Amarawish - Kommentare
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Alle Kommentare von Amarawish
Danke für die Erwähnung, liebe Andrea! :-)
Für alle interessierten Leser: Den nächsten Tier-Artikel wird's erst wieder im neuen Jahr geben: Diesmal: Der Wolf
Danke nochmal an dieser Stelle für die zahlreichen Vorschläge!
Toller Text! Besonders das gewählte Bild ist schon sehr stark, - hält er die Hoffnung des Menschen oder den Todesboten in seinen Händen? Symbolisiert sie den inneren Frieden des Replikanten im Angesicht seiner Erlösung? Vermutlich eine Mischung aus allem.
Hab mir erst vor kurzem den Film wieder angesehen, da ich diesem einen Text im Zuge der Wichtelaktion spendiert habe. Die Geschichte ist immer wieder faszinierend.
Ich mag Weihnachten nicht (mehr), vor allem weil der Konsumzwang von Jahr zu Jahr schlimmer wird. Ich glaube dieses Jahr habe ich bereits im Oktober Weihnachtsartikel entdeckt...Lediglich die Vorweihnachtszeit, ist noch irgendwo romantisch, aber auch nur weil ich es für mich so entschieden habe nicht in den Konsumstrudel zu geraten. Auch auf der Arbeit merkt man das stark, sobald der 1. Dezember am Kalender erscheint, brauchen die Leute dringend Geld und das mit allen Mitteln.
Ich persönlich schenke lieber, wenn ich spontan etwas erblicke wo ich weiß, wow, das könnte dieser Person gefallen! Ist wesentlich herzlicher als das an einem bestimmten Tag zu machen. Daher, ein Text der sicherlich stark zum Nachdenken anregt, sehr gut!
Und alles Gute zum Geburtstag, sofern die Info korrekt ist ;-)
Bin leider nie dazu gekommen im Oktober-Special hier mal reinzuschauen. Aber: Da Agnida und Blubber hier immer wieder gut gelaunt verweilen, musste ich es mir einfach mal durchlesen. Ich kam zum Schluss, dass es wirklich verdammt unterhaltsam ist ;-)
Mich kannst du auch gerne einbauen, ich versuche diesmal alles zu verfolgen. Ehrenwort!
Wunderbar geschrieben! Gefällt mir echt gut!
Ist das tatsächlich an einen Film angelehnt, oder hast du diese Geschichte selbst erfunden? Verzeih, wenn ich es nicht selbst erkennen kann, aber nun werde ich langsam schon müde ;-)
"Liebe braucht keine Ferien" finde ich auch ganz bezaubernd, vor allem die Charaktere sind hier so lieblich und detailreich ausgearbeitet, man hat sie alle gern. Ein schöner Film, denn ich mir auch gerne wieder ansehe. Wenn ich das kleine, niedliche Häuschen in der Nähe Londons erblicke möchte ich selbst über Weihnachten dorthin. So gemütlich und romantisch!
Winterfilme, hmmm, schwer zu definieren. Ich seh mir da eher Filme an, die von innen heraus wärmen, also wo nicht unbedingt Winter als Jahreszeit vorherrschend ist. Hab ich eh selbst vor meiner Haustür ;-) Vermutlich eher Feel-Good- Movies!
Ich finde die Ausarbeitung des Themas durchaus plausibel und nachempfindbar. Warum auch nicht. "Winter is coming" natürlich der Leitsatz des Nordens. Klar denkt man als GoT-Begeisterter zuerst daran. Meine Gedanken führten mich zuerst auch dorthin, aber endeten in einer Sackgasse. Was könnte man denn hier schreiben? Natürlich ist mein weiterer Gedankengang wieder zu komplex um nachvollziehbar zu sein, aber schließlich kam ich dann zum Thema, über das ich schreiben konnte.
Ich bin zwar kein Fan von Amerika muss ich hier gestehen, aber ich denke, der Winter hat sicherlich mehrere Gesichter und in Amerika ist der Schnee sicherlich mehr gewünscht als gesehen. Zumindest in New York.
Wunderschöner Artikel. Ästhetisch gesehen ist der Schnee wahrlich ein Naturschauspiel, dass Stille und Reinheit verkörpert und auch irgendwie versucht diese in dieser Zeit in mein Leben zu integrieren. Leider wird die Schönheit des Schnees oft vom weihnachtlichen Stress (arbeitsbedingt) überlagert, was ich sehr schade finde. Gerade in meinem Wohngebiet ist es fantastisch, wenn man den Schnee liebt. Sei es beim Skifahren, wo man ihn bewundern und erleben kann, bei einer Tasse Punsch im Kreis von Freunden am Weihnachtsmarkt, oder wenn man von der warmen Stube aus dem Schneetreiben zusehen kann.
