Andy Dufresne - Kommentare

Alle Kommentare von Andy Dufresne

  • Ach ich mag the Hoff nach wie vor.
    Ich konnte "Looking for Freedom" auswendig ohne englisch zu können ( :D) ,liebte den "Knight Rider" und in meinen pupertären Jahren ermöglichte mir der gute David freie Sicht auf Pam,Carmen, Erika,Donna und die anderen Mädels.
    Das ist schon einiges!
    Und das er dicht Burger frisst und nicht der optimale Vater ist?
    Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein...

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    • 7

      Sicher einer der schwächsten Sly-Filme.
      Trotzdem geil :D

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      • Hab ich schon ewig auf dem Zettel stehen...
        Heut führt kein Weg daran vorbei, zumal ich Altman sehr verehre.

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          • Wer Star Wars liebt kann kein schlechter Praktikant sein!
            Herzlich Willkommen :)

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            • Wenn es nur die Filme der 70er geben würde:Es würde voll und ganz reichen.
              DAS Filmjahrzehnt überhaupt und überall (nicht nur in (New) Hollywood).

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              • "Hello, I'm Johnny Cash."

                The Man in Black.
                The Boy named Sue.
                The Man who walked the Line.

                Ambivalent bis zum Anschlag (und ein gutes Stück darüber hinaus...)
                Heiliger und Verdammter.
                Junkie und Befreier.
                Liebender und Zerstörender.
                Idol und Hassobjekt.
                Immerdagewesener und mindestens genau so oft Abwesender.
                Legende und Untergehender, immer und immer wieder.
                So arg Country und Amerika wie die Fahne oder der vierte Juli und doch ganz eigen und anders und IMMER Rock´n Roll.
                Einzigartig, vermeintlich profan,alles andere als das, strahlend, kaputt, mehr, viel, viel mehr als legendär.

                “I'd like to wear a rainbow every day, and tell the world that everything is o.k.
                But I'll try to carry off a little darkness on my back.
                Until things are brighter, I'm the Man in Black.”

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                  Andy Dufresne 16.07.2012, 02:20 Geändert 23.07.2015, 03:42

                  "Hey Baby, ganz locker, genier dich nicht, wir sind hier in the Big Easy...
                  Die Leute haben hier ihren eigenen Way of Life..."

                  So ist es, so war es (in den 80ern), hoffentlich wird es immer so sein (falls sie es schaffen Kathrinas Spuren endlich mal komplett wegzuräumen) in New Orleans.

                  "Ich möchte das ihr eure Gläser und Tassen erhebt...
                  und eure Joints auch wenn es sein muss..."
                  - gesprochen vom Polizeichef -

                  Easy eben, locker, gerne mal (ziemlich oft) ein Auge zudrückend.

                  Mit sehr jazzigem, smoothem, absolut passendem Soundtrack.

                  Mit Ned "Immer gern gesehen" Beatty und John "Herz aus Gold" Goodman.
                  Und natürlich mit dem blutjungen Paar Dennis Quaid und Ellen Barkin, schlitzohrig, heiß, gerissen, raffiniert und wirklich sexy.

                  Alles ist unsicher ("Hast du niemals Angst?"-"Die ganze Zeit!"), pulsierend, fiebrig, ein klein bissl (arg) korrupt, ein klein bissl (arg) halbseiden, ein bissl arg vernetzt, easy eben und doch difficult...

                  Alles kann passieren "New Orleans ist ein fabelhafter Ort für Zufälle aller Art".

                  Gut, das Ganze hat jetzt nicht wirklich die ganz große Substanz, den wirklich relevanten Inhalt, die große Story.
                  Eine 10 für dieses Stück Film mag maßlos übertrieben erscheinen, aber: 6,7 (der momentane Community Wert auf MP) wird diesem schwitzigen, kleinen ,großen Copgaunerstück in keinster Weise gerecht!

                  Eigentlich eine klare 7,5-8,5 aber dieser (schändlichen) Unterbewertung hier muss massiv entgegengetreten werden!

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                  • 7 .5
                    Andy Dufresne 15.07.2012, 16:17 Geändert 31.07.2015, 01:45

                    Allein die ersten 10 Minuten, mit den gecrashten Hochzeiten im Zusammenschnitt, sind überragend witzig und beherbergen mehr Inhalt als manche Liebeskomödien in kompletter Laufzeit.

