Amarawish - Kommentare
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Alle Kommentare von Amarawish
Ganz großes...Textkino! Wo ist mein Popcorn nur geblieben?
Ich frage mich immer...wie kommt man auf sowas? :-)
War immer der Meinung mein Gedankensalat ist chaotisch, ein Wirbelwind, der nie zum Stillstand kommt.
Das hier ist ein ganz anderes Kaliber, aber das witzige daran ist: Es macht Sinn und obendrein Spaß. Viel Text = viel Witz.
Note: Himmelhoch Gut.
P.S.: Kängufant, hast wieder mal was sehr Nettes ausgegraben. Aber, ich denke der Audiokommentar ist wahrscheinlich besser als der Film!
Scott Eastwood passt hier meiner Meinung nach am besten. Aber,....ich würde ja hier ein eher unbeschriebeneres Blatt vorschlagen,...Robbie Amell vielleicht? Der hat zumindest eine markante Augenpartie und ein paar Kanten zu bieten. Unbekannt ist er ja auch nicht mehr ;-)
Das hat zwar reichlich wenig mit dem Filmmedium zu tun, aber ich finde dieses Logo einfach superdoll! :D
http://image.naldzgraphics.net/2012/06/2-OKstag.jpg
Der neue "Wuthering Heights" aus 2011 ist auch wunderschön! Tolle, teils melancholische Naturaufnahmen! ;-)
Schöne Liste, kannte noch einige nicht!
Sehr schöne Liste! Respekt für dein "Sammlerherz" :-)
Ich denke einen der Filme werde ich mir heute aussuchen. Brauch sowas ganz ganz dringend! :(
Nochmals ein öffentliches Danke für die Erwähnung ;-)
Hat Spaß gemacht die Top 3 zu zeichnen und hab's natürlich auch gern getan!
Diese Liste ist wieder randvoll mit (deinem) Comicwissen, dazu schön aufgearbeitet und sehr persönlich. Man merkt einfach, dass Leidenschaft dahinter steckt.
Ein hartes Stück Arbeit sollte angemessen belohnt werden ;-)
Jemand, dessen Meinung ich sehr schätze, sagte mir vor kurzem, das Gedanken Berge versetzen könnten. Ich kannte dieses Sprichwort zu diesem Zeitpunkt bereits, wusste aber dass es eben genau das war, ein Sprichwort. Jedoch stellte diese Person klar, dass es auf den ersten Blick zwar nur ein Sprichwort sei, allerdings dieses sich tatsächlich oft bewahrheiten kann. Die Macht unserer Gedanken wird oft unterschätzt, positive Gedanken ziehen positive, negative eben negative an. Das ist eine logische Schlussfolgerung.
Als jemand, der sehr oft in eine Traumwelt abgleitet, um der realen Welt nicht begegnen zu müssen, weiß ich, dass dies manchmal einfach überhand nimmt und dies wohl keine langfristige Lösung sein kann, um sich vor Reizüberflutung zu schützen.
Das erstaunliche Leben des Walter Mitty begleitet mich auf meiner Reise, um heraus zu finden, wie man als Träumer das wahre Leben leben (und auf andere Weise lieben) lernen kann.
Eine Gedankenwelt kann sich von Minute zu Minute erneuern. Meine eigene erschafft in jedem Moment eine neue Bahn, die endlos lang weitergedacht werden kann.
Ich bin der Meinung, jeder Mensch hat eine Gabe bei seiner Geburt erhalten. Diese Gabe ist ein wichtiger Punkt in unserem Leben, welche unser Leben auf gewisse Weise leiten oder gar bestimmen sollte.
Walter Mitty ist ein Durchschnittsbürger in New York, der wie jeder andere Erdbewohner nur geliebt werden möchte. Walter arbeitet bei einer Zeitschrift, - dem Life Magazine, welches folgenden Slogan inne hat: „Die Welt sehen, an Dinge herankommen, die gefährlich sind, hinter die Mauern blicken, einander näher kommen, einander finden und fühlen, das ist der Sinn des Lebens.“
Dieser Leitsatz sollte wohl unser aller Leben bestimmen.