Es gab einen Winter, der dürfte so 05/06 gewesen sein, der mir den Schnee für immer verdarb, denn seither war er für mich nur mit Arbeit verbunden. In unser Region fiel diesen Winter ca. 3 m Schnee. Rund um unser Haus konnte man nur noch ein kleines Labyrinth freischaufeln, denn er wurde durch den Regen, der zwischenzeitlich auch fiel, immer schwerer. Zahlreiche Dächer hielten dem Druck des Schnees nicht stand, unserer zum Glück schon. Die Straßen waren nicht mehr voll befahrbar, weil die Räumfahrzeuge nicht nachkamen. Die Naturgewalt entfesselte ihre volle Kraft könnte man sagen. Dieser Winter war wirklich die weiße Hölle. Aktuell habe ich arbeitstechnisch wieder mit dem Schnee zu tun, aber nur, wenn Unfälle passieren, was mich wiederum davon abhält selbst Ski fahren zu gehen. Ein kleiner Teufelskreis.
Also bleibt mir nur noch die Optik in Filmen, wobei ich hoffe, dass ich irgendwann einmal wieder den Schnee lieben kann, denn ich möchte es so gerne.
So, Anderson-Kollege, jetzt mag ich, nachdem ich deinen Artikel gelesen habe, wieder mal eine Märchenlesestunde einlegen, zumindest einmal pro Woche, bevor Weihnachten vor der Tür steht.
Ich finde diese Geschichten erwärmen immer von innen heraus, auch wenn es oft, gerade wie diese, traurige Geschichten sind. Du hast hier ein sehr schönes Märchen gewählt und damit meine Neugierde für die Verfilmungen geweckt. Gefällt mir sehr gut! :-)
Bitte nicht,...das würde (noch) mehr zerstören als retten. Definitiv ein Nein. Aber, vermutlich könnte ich garnicht Nein sagen. Ach herrje...
Puh, also uns erwarten jedenfalls 2016 genug an Verfilmungen.
Allerdings freue ich mich persönlich am meisten auf "Deadpool". Hoffe sehr, dass der Trailer hält was er verspricht. "Suicide Squad" und "Dr. Strange" belegen Platz 2 und Platz 3.
Selten so einen kreativen 1. Adventssonntag erlebt, super Leute und Danke für die schönen, bemerkenswerten und vielfältigen Texte! ;-)
Schräger als Fiktion, mein Lieblingsfilm, auch wenn die Auswahl mir nicht leicht viel. :-)
Dies ist ein Wichtelkommentar im Rahmen der User-Wichtel-Aktion-2015. Mein Textgeschenk für Vitellone (1.Advent). In diesem Sinne einen schönen Adventsbeginn euch allen!
Schwebend wacht,
in finster Nacht, habt Acht.
Feurig ist die Gewalt,
die wurd' entzündet.
Die Welt, befleckt,
doch fortschrittlich,
ein Zukunftsbilderbuch.
Ein Verbrechen von Bedeutung,
ein Aufstand, Chaos entfachend.
Ein Blade Runner, bekannt und gerufen,
um zu stoppen, was über Nacht geboren.
Selbst gesetzte Grenzen der Selektion verschwimmen,
die Emotion zum Unterscheidungsmerkmal gekürt,
ein Experiment zu Zweifeln rührt.
„Sie sind emotional unerfahren, die wenigen Jahre, in denen sie Erfahrungen speichern können,…Wenn wir ihnen etwas geben, Vergangenheit,…fangen ihre Emotionen auf und als Folge dessen können wir sie besser kontrollieren.“
Mit Feuer im Herzen,
durch starken Willen zum Leben geleitet,
ein manifestierter Gedanke als Zentrum,
des Abtriebs Richtung Menschlichkeit.
„Strahlend feurig stürzten die Engel,
Tiefer Donner rollte um ihre Küsten,
Brennend mit den Feuern von Ork.“
Zielstrebig bleibend,
moralische Grenzen überschreitend,
die Lebenszeit verrinnt.
„Ich denke, darum bin ich.“
Die Hoffnung des Erfolges jagend,
des Lebens elementare Eckpunkte,
als die unzerstörbare Wand erkennend.
„…all diese Momente werden verloren sein, in der Zeit.
So wie Tränen, im Regen.“
Die Mensch gewordene Maschine,
durch Bejahung der Endlichkeit,
die Antwort findend,
als Taube gen Himmel fliegend,
voller Hoffnung, erlöst.
Filme, ein Gläschen Wein (im Winter meistens Baileys oder nen schönen White Russian), was Salziges (Chips, Popcorn zB) und auch was Süsses (bevorzugt dunkle Schokolade) !
