicht erwarten. Ich würde zum O-Ton raten, da in der Synchro sicherlich viel verloren gegangen ist. Das Motiv der Buchvorlage ist natürlich genial.
Bisschen spät dran, wa?
Ist natürlich toll, dass sie auch mal aus dem Knast raus sind. Dennoch ist in den neuen Folgen nicht viel passiert und dass Carol jetzt weg ist glaubt wohl niemand wirklich.
Heinz Bennent und die verrückte Ausstattnung in der Schweiz der frühen 80er waren schon das beste an diesem Film. Leider entwickeln sich keinerlei Spannungsbögen. Ventura und Piccoli spielen natürlich wie immer solide, hier happert es scheinbar stark am Drehbuch und der Umsetztung.
Hatte als ich von dem Film erfahren hatte nicht erwartet dass man dieses Thema versauen kann. Leider ist dies geschehen. Die Beziehungen waren sicher wichtig für die Struktur, dennoch hätte ich mir viel mehr Inhalte gewünscht. Einzig die Gesellschaftbeleuchtung möchte ich hervorheben, zu mehr hat es wohl nicht gereicht.
Leider hat diese Folge meine Befürchtungen bestätigt. Einfach mal lauter neue Rollen reinwerfen und sehen was passiert. Diesen Nerd mit der Brille fand ich von anfang an unglaubwürdig, auch diesen Gutmenschen Rick kann ich einfach nicht mehr sehen und was ist eigentlich mit Daryls Frisur passiert? Ebenfalls bemängeln möcht ich die schwache CGI, hat das nicht schon einmal besser ausgesehen? Bleibt zu hoffen, dass der Comic die Story vorantreibt und nicht ewig gleiches Geplänkel vorherrscht. Einen Schlußpunkt sollte man sich vielleicht auch einmal setzten.
Sehr ansprechende Doku, die den Menschen Rousseau anhand seines Lebenslaufs näher beleuchtet. Ich empfand die Doku zu keiner Zeit langweilig. Gerade wenn man sich mit seiner Philosophie zur Politik näher beschäftigt hat, ist es ganz interessant die Werdegänge dieser Ideen aufgezeigt zu sehen. Hier liegt nun auch das Problem, die Inhalte der Rousseauschen Lehre werden kaum oder nur sehr oberflächlich behandelt. Die ist wohl für einen 90min Doku auch zu viel verlangt, gerade in Anbetracht der Mächtigkeit seines Werkes. Ein paar Grundbegriffe hätte ich dennoch erwartet. So kann man die Doku auch nur bedingt zum Bildungsfernsehn zählen, wohl eher zum netten Beiwerk.
Der Film hätte mehr Potential gehabt. Dennoch sind die Grundidee und der Hauptdarsteller ganz Ordentlich. Mir werden wohl die Füße von Lara am meisten in Erinnerung bleiben, hier war wohl ein Liebhaber am Werk.
Hier versuchen deutsche Schauspieler temperamentvolle Italiener zu spielen, das ist natürlich zum scheitern verurteilt.
Schön mal die deutsche Frernsehseele streicheln und die tatsächlichen Probleme außen vor lassen. Ganz ganz schwach und realitätsfern.
Der Film, den man gerne hasst
Warum hat die Serie jetzt gleich noch einen Emmy gewonnen? Leider hat die Qualität in den letzen Staffeln dramatisch abgenommen, vielleicht sollte man die Serie einfach gut sein lassen. Die fünfte Staffel schau ich mir nicht mehr an. Zugutehalten kann man der Serie den Verzicht auf Applauseeinspieler.
Eine doch sehenswerte Dokumentation, die leider auch ihre Längen hat und mir zuwenig auf das musikalische eingeht. Der menschliche Blick auf Makeba scheint gelungen. Etwas mehr Musik hätte auch nicht geschadet, obschon die enthaltenen Ausschnitte gut gewählt sind.
Eine total kitschige Verklärung des Lebens in den 80ern, einige grottenschlechte Schauspieler und ein teilweise guter Soundtrack. Von guter Ausstattung kann man auch nicht sprechen, man sieht einfach zuviele Details aus der heutigen Zeit. Ebenso bei der Musik, die den heutigen Trend zu deutschsprachiger Musik wiederspiegelt. Auch die Schauspieler wirken zu modern. Somit kann ich diesen Film nicht einmal Nostalgikern empfehlen.