Eine berufliche Erneuerung zwingt Walter, über sein Leben nachzudenken.
Kennt ihr das Lied „Ground Control to Major Tom“ von David Bowie? Für eine Figur des Films handelt dieser Song von Mut und vom Aufbruch ins Unbekannte und ich muss sagen, ich kann dem nur zustimmen.
Traumtänzer Walter wird gezwungenermaßen in ein Abenteuer verstrickt, was in an Orte führt, denen er zu einem früheren Zeitpunkt nur im Traum begegnet war. Schon sehr lange hegt er den Wunsch sich in ein Abenteuer stürzen und genau dieser Traum sollte in Erfüllung gehen.
Es eröffnen sich ihm neue Welten, das Reizvolle des Unbekannten, das unbeeinflussbare Risiko und die unvergleichbare Schönheit des Augenblickes.
Ein Umweg ist machmal die einzige Flucht vor dem Abgrund, was aber nicht heißen soll, dass dieser der einzige oder sinnvolle Ausweg aus einer Situation ist, jedoch zu jenen Zeitpunkt schien dies das einzig richtige zu sein. Umwege sind nicht immer schlecht, denn sie führen uns meist irgendwann zurück auf den rechten Weg und lehren uns entscheidende Dinge, die später für uns wichtig sein mögen.
Auch Rückschläge sind notwendig, um uns zu entwickeln und uns zu zeigen, dass Fehler nur menschlich sind.
Kinder stehen sofort wieder auf, wenn sie hingefallen sind. Für sie ist es ein Reflex, eine Selbstverständlichkeit und nicht weiter schlimm, denn die Neugierde für die Welt macht sie optimistisch.
Also warum sollten wir das nicht auch als Erwachsene können? Was hält uns auf? Natürlich unsere Gedanken und auch die Angst vor dem, was darauf folgen wird, die Emotionen, die mit einer Niederlage einhergehen.
Wenn man in gelenkten Bahnen denkt, ist es wohl nicht verwunderlich, dass uns einiges entgeht.
Das Unbekannte fordert unseren Geist, testet uns, bringt uns Neues bei, lehrt uns Stärke, wo wir vorher keine vermutet hatten und zeigt uns eine wichtige Sache auf: Um etwas zu erleben, muss man gewohnte Muster ablegen und das Unbekannte annehmen und lieben lernen. Ein Abenteuer ist zwar oft mit Risiko und Gefahr verbunden, aber genau das macht uns lebendig.
Nach einer dunklen Nacht folgt immer die Morgendämmerung.
Öffne deine Augen und lebe den Tag.
Wirklich ein sehr schöner, emotionaler Artikel! Künstler sind eben sehr feinfühlige Menschen, die durch ihre Umgebung mehr beeinflusst werden als andere Menschen.
Manchmal ist die Gesellschaft einfach nur erdrückend und raubt ihnen ihre Muse, die Schönheit. Wie wir alles wissen folgt auf ein Tief immer ein Hoch, welches Künstler nach einem dunklem Abschnitt am meisten brauchen.
Ist mir auch aufgefallen, die Veränderung. Es scheint als hätte er das Träumen aufgegeben.
Vielleicht ist es das Alter, vielleicht ist er der Ansicht, seine Bemühungen hätten sowieso keine Früchte getragen. Vielleicht ist es auch ganz anders.
Witzig ist, dass ich auch gerade an einem Artikel über ihn arbeite ;-)
Schlittere aber in eine ganz andere Richtung, keine Angst ;-)
P.S:. Ein sehr schönes Bild von ihm, was du ausgesucht hast. Die magische Abendstimmung.
Ein Auszug aus meinem Artikel "Der König des Waldes im Medium Film", wo ich das Reittier Thranduils ebenfalls behandelt habe:
"Ob es sich hier eindeutig um einen nachempfundenen Riesenhirsch (Megaloceros) oder doch um einen Alces alces gigas (Alaska-Elch) handelt ist nicht geklärt. Das Reittier des Elbenkönigs zeigt einige Merkmale, die eindeutig nicht elchtypisch sind. Es fehlen der Elchbuckel, die breite, überhängende Oberlippe sowie der charakteristische Kinnbart. Für einen Megaloceros giganteus, die bekannteste Art der Riesenhirsche, spricht die schmalere Gesichtsform und das mächtige Geweih, das bei fossilen Funden Spannweiten von mehr als 3,5 m erreichte. Der Riesenhirsch hatte eine Schulterhöhe von etwa 2 Metern und damit die Größe eines heutigen Elchs.