                    Die supersüße Rachel McAdams, die crazyheißdurche Isla Fisher, die Cougarmom Jane Seymour ("Nenn mich Kitty-Cat"), als echtes Vollarschloch der damals noch komplett unbekannte Bradley Cooper, mein absoluter Liebling Christopher Walken, der (nicht nur hier) oberschräge Will Ferrell als Guru des Crashens und Keir O'Donnell als verhuschter Schlückchenwassergaybruder.
                    Und natürlich Owen Wilson und Vince Vaughn als wirklich liebenswerte, charmante, absolut nicht fehlerfreie Kindsköpfe, die es schaffen den Film, seine Idee, nicht (allzu) lächerlich erscheinen zu lassen und somit das Ganze deutlich über den Durchschnitt zu heben.

                    Zum Teil wirklich komische Sprüche und Dialoge, die man einfach mögen muss ("Wahre Liebe ist, wenn man seinen eigenen Kontrapunkt im anderen wieder findet." - "Das klingt etwas kitschig, aber nicht schlecht." - "Hab ich mal auf ’nem Autoaufkleber gelesen." ).

                    Schön aus der Hüfte geschossen ("Wenn Claire und Zach sich erstmal das Ja-Wort gegeben haben, werden zwei der einflussreichsten amerikanischen Familien endlich vereint."
                    John: "Und dann könnt Ihr den Klingonen ihre Vormachtstellung im interstellaren Raum streitig machen, he?"), das Ganze.

                    Klar manchmal ein wenig konstruiert, nicht ohne Klischees und oft vorhersehbar, aber hey: Es macht immer Spaß, ist sehr kurzweilig, die Chemie (gerade zwischen Wilson und McAdams) stimmt, nackte Haut gibt es auch zu sehen und der Soundtrack ist auch in Ordnung.

                    Im Genre "romantische Komödie" gibt es so einen wirklich gelungenen Mix nicht allzu oft zu sehen.

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                    • Robin Hood (auf Video 30 mal geschaut) und Dschungelbuch 1986 (mein allererster Kinofilm!),ich sehe wir sind filmtechnisch ähnlich sozialisiert worden :D
                      Schön auch die Verbeugung vor Sir Christopher Lee,kann ich zu 100% so unterschreiben.
                      Gute Antwort auch auf Frage 7!
                      Kontakt haben wir ja eh öfter als passionierte MP-Nachteulen, das Interview hat dich noch ein Stückchen sympathischer gemacht ;D

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                      • Last but not least: Was wäre Al ohne den Dodge...

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                        • Bus II : Cowabunga!
                          Der Turtlesbus!

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                            • Um es mal mit dem Dude zu sagen:
                              "Dieser Bus hat die Serie erst gemütlich gemacht".
                              Ohne Bus wäre es nur "a half A-Team".

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                                Grad 2 Folgen gesehen: Restlose Begeisterung!!!
                                Geil mal wieder von Pro7 solche Perlen Samstags mittags zu verstecken...

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                                • Spongebob ♥ Patrick ♥ ♥ La Bardot ♥ ♥ ♥ ;D

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                                  • Claire für das tragen der letzten Szene der Serien, die mir jedesmal wenn ich sie schaue Tränen in die Augen treibt.
                                    http://www.youtube.com/watch?v=kFj11Y9iAvc

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                                      Andy Dufresne 14.07.2012, 00:35 Geändert 27.05.2015, 05:02

                                      "Coole Sache Parker !"

                                      Könnte im Duden stehen unter:
                                      Quintessenzserie der 90er Jahre ; die

                                      Mehr 90er in Serienform geht wirklich kaum bis gar nicht.
                                      Oh mein Gott haben wir/ich sie alle geliebt :
                                      Parker der Coole von der Schule, seine miese kleine Schwester Shelly, seine Videothekareltern, den Melorebellen Mickey, den Nerdkönig Steiner (ich hatte damals einen Kumpel der original aussah wie Steiner :D), der Fressgerät Kubiak, die harte Miss Musso (ich fand sie sooo hot damals...), den Schleimer Lemmer und den ganzen Rest des Minikosmos rund um das Atlas-Diner und die Schule.

                                      Bei youtube kann man einige Folgen in der (meiner Meinung nach sehr gelungenen) deutschen Synchro sehen und ich muss sagen:
                                      Es geht noch! Es ist immer noch gut!

                                      Wie gesagt, Zeitgeist pur, aber doch so originell und special das es auch heute noch funktioniert.

                                      "Uhrenvergleich!"

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                                        Andy Dufresne 13.07.2012, 23:06 Geändert 27.05.2015, 05:08

                                        Ich habe mich entschieden.

