Anne_Moeller - Kommentare

Alle Kommentare von Anne_Moeller

  • 3 .5

    Sehr langsamer und anstrengender Anfang. Der Film hat von Zeit zu Zeit seine Momente, aber viele Szenen sind einfach zu lang.

    • 4 .5

      Ich habe das Buch, wenige Tage bevor ich den Film gesehen habe, gelesen. Zusammen mit meiner Mitbewohnerin (die das Buch nicht kannte) habe ich dann den Film gesehen. Sie konnte den Film überhaupt nicht verstehen und ich konnte zumindest grob deuten, was die Szenen mit der Geschichte aus dem Buch zu tun hat.
      Wenn ich den Film als reine Buchverfilmung sehe, ist es ein sehr schlechter Film.

      Sicher ist der Film auf eine Art und Weise Kunst. Aber er schafft es nicht die Geschichte zu erzählen und verwirrt mehr als alles andere.

      • 1

        Unheimlich träger und langweiliger Film. Fühlte sich wie eine Ewigkeit an...

        1
        • 7

          Ich weiß, ich sollte diese Film nicht so sehr mögen, wie es tue. Aber manchmal ist etwas so schlecht, dass einfach nur witzig ist und ich musste bei dieser Komödie oft lachen. Definitiv lebt der Film durch die Performance von Anna Kendrick und Sam Rockwell. Die Beiden sind perfekt im durchgeknallt sein.
          Annehmbare Komödie!

          3
          • 6 .5

            Ich habe den Film in einen sehr gestressten Zustand gesehen, weshalb ich besonders empfänglich war für die Ruhe im Film.
            Ein Film, wo man einfach mal abschalten kann. Ich und diverse Kinobesucher mit mir waren am Ende nur überrascht, dass der Film schon zu Ende war.
            Ein Film, der mehr durch seine Atmosphäre, als durch seinen Inhalt überzeugt.

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            • 9

              Habe den Film heute in der Sneak gehabt und liebe ihn. Am Ende gab es von mir sogar Freudentränen!

              • 8

                abgesehen von einem unnötigen retardierenden Moment, um die Liebesgeschichte in die Länge zu ziehen, eine nach langer Zeit angenehme Liebeskomödie.
                Habe viel gelacht und viel Spaß gehabt.
                Chris Evans und Anna Faris haben perfekt mit einander gespielt. Ein besonderer Gag waren die vielen Moment mit Anna Faris realen Ehemann Chris Patt

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                • 3

                  Als ich das Buch las, dachte ich "Kürzen". Während ich den Film sah, dachte ich "ja, dass war nun zu viel gekürzt".
                  Ich bin kein Fan vom Buch, aber es fehlt so vieles aus dem Buch, dass ich es schwer finde, den Film als Eigenstück verstehen zu können.

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                  • 3

                    gesneaked, nette, leichte Unterhaltung am Weihnachtsabend und kein Stückchen mehr

                    • 7

                      gestern diesen Film gesneaked. Über große Teile hinweg war der Film einfach nur mittelmäßg. Nicht schlecht, aber auch nicht erwähnenswert.
                      Doch die Originalität des Endes hat einen positiven Eindruck bei mir hinterlassen. Hut ab vor dem Kopf hinter dieser Idee.

                      • 4

                        Story gibt nicht viel her, die Liebesgeschichte ist auch nicht ergreifend. Es kommt keine Spannung hoch. Kein guter Film.
                        Gutaussehende Schauspieler und schöne Sets, aber ansonsten nur mittelmäßige Unterhaltung.

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                        • 7 .5

                          ein wundervoller Streifen, gute Ideen, die leider nicht immer die erhofften Emotion rüberbringen konnten. David DeSanctis hat einen wundervollen Job als Produce in diesem Film dargelegt.
                          Das Ende (Spoileralert) hat mich aber eiskalt erwischt, weil ich mich freute dass es Milton und nicht Produce war. Das tat weh und ich denke, irgendwas stimmt auch mit einem Film nicht, wenn man froh ist, dass der andere gestorben ist.
                          Ansonsten eine nette Unterhaltung.

                          • ein sanfter Film mit nicht viel Handlung, aber sehr sympathischen Charakteren, einer wundervoller Stimmung und bezaubernder Musik...
                            nach dem Film habe ich das erste Mal seit Jahren wieder Lust meine Geige zu entstauben und Musik zu machen

                            • 5 .5

                              habe den Film gestern in der Sneak gehabt. Während der Trailer wirklich große Erwartungen erzeugt hat (so sehr, dass ich mir schwor den Film anzusehen, sollte er nicht in der Sneak kommen!), war der Film doch eher eine Enttäuschung und ich bin froh kein teures Kinoticket dafür gekauft zu haben

                              • 4

                                hab den Film in der Sneak gesehen. Meine Freunde und ich waren uns einzig, eigentlich interessante Story, gute schauspielerische Leistungen, aber der Film hat uns nicht gefallen.
                                Es kam keine Spannung auf (weil man das Ende ja auch kannte). Die Geschichte wurde rasent erzählt und man konnte Beziehung zu den Charakteren aufbauen, weil sie nie wirklich in der Tiefe gezeigt wurden.

                                Mein Lieblingsteil war der 30-40sekündige Auftritt von Bryan Greenberg...

                                • 5 .5

                                  "Jenny's Wedding" ist ein... interessanter Film. Angeschaut habe ich den Film wegen Alexis Bledel und wurde bitterlich enttäuscht, denn ihre Rolle Kitty durfte außer niedlich und nett zu sein ab und zu noch ihre Partnerin trösten, hatte aber ansonsten keine Story oder einen richtigen Charakter.
                                  Der Film selbst ist sehr zwiespaltig. Einerseits finde ich ihn sehr tiefgründig und auf der anderen Seite zu oberflächlich.
                                  Für mich selbst geht es diesen Film weniger um das Problem, dass Eltern die Homosexualität ihrer Kinder nicht akzeptieren können, sondern dass es schwer ist für Eltern zu akzeptieren, wenn Kinder einen anderen Weg einlegen als sie selbst. Sei es Sexualität, Religion oder einfach eine andere Vorstellung davon wie sie ihr Leben leben wollen. Der Zwiespalt zwischen ich will das mein Kind glücklich ist, aber ich will auch das ich glücklich mit den Entscheidungen meines Kindes bin, wurde sehr gut dargestellt.
                                  Auf der anderen Seite mag ich nicht die Nachricht, dass Frau heiraten muss um normal zu sein. Jenny ist nicht normal, weil sie mit Mitte/Ende 30 immer noch singel und unverheiratet ist. Das ganze wird dann geklärt, dass sie nicht singel ist, sondern lediglich Frauen statt Männer mag. Aber die Idee, dass Frauen auch sehr gut alleine glücklich sein könnten (weil sie sich bewusst dafür entscheiden oder aber auch nie den richtigen finden), wird absolut außen vorgelassen.
                                  Als Jennys Schwester Anne mit den Rasen anfing, schien ein Hoffnungsschimmer aufzukommen. Anne sieht was in ihren Leben nicht stimmt. Der Mann tut es nicht (weil er es nicht will), also tut sie es selbst und ist glücklich. Sie selbst hat die Macht in der Hand über das Glück in ihren Leben zu entscheiden und ist nicht abhängig von einen Mann. Das Ganze wurde jedoch zu nichte gemacht (Spoiler Alert), als sie auf der Hochzeit einen neuen Mann kennen lernt, mit dem sie dann zusammen kommt. Hätte man ihr nicht etwas die Unabhängigkeit gönnen können, die sie gerade erst gewonnen hatte?

                                  Allen in allem war der Film okay. Manche Szenen waren mir gestellt, Einige Charaktere zu stereotypisch, die Musikwahl war nicht die beste.... und naja, wie gesagt, mir gefiel der Ton nicht, dass man einen Partner finden MUSS, um wahrhaft glücklich zu sein.

                                  Für mich selbst habe ich noch eine Subhandlung entdeckt. Ich bin fest davon überzeugt das Jennys Vater Eddie und sein bester Freund (der Mann von der Feuerwehr) romantische Gefühle für einander haben. Die beiden haben mehr harmoniert und mehr mit einander ehrlich geredet als Eddie und seine Frau und besonders die letzten Szenen zwischen Eddie und seinem Freund (ich sage nur der Weg zum Altar) sprechen für mich nach unausgesprochene Gefühle. Weshalb für Eddie die Sache mit Jenny noch harter war, weil er selbst nicht den Mut hatte, den sie aufgebracht hat.

                                  Aber das ist nur meine Meinung.

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                                  • 10

                                    ein wunderbarer Film!!
                                    Ich weine ja eh ständig bei traurigen Filmen, aber hier haben mich die letzten 15 Minuten zum Wrack gemacht. Eine sehr bewegende Geschichte, auch wenn nicht alles auf der wahren Begebenheit beruht.
                                    Ein Film der ohne große Handlung, ohne großes Drama und Aktion einfach nur bis ins Herz berührt...

                                    • 10

                                      habe den Film auf japanisch mit englischen Untertiteln geschaut, einfach sehr traurige und herzzerreißende Geschichte!
                                      Würde den Film aber niemals ab 6 Jahren freigeben, dazu sind einige Szenen einfach zu grausam wahr.

                                      • 7

                                        habe den Film in Stuttgart auf dem Filmfestival gesehen, ganz süßer Kinderfilm mit teilweisen guten Witzen

                                        • 10

                                          habe den Film in der Sneak gesehen und kann ihn nur empfehlen. Angenehmer Feel-Good Movie mit gutem Soundtrack.

                                          • 7

                                            Habe Dank Moviepilot die Chance bekommen den Film vorab im Cinemaxx zu sehen und muss gestehen, ich hätte ihn sonst auch eher nicht regulär im Kino gesehen.
                                            Ich war positiv überrascht und konnte gut lachen. Ein süßer Film für jung und alt.
                                            Kann ihn empfehlen, allein oder auch in Begleitung. Leichte Unterhaltung.

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                                            • 0 .5

                                              schon lange habe ich keinen so schlechten Film mehr gesehen. Der Film zieht sich unnötig in die Länge (ich habe öfter auf die Uhr statt auf den Bildschirm geschaut) und die Storyline ist einfach unlogisch, die Charakterentwicklung macht zu großen Teilen keinen Sinn.
                                              Nach Jennifer Lopez "Genug" dachte ich hier einen ähnlich Film zu finden, doch dieser Film enttäuscht (abgesehen von Jennifer Lopez Outfits) leider auf ganzer Linie.

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                                              • 3 .5

                                                abgesehen vom letzten Satz war der Film einfach eine typische, platte Komödie. Vom sehr vorhersehbaren Plot wollen wir gar nicht erst sprechen

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                                                • 4

                                                  musste sehr viel lachen (nicht immer, weil ein Witz gemacht wurde^^)

                                                  • 1 .5

                                                    habe den Film auf der Berlinale gesichtet und so wirklich mein Ding war es nicht. Wusste nie in welches Genre ich den Film einsortieren sollte und fand die Story für einen Film nicht befriedigend.
                                                    Der Film hatte aber ab und zu seine - eher lächerlichen - witzigen Momente