Für mich persönlich wählte Jackson den Riesenhirsch als Vorlage, da die Merkmale eindeutig mehr dafür sprechen und zugegeben mir die Idee einen Hirsch als Thranduils Reittier zu benutzen mehr als gefällt. Immerhin würde es seinen Titel Waldlandkönig gekonnt unterstreichen."
Aber, im Grunde ist es vermutlich eine Mischung aus beiden. Zumal in der Buchvorlage im Hobbit nur von Hirschen, die im Düsterwald leben, die Rede ist. Ich wäre aber eher für den Riesenhirsch :-)
Okay, ich glaube ich habe bereits die jüngere Eva Green getroffen (Hilfe)! Eine Kellnerin in einem lieben, tollen Café hier ganz in der Nähe. Sie könnte ihre kleine Schwester sein. Wie soll man da hetero bleiben? +_+
Wunderschön. Emotional, gedankenvoll und mehr als wahr. Regen ist so ein Dosenöffner von Gefühlen.
Wenn ich im Regen joggen gehe, kann ich auch über so einiges sinnieren.
Gefällt mir sehr gut, auch dein Schreibstil! :-)
Ich habe bisher nur "In the Mood for Love" und "Blueberry Nights" gesehen. Bin jetzt aber definitiv auf den Geschmack gekommen! :-)
Ich sehe das etwas so wie Khorosho. Jeder einzelne Film ist trotzdem ein Erlebnis, der für den jeweiligen Filmemacher und auch für die Mitwirkenden Arbeit bedeutete, ein Ausdruck, der einen Teil ihrer Selbst, vielleicht sogar ein Bruchstück ihrer Künstlerseele beinhaltet. Die Entwicklung meines Filmgeschmacks braucht sowohl schlechte Filme als auch gute. Ein missglückter Film warnt mich etvl. vor dieser Richtung, ein anderer weißt mir aufgrund seiner Brillanz eine andere Richtung zu. Ein Weg gespickt mit sowohl negativen als auch positiven Momenten. Mit der Filmkunst ist es doch auch wie mit den Gemälden: Der eine Betrachter erkennt in dem Bild etwas, was ihn fasziniert, fesselt, ein Element, dass ihn vielleicht ein schönes Ereignis in Erinnerung ruft. Ein anderer empfindet den Anblick als nichts sagend, langweilig oder gar unwürdig und geht zum nächsten Bild über. Mein Geschmack ist im stetigen Wandel, also braucht es auch neben großartigen Filmen auch mal fehl geschlagene, um wieder an ausgezeichnete Filmwerke zu gelangen.
Ein Herr der Ringe Fan geht, ein anderer folgt nach. Sehr gut :-)
Willkommen!
Ein neues Gesicht, hallo und willkommen :-)
Der Text bei Robert de Niro,...ist irgendwie wahr!
Toll, du bist wohl der Listenking ;-)
Ich konnte ihn bisher nur in "Ex-Machina" bewundern, wo ich seine Performance ziemlich genial fand.
Auf meinem Schirm habe ihn bereits seit einiger Zeit, allerdings kam ich leider noch nicht dazu Filme wie "A Most Violent Year" oder "Inside Llewyn Davis" anzusehen. Er beweist mit seiner Rollenwahl, dass er sehr vielseitig sein will/kann.
Jedenfalls hat mich dein Text dazu animiert mir die vorgemerkten Filme mit Isaac endlich mal zu genehmigen. ;-)
Schon wieder ein Abschied!