Der Text zu "Prinzessin Mononoke" ist sehr schön, top auf den Punkt gebracht. :-)
Von der inneren Stimme geleitet und aus einem unschönen Leben flüchtend ist die sensible Seele Margaret unser Leitcharakter des Films. Ihre künstlerische Leidenschaft gewährt ihr zumindest eine Chance auf einen Job in der ihr neuen Umgebung. Fortan begleiten wir Margaret auf ihrem Weg in Richtung Phänomen, zu dem das lebende Vorbild in den 60er Jahren schließlich aufstieg.
Mein Künstlerherz war den ganzen Film über schwer, denn diesen unbeschreiblichen Schmerz, denn Margaret über all die Jahre empfunden haben muss, als ihr, ihr manipulativer Ehemann ihr zweites Kind, ihre Kunst, entriss und als die seine verkaufte. Das ist vermutlich nur für Künstler gänzlich nachempfindbar.
Man legt als solcher mit jedem neuen Bild einen Teil seiner Seele offen. Es ist das Medium, wo man über die Persönlichkeit dieser am meisten erfahren kann, da diese Facetten für die Gesellschaft oft länger unentdeckt bleiben. Margaret malt ihre Kinder mit den übergroßen Augen nicht ohne Hintergrund. Im Laufe des Films kann man sogar eine noch tiefere Traurigkeit in den Augen ihrer Figuren beobachten, bis sie schließlich anhand eines Selbstportraits erkennt, dass die traurigen Kinder nur der Spiegel ihrer Seele und die übergroßen Augen nichts anderes als ihren eigenen Seelenzustand darstellen.
Für mich war der Film wahnsinnig lehrreich, denn mir war anhand eines eigenen Beispiels gefühlstechnisch nicht bewusst, wie vergleichsweise gut es in der heutigen Zeit für weibliche Künstler aussieht. Damals war es schon immens schwierig als solcher anerkannt zu werden und mit viel Mühe und Aufwand verbunden, um überhaupt gesehen zu werden.
Waltzs Darstellung ist hervorragend und wie Margaret Keane selbst sagte, als sie den Film sah, dass er dem echten Walter sehr gut nachempfunden habe. Amy Adams fand ich in dieser Rolle sogar noch harmonischer und vortrefflicher, denn das unterstreicht ihr Talent vielfältige Rollen verkörpern zu können.
Update - Voting für das nächste Tier: Danke erstmal für eure Vorschläge! Es zanken sich jetzt Wolf und Pferd um den nächsten Platz, dann machen wir's so, liked einfach euren Favoriten. Dankeschön :-) :
Nette Liste, mal was anderes :-) Die meisten davon unterschreibe ich dir.
Ich kann auch noch Lee Pace empfehlen. Die Stimme ist für mich persönlich auch der Wahnsinn!...Stimmen sind sowieso was außergewöhnliches und manche übertönen sogar das äußere Erscheinungsbild. Finde ich klasse.
Heuer möchte ich auch mal mitmachen ;-)
Ist ne liebe Idee!
(hochdeutsche Übersetzung: heuer=dieses Jahr)
Sympathische Antworten, aber, dass du das bist, wusste ich ja schon ;-)
Gwendoline Christie und Tom Wlaschiha haben nun hoffentlich ein größeres Publikum auf sich aufmerksam machen können und hoffe daher, dass wir sie zukünftig öfter auf der Leinwand bewundern dürfen. Sie spielen beide hervorragend.
Ich vermute ein optisches Schmankerl, allen voran wegen den drei Herzdamen, aber mehr leider auch nicht.
Der Josh, ein lieber Kerl.
Seine Figuren sind immer so leicht unbeholfen, das mag ich.
"Liberal Arts" hat mir sehr gut gefallen, "Happythankyoumoreplease" ist noch auf meiner Liste.
Hoffentlich folgen noch weitere Filme in der Sparte! :-)
Sieht nicht schlecht aus, und tolle Idee.
Hmmm, könnt ich auch mal machen...aber jeden Tag nen Film?
Schaff' ich sicherlich nicht! Vielleicht einmal im Monat :-)
Lang, lang ists her (10 Jahre?), dass ich diese irrwitzige Anhäufung von kunterbunten Charakteren geschaut habe. Ich fand die Serie damals (ja, es ist schon ein damals) mehr als unterhaltsam. Mittlerweile bin ich schon zu lange Weg vom Manga - bzw. Animefenster, dass ich es eigentlich garnicht mehr verfolge, bei welchem Manga oder bei welcher Serienfolge wir gerade sind. Da Nami aber tatsächlich zu meinen liebsten Charakteren gehörte, werde ich evtl. dieses Special nicht versäumen, mal sehen.