                                        Trotz unglaublich großer, hartnäckiger und grottenschlechter Konkurrenz, es kann nur eine geben: Die schlechteste Fortsetzung aller Zeiten.

                                        Und bombastisch erkämpft, Dafoevergewaltigend und schlicht komplett unnötig, unterirdisch, langweilig und ätzend beschissen, hat Speed 2 sich diesen "Preis" mehr als verdient.
                                        Selbst Titanic 2 ist schiffiger, Mission Impossible 2 hat wenigstens Thandie Newton, in American Psycho 2 hüpfte immerhin noch Captain Kirk umher und selbst Episode 2 ist immer noch (ein ganz klein bissl) Star Wars.

                                        Cruise Control, so nervig wie ein (mit Bohrhammer) renovierender Nachbar am einzigen Ausschlaftag der Woche und so unnötig wie Krieg und Hämoridden.

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                                        • KANN...MICH...NICHT...ENTSCHEIDEN:

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                                                Andy Dufresne 12.07.2012, 04:05 Geändert 27.05.2015, 05:25

                                                Letztlich doch ganz knapp enttäuschend...

                                                Belmondo schießt, prügelt, hangelt, springt, fällt, seilt sich ab und raucht sich durch den Film, dass es eine Freude ist.
                                                Untermalt von tollen Morriconeklängen.
                                                Das ganze im Paris der Siebziger, das sind an sich schon einige gute Gründe um "Angst über der Stadt" zu mögen.

                                                Wenn der Film denn ein nur halbwegs anständiges Drehbuch hätte.
                                                Wenn der Film einen Killer hätte, dessen Taten, vor allem dessen Beweggründe, man auch nur halbwegs nachvollziehen könnte.
                                                Wenn der Film ein Frauenbild hätte, das nur halbwegs abweichen würde vom Klischee der billigen und immer willigen Schlampe, die dumm, hysterisch und komplett hilflos ist.
                                                Wenn der Film sich nur halbwegs entscheiden könnte, was er sein will, Psychothriller, Copfilm mit Augenzwinkern oder reiner Actionreißer.

                                                Der aus diesen Zutaten immer neu zusammengewürfelte Cocktail ist nicht wirklich zu genießen, ist er doch oft sehr gewollt, nie klug oder gar raffiniert und oft voller unfreiwilliger Komik (die eher nervt und zum Kopfschütteln anregt als das sie Spaß macht), abgerundet von einer unterschwellig zynischen Note.

                                                Die letzte Viertelstunde ist schlicht lächerlich, als ob keiner so genau wusste wie das Ding enden soll und einfach mal drauflos gedreht wurde.
                                                Schade.

                                                Und doch hat der Film etwas, er ist nicht wirklich schlecht oder langweilig, man hat einfach das Gefühl, dass er sein deutlich vorhandenes Potenzial, außer bei der langen, sehr sehenswerten Verfolgungsjagd, nie (voll) ausschöpft.

                                                Irgendwie vermisst man den Film, der "Angst über der Stadt" hätte werden können aber eben nicht wurde und dies hinterlässt einen letztendlich dann doch faden und schalen Nachgeschmack.

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                                                  Die Karre, die Knarre, die Pizza, die böse Sekte, das Antitalent Nielsen...
                                                  Der ganze Film ist faschistoid und dumm das es knallt, komplett übertrieben, sinnlos, moralisch äußerst fragwürdig, reaktionär bis zum Anschlag und schlicht inhaltsleer, wie eine Tüte Luft mit Gewalt und ganz viel Sly.
                                                  Ein Klassiker :D

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                                                  • Mit manchem liegt der gute Vega nicht ganz daneben (Slumdog Millionaire zum Beispiel,vielleicht sogar bei ziemlich beste Freunde),mit dem meisten schon (Amelie und das Leben der Anderen sind Zwillinge?!) und in der Essenz ist der Artikel komplett bei den Haaren herbeigezogen und vermischt völlig Verschiedenes zu Gleichem (versucht dies),will ein Genre erfinden in dem alles sich rumtreibt das dem Vega zu schön erscheint.

                                                    Irgendwie sehr bushig das ganze, als ob George W. Vega beraten hätte und ihn als böser Yoda gelehrt hätte: "Ein grau es nicht gibt junger Vega, schwarz und weiß alles ist,in der Übertreibung,der falschen Behauptung und im Gelaber die polemische (ohn-) Macht liegt ! *Oscar Wan Lafontaini nickt aus dem Hintergrund zustimmend*

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