Aber, "Tolkien-Fanatiker" sind mir schon mal von Haus aus sympathisch ;-) Besonders, wenn sie sich nicht nur mit den Filmen, sondern auch den Büchern befassen. Das "Silmarillion" habe ich schon sehr lange Zuhause, komme aber leider zu selten zum Lesen. Trotzdem faszinieren mich die Geschichten immer wieder. "Feanors Fluch" liegt auch noch daneben ;-)
Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft, Wes Anderson- bzw. David Lynch-Liebhaber und Her der Ringe-Vergötterer. Möge der Schmerz des Abschieds verheilen, so dass das folgende Zitat hoffentlich nicht Thema wird:
"Wie knüpft man an, an ein früheres Leben? Wo macht man weiter, wenn man tief im Herzen zu verstehen beginnt, dass man nicht mehr zurück kann? Manche Dinge kann auch die Zeit nicht heilen. Manchen Schmerz, der zu tief sitzt und einen fest umklammert."
War jetzt ein bisschen zu dramatisch, aber ich wollte das Zitat einfach anführen ;-)
Okay, also der Trailer haut mich nicht wirklich von den Socken. Da fehlt etwas der Thrill, die Aufregung und die Neugierde! Vor allem, finde ichs etwas schade, dass die "The Flash-Melodie" im Trailer genutzt wurde. Die ist leider etwas fehl am Platz. Da hätte ich mir zwar etwas heroisches, aber auch leicht düsteres mit futuristischen Tönen gewünscht.
Emma Stone war eigentlich ziemlich gut gecastet, also hätte ich nichts dagegen, wenn sie auch Spider-Gwen mimen würde :-)
Er mag wohl talentiert sein, allerdings finde ich seine Stimme, etwas zu hoch, weinerlich (kann man das sagen)?
Das einzige Lied was ich von ihm mag, ist " I'm not the only one." Das finde ich gelungen.
Alles andere kann ich mir leider nicht anhören, zu balladig.
Dieses Lied möchte gut sein, aber es transportiert zu viel Emotion auf einmal. Es ist zu weiblich. Es ist für mich echt an der Grenze zu nervig.
Mein erster Eindruck ist nicht positiv. Wie wäre es geworden, wenn das selbe Lied Lana del Rey oder Sia mit mehr Tempo gesungen hätten? Ich denke die Stimmen der beiden wären ein guter, notwendiger Kontrast zu der instrumentalen Unterstützung gewesen.
Die liebe Kate hat wohl grad Gefallen an Historienfilmen gefunden ;-)
Muss mir noch immer die Gärtnerin von Versailles ansehen.
Aber, klingt doch mal ganz nett!
Danke für den diesen würdigen, tollen Beitrag!
Die Serie ist optisch gesehen top inszeniert. Das sieht man in einer Serie ziemlich selten, was ich extrem schade finde.
(Natürlich finde ich die schauspielerische Leistung auch gerade zu pikant, keine Frage.)
Serien von Bryan Fuller, wie auch schon "Pushing Daisies" haben diesen optischen Aspekt immer mehr als genutzt.
Ich wollte eigentlich schon lange mal diese Gerichte nachkochen. Die Präsentation ist einfach der Wahnsinn!
Menschenfleisch werde ich aber denke ich nicht verwenden :-)
Ich selbst habe die 3. Staffel noch vor mir, und werde sie (hoffentlich) mehr als genießen. Wirklich traurig, dass sie nicht mehr fortgesetzt wird.
Wunderschön! Du kannst echt Menschen mit deinen Worten zum Träumen bewegen. Gut. sehr gut! :-)
Wohlverdienter Kommentar der Woche!
Ja, der Trailer sieht schon viel besser aus. Nun kann ich mich auch mehr mit der Castentscheidung für Supergirl anfreunden, obwohl die gezeigten Fähigkeiten etwas zu viel des guten sein könnten. Naja, abwarten und nach Start weiterreden! ;-)
Pushing Daisies und Firefly! Absoluter Zuspruch!
Hannibal zählt auch zu meinen Lieblingen, sehr bitter.
Immerhin soll ja ein Film zu Pushing Daisies rauskommen, da schlägt das Herz schon mal höher ;-)
Ja, die Jamie, die hat was. Klingt doch mal mehr als